Leber und Niere – unsere wichtigsten Entgiftungsorgane
Ich bin mir sicher, dass du in deinem Alltag immer einmal wieder auf den Begriff der Entgiftung gestoßen bist. Es gibt zahlreiche Wege und Mittel, um den eigenen Körper zu entgiften, aber unser Körper ist durchaus auch in der Lage, dies selbst zu tun. Die Natur hat an alles gedacht und daher wollen wir einmal den Entgiftungsorganen widmen. Bei dieser geht es hauptsächlich darum, schädliche Stoffe oder auch Gifte abzubauen und diese hinauszuleiten. Der Körper reinigt sich selbst, Tag für Tag und macht dabei niemals eine Pause.
Dies ist überlebenswichtig!
Manchmal jedoch ist es nötig, dass wir unseren Körper dabei unterstützen. Gerade bei Hashimoto ist unser System bereits ordentlich überlastet und eine zusätzliche Anhäufung von Gift- und Schadstoffen tut sein übriges. Schauen wir uns also die Entgiftung der Leber und die Entgiftung der Niere genauer an und finden gemeinsam heraus, warum diese beiden Organe für einen funktionierenden Haushalt so wichtig sind.
Die Leber und die Entgiftung
Im Körper fallen auf natürlichem Weg eine Reihe von Abfallprodukten an. Zusätzlich gelangen viele Gift- und Schadstoffe aus der Umwelt oder Nahrungsaufnahme in den Organismus, mit dem der Körper fertig werden muss. Ein wichtiger Protagonist in diesem Kreislauf ist unsere Leber. Sie ist maßgeblich daran beteiligt, dass unser Körper sich selbst reinigen kann.
Die Leber leistet Höchstarbeit und die moderne Ernährungs- und Lebensweise führt leider nicht selten dazu, dass dieses Organ überlastet. Im Gegensatz zu uns pausiert sie niemals und eine Dauerbelastung kann die Leber nachhaltig schädigen und schwächen. Als Folge können Müdigkeit, Rückenschmerzen, ein hoher Cholesterienspiegel, Völlegefühl, eine erhöhte Infektionsanfälligkeit und auch Juckreiz auftreten.
Natürlich hat eine Überlastung der Leber unmittelbar auch zur Folge, dass das Zusammenspiel aller Organe im System gestört wird. Ein wichtiges Bindeglied ist die Leber nämlich beispielsweise in der Verstoffwechselung von Glukose. Tritt ein Überschuss an Glukose auf, wird diese in Form von Glykogen zwischengespeichert. Wenn es zu einem Energiemangel kommt oder Bedarf an Energie besteht, wird dieses Glykogen wieder in Glukose umgewandelt und ins Blut abgegeben. So ist gewährleistet, dass der Blutzuckerspiegel auch ohne Nahrungsaufnahme stabil und konstant bleiben kann.
Elementar wichtig ist die Leber auf für den Fettstoffwechsel und die Verdauung. So gibt es eine bestimmte Anzahl von fettlöslichen Vitaminen, die aus dem Fett des Nahrungsbrei verwertet werden. Bestehen Störungen in der Leber, kommen auch Störungen bei der Fettverdauung zustande. Ein weiterer Teufelskreislauf eröffnet sich, denn eine mangelnde Vitaminversorgung führt zu einer Unterversorgung des Systems – Auslöser kann hier eine bereits geschwächte Leber sein.
Was tut die Leber noch für unseren Körper?
Sie kümmert sich um die Produktion von Galle, welche bei Mahlzeiten im Zwölffingerdarm ausgeschüttet wird und ihrerseits eine wichtige Rolle bei der Verwertung von Fetten spielt. Galle neutralisiert stark sauren Speisebrei, der aus dem Magen stammt. Sind die Funktionen der Leber eingeschränkt, wirkt sich dies negativ auf die übrigen Verdauungssysteme aus. An dieser Stelle sind wir auch wieder einmal beim Immunsystem angekommen.
Zusätzlich kümmern sich die Gallenflüssigkeit um die Ausscheidung von schädlichen Substanzen. Ein Vertreter schädlicher Substanzen ist Cholesterin, ein anderer sind Medikamente, Schwermetalle und zahlreiche weitere Umweltgifte und Stoffe, die unserer Gesundheit und unserem Organismus erheblichen Schaden zufügen können. Das Zusammenspiel zwischen Leber und den übrigen Verdauungsorganen ist somit auch wichtig für die Schilddrüse. Hier schließt sich erneut ein Kreislauf, den wir bisher schon vielfach betrachtet haben. Fahren wir also fort.
Eine weitere Frage, die man sich ruhig stellen kann:
Worin besteht zwischen Leber und Schilddrüse noch eine existentielle Verbindung?
Betrachten wir hierfür das Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4). Die Leber sorgt dafür, dass dieses Hormon in das wirksame Schilddrüsenhormon Triidthyronin (T3) umgebaut wird. T3 ist deutlich wirksamer als T4, nein, es ist das wirksamste Hormon der Schilddrüse und die Natur erschafft nichts, was nicht auch zum Leben notwendig ist, also ist auch diese Umwandlung für unseren Organismus notwendig. Einfache Faustregel!
Ich denke, du erkennst auf Anhieb, was geschieht, wenn wir erneut davon ausgehen, dass die Leber in ihrer Funktion und Arbeit geschwächt oder überlastet ist. Das Hormon T3 kann nicht ausreichend zur Verfügung gestellt werden. Das Ungleichgewicht, welches entsteht, fordert die Schilddrüse mehr und mehr, so dass immer mehr Thyroxin (T4) produziert wird. Das überfordert das Organ und führt dauerhaft zu einer Schwächung.
Wir stellen fest: Eine geschwächte Leber bringt in jedem Fall negative Konsequenzen mit sich, nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für die Schilddrüse. Ist die Schilddrüse bereits geschwächt, ergibt sich ein kaum überwindbarer Teufelskreis, dessen Ursache gefunden und behandelt werden muss.
Wodurch wird die Leber geschädigt?
Fangen wir mit dem Klassiker an: Alkohol. Dass übermäßiger Konsum von Alkohol die Leber schädigt, ist, denke ich, kein Geheimnis. Auch eine Hepatitis-Infektion schädigt das Organ und kann die Leber sogar regelrecht zugrunde richten. Doch was schädigt die Leber neben Alkohol und Hepatitis? Es ist vor allem der westliche Lebensstil, angefangen bei unserer Ernährung. Fettreiche und zuckerlastige Nahrungsmittel setzen der Leber zu. Das Fett lagert sich in der Leber an und es kommt zu einer Überlastung im Fettstoffwechsel. Es ist einfach zu viel Fett vorhanden, was die Leber in kurzer Zeit gar nicht abbauen und umwandeln kann. Gleiches Szenario entsteht beim vielfältigen Konsum von Zucker, da die Leber auch – ich schrieb bereits darüber – am Stoffwechsel von Glukose beteiligt ist.
On top kommt dann, dass heutige Lebensmittel mehr und mehr an Bitterstoffen verlieren. Primär landen doch eher süße Äpfel auf unseren Tellern, denn bittere Salate oder auch herbe Geschmacksrichtungen. Bedauerlich, dass die Leber aber eben diese Bitterstoffe braucht, damit ihre schwere Arbeit unterstützt wird und damit sie auch ab und an einmal regenerieren kann. Dies ist allerdings noch nicht die Spitze des Eisberges.
Die Spitze stellen Umweltgifte dar, die wir täglich – bewusst oder unbewusst – aufnehmen. Tabletten, Chemikalien im Essen, schädliche Zusatzstoffe, Gift in der Luft, Schadstoffe im Wasser oder auch auf der Haut: Diese Liste kann beliebig erweitert werden, denn wir leben in einer rasanten und schädlichen Umgebung, welche die lebenswichtige Natur mehr und mehr verdrängt. Ein Großteil all dieser Schadstoffe landet in der Leber und daher muss dieses Organ mehr Aufmerksamkeit von uns bekommen.
Frei nach dem Motto: Livers lives matters.
Wie können wir der Leber Entlastung verschaffen?
Zunächst möchte ich sagen, dass wir uns glücklich schätzen können, dass die Natur von Beginn an mitgedacht hat. Die Leber verfügt über zwei erstaunliche Superkräfte: Selbstheilung und Regeneration. Doch dies allein reicht oftmals nicht aus, um die Funktionen zu schützen und es bedeutet auch nicht, dass wir uns auf die faule Haut legen können. Die Leber regelt das schon – nein! Auch wir können etwas dazu beitragen, dass unsere Leber ausreichend gestärkt ist und voller Energie, um ihre Arbeit zu verrichten.
Explizit bedeutet dies, dass wir beispielsweise auf eine fett- und zuckerarme Ernährung achten können. Über den Verzicht von Alkohol müssen wir nicht diskutieren und dass regelmäßige Bewegung an der frischen Luft der eigenen Gesundheit gut tut, ist ebenfalls unumstritten.
Schaut euch doch die Lebensmittel, die bei euch auf dem Teller landen, etwas genauer an. Probiert euch aus! Findet Lebensmittel, die ausreichend Bitterstoffe bieten – da freut sich die Leber.
Schaut euch in der Natur um!
Die Natur bietet wirklich viele Heilpflanzen, die nicht nur allgemeingültig für unseren Körper sind, sondern die zudem auch Bitterstoffe enthalten. Pflanzen mit gelben Blüten, wie der Löwenzahn, zum Beispiel oder auch Mariendistel oder die Artischocke. Noch nie gegessen? Dann wird es Zeit.
Vielleicht denkst du jetzt, ach die alte Leier von Alkohol und Grünzeug. Dann pass auf, denn ich habe noch einen daraufzusetzen: Stress! Stress schädigt die Leber und nicht nur die Leber, denn vor allem schädigt Stress den eigenen Geist. Jedwede negativen Emotionen belasten dein seelisches Empfinden und greifen somit auf Dauer auf deine körperliche Gesundheit an.
Schlechte Gedanken führen zu schlechtem Karma und schlechtes Karma führt wiederum zu weiteren schlechten Gedanken und Emotionen.
Stell’ dich positiv ein, richte deine Gedanken positiv aus und vor allem, lass’ den Stress auch einmal Stress sein.
Bedeutet im Klartext: Vergiss’ dich selbst nicht!
Wagen wir noch einen letzten Blick auf das Zusammenspiel von Leber und Darm, wie auch Leber und Schilddrüse:
Wer seinen Darm in Ordnung bringt, tut auch seiner Leber etwas Gutes.
Und eine glückliche Leber führt zu einem glücklichen Darm.
So einfach ist es. Gleiches Prinzip lässt sich auf die Schilddrüse anwenden und somit auf den gesamten Organismus.
Die Niere und die Entgiftung
Leben ist nur dort möglich, wo es Wasser gibt. Wissen wir. Ohne diese einfache Verbindung zwischen zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoff würde es uns gar nicht geben. Dies haben wir bereits in der Schule gelernt und dies ist etwas, was wir niemals im Leben vergessen.
Unser eigener Körper besteht, je nach Alter, in etwa zur Hälfte aus Wasser. Wie oft hört man: Trink’ viel oder vergiss’ das Trinken nicht! Wenn wir gesund bleiben wollen, müssen wir Flüssigkeit zu uns nehmen.
Im Idealfall ist dies viel Wasser und wenig Koffein in Form von Kaffee, weil Koffein dem Körper Flüssigkeit entzieht. Ich habe einmal gehört, dass man pro Tasse Kaffee circa einen Liter Wasser trinken soll. Machst du das? Ich muss mir sogar manchmal einen Wecker stellen, damit ich auch regelmäßig trinke. Einfach, damit ich es im Alltag nicht vergesse. Dir geht es vielleicht auch so, denn wir alle sind furchtbar beschäftigt, unter anderem auch, weil wir in einer leistungsorientierten, schnelllebigen Welt leben.
Wenn du immer ausreichend trinkst, unterstützt du deine Organe, du hilfst deinem Körper bei der Entgiftung und du hältst dein Blut flüssig. Nur mit genügend Flüssigkeitszufuhr können Giftstoffe ausgeleitet werden und somit beugst du Erkrankungen vor.
Ein wichtiges Bindeglied im Flüssigkeitshaushalt des Körpers sind die Nieren.
Durch die Nieren fließen täglich die 300-fache Menge an Blut, welches durch unseren gesamten Körper gepumpt wird. Rechnen wir dies am Ende des Tages zusammen, kommen wir auf etwas 1500 Liter, was wirklich unglaublich viel ist. Zudem regulieren die Nieren unseren Blutdruck und überwachen den Sauerstoffgehalt unseres Blutes. Unter anderem auch, weil die Nieren ebenfalls für die Regulation unseres Flüssigkeits- und Salzhaushaltes verantwortlich sind. Eine Niere zu sein, ist also keine Kleinigkeit und deswegen haben wir in der Regel auch zwei davon. Zwei Nieren filtern unser Blut einfach effizienter und vor allem schneller und bei der Filterung werden die verwertbaren Stoffe von jenen getrennt, die ausgeleitet werden müssen. Sie filtern vor allem Giftstoffe aus unserem Blut und diese werden über den Harn in der Blase letztlich ausgeleitet.
Hier schließt sich der Kreis der Entgiftung.
Der eine Teil kommt in Form von Abbauprodukten raus und andere Teile werden dem Blutkreislauf in Form von Salzen und Nährstoffen zugeführt.
Dass wir immer genug trinken sollen, ist nicht nur eine Floskel, mit denen unseren Eltern uns im Kindesalter schon penetriert haben.
Sicherlich gibt es Tage, an denen können wir es einfach nicht mehr hören, weil uns einfach jeder ständig darauf hinweist! Aber nur, wenn wir oft und genug trinken, können wir die natürlichen Entgiftungsprozesse unseres Körpers unterstützen.
Sind die Nieren entlastet, können diese die Leber unterstützen. Ist die Leber happy, ist es auch die Schilddrüse und ist die Schilddrüse glücklich, kannst du auch mit Hashimoto leben. Unsere Organe leisten großartige Arbeit, bei der wir sie unterstützen können und besonders unsere Nieren brauchen in erster Linie eines: Genügend Flüssigkeit. Und was bedeutet genügend Flüssigkeit jetzt im Klartext?
Abhängig von der Außentemperatur und der körperlichen Belastung sollten es schon mindestens zwei bis drei Liter am Tag sein, oder gegebenenfalls mehr.
Wie ich bereits erwähnt, trinken wir im Idealfall natürlich Wasser, doch auch hier verbirgt sich eine Tücke: Wasser ist nicht gleich Wasser! Natürlich, warum kompliziert, wenn es auch einfach geht oder in diesem Fall eher, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.
So kompliziert ist die Angelegenheit aber gar nicht. Wichtig ist lediglich, dass ihr darauf achtet, was ihr trinkt.
Nehmen wir Mineralwasser, was im Volksmund einen ausgesprochen guten Ruf besitzt und als gesund gilt. Wie der Name es bereits vorwegnimmt, enthält es Mineralien und stammt zumeist aus Regionen, in denen die Natur noch vollständig intakt ist.
Zahlreiche Marketingstrategien suggerieren uns, dass es durch Vulkangestein gefiltert wurde oder tausende Jahre im Untergrund war und somit unbelastet und berührt. Es kommt frisch aus der Eiszeit und ist so rein wie ein Bergsee … und jetzt lest diese Floskeln noch einmal laut, mit entsprechend schöner Betonung.
Kommt ihr nicht auch ein wenig blöd dabei vor?
Hört sich nicht alles in einem faden Beigeschmack schöner an, als es vielleicht ist? Versteht mich nicht falsch, das Wasser aus einer reinen Bergquelle ist bestimmt sauber und rein und schmeckt vielleicht zudem noch.
Wenn ich aber einen Blick auf diverse Analysen von frei verkäuflichem Mineralwasser werfe, offenbart sich mir, dass das mit der Reinheit offenbar nicht so stimmt, wie es sein sollte. Die Analysen ergaben, dass sich in den getesteten Marken oftmals Abbauprodukte von Pestiziden nachwiesen ließen. Ist dann nicht mehr ganz so rein oder sauber oder frisch. Auch, dass teilweise radioaktive Substanzen in Form von Uran gefunden wurden, erwähne ich lieber nur in einem beiläufigen Nebensatz.
Von Mineralwasser in Plastikflaschen müssen wir gar nicht erst sprechen. Ich denke zeitgemäß sofort an Mikroplastik und zudem enthält es zusätzlich noch hormonell wirksame Substanzen, wie beispielsweise Bisphenol A. Jagt diesen Begriff einmal durch die Suchmaschine eures Vertrauens …
Mein Fazit all dieser Analysen ist, dass die in der Werbung versprochene Reinheit und Frische, die gesunde und reinigende Wirkung letztlich dadurch verloren geht, dass das Wasser Giftstoffe enthält. Pestizide und auch radioaktive Substanzen belasten unseren Organismus und so wird auch gesund schnell ungesund.
All diese Inhaltsstoffe stören u.a. unsere Darmflora und dies – wir wissen dies – stört unser Immunsystem, wobei das Ende des Kreislauf die Autoimmunkrankheit ist.
Ein Blick hinter die Kulissen großer Konzerne lohnt sich allemal, denn wenn Pestizide und radioaktive Substanzen, oder auch Mikroplastik die gesunden Abläufe unserer Leber schädigen und wir uns zusätzlich mit Giften belasten, die wir vermeiden könnten, ist uns damit auch nicht geholfen.
Bisphenol A ist ein hormoneller Schadstoff und kommt gern in Plastikflaschen vor, somit auch in dem darin enthaltenen Wasser. Dieser Stoff wirkt ähnlich wie Östrogen und kann beispielsweise die Entwicklung von Kindern negativ steuern. Gern in Zusammenhang gebracht wird Bisphenol A auch mit Krebs und Diabetes.
Unser endokrines System wird enorm belastet, denn der Stoff bringt die Steuerungswirkung unserer Hormone durcheinander. Besonders wir, die durch Hashimoto an einem Östrogenüberschuss leiden und einen Progesteronmangel zu verzeichnen haben, sind gefährdet.
Streichen wir Mineralwasser also und bedienen uns der günstigeren, umweltfreundlicheren Alternative: Leitungswasser oder wie ich es gern nenne, die stille Perle aus der Leitung. Und jetzt kann ich sie schon hören, die Kritiker des Leitungswasser: Ein Liter Leitungswasser kostet zwar nur ein Bruchteil von dem, was wir für einen Liter Mineralwasser zahlen, ABER es enthält ebenso viel Giftstoffe, wie Pestizide, Rückstände von Medikamenten, Plastikteilchen, Schmerzmetalle und, und, und. Ja! Einfach ja. Ihr, liebe Kritiker, habt nicht Unrecht! Aber ich sage, mit einem geeigneten Filtersystem können diese Stoffe leicht und effektiv aus dem Wasser gefiltert werden.
Habt ein wenig Vertrauen in unser Leitungswasser und lest euch in all die verschiedenen Filtersystem ein, die es derzeit am Markt gibt.
Ich persönlich benutze ein besonderes Wasserfiltersystem, im eher kostengünstigen Preissegment. Das System reinigt zuverlässig mit Hilfe natürlicher Filtermaterialien: Zeolith-Keramik und aktivierter Kokos-Kohle. Das gefilterter Leitungswasser ist wirklich sauber und rein, auf ganz natürliche Art und Weise. Arzneimittelrückstände, wie Schwermetalle, Mikroplastik und mehr werden zuverlässig gefiltert und entfernt.
Und besonders Mikroplastik, ein brandaktuelles Thema, können nachweislich zu chronischen Entzündungsreaktionen im Körper führen. Damit haben wir, mit Hashimoto, ja sowieso schon genug zu tun. Und daher müssen wir auch besonders aufpassen, und zwar überall dort, wo wir uns vor weiteren Reizstoffen schützen können.
Du fragst dich, was ist der Vorteil der Wasserfiltersystem, welches ich benutze?
Der Vorteil basiert auf der Grundlage, dass Wasser stets in Bewegung bleiben muss. Abgestandenes Wasser schmeckt einfach nicht und dies hat einen einfachen Grund. Wasser bedeutet Leben und das Wasser selbst ist lebendig. Mein Wasserfiltersystem besitzt einen Trinkwasserwirbler, der das Wasser basisch, sauerstoffreich, hexagonal und zellgängig hält. Dies führt zu mehr Vitalität und ist daher deutlich gesünder als herkömmliches Leitungswasser oder auch Wasser aus der Flasche.
Die Moral der Geschichte ist ebenso simpel – wir müssen unsere Leber als auch unsere Niere aktiv bei ihrer Arbeit unterstützen, damit das System funktioniert.
Und dies können wir bereits mit einfachen Veränderungen und Methoden schaffen. Achte auf Qualität und hinterfrage die allgemeinen Produktionsprozesse, denn dies ist der erste Schritt zu einer besseren Gesundheit.
Reglucol™ (60 Kapseln)
Habe über dieses Produkt von russischen Elitearzt gehört und nach seiner Empfehlung eingenommen
Seitdem kein Heißhunger auf Süßes und Gebäck
Würde jedem weiter empfehlen
Reglucol™ (60 Kapseln)
Ich habe erst angefangen mit Tabletten. Aber ich merke schon eine positive Wirkung. Es ist weniger Hunger auf Süßes geworden
CoQ10 (30 Kapseln)
Habe mehr Schwung, benötige weniger Schlaf bin sehr zufrieden
Reglucol™ (60 Kapseln)
Das Produkt vertrage ich gut. Nehme eine Kapsel vor dem Essen ein. Ich wünschte mir allerdings, dass die Kapsel keine Gelatine enthielte und rein pflanzlich wäre. Deswegen habe ich vier Punkte gegeben. Für Nichttierschützer wird dieser Punkt wohl aber uninteressant sein.
ExPress Essentials (30 Kapseln)
Sehr gutes Produkt.. Hat mir sehr gut gefallen
ExPress Essentials (30 Kapseln)
Gute Qualität. Würde nochmal bestellen
ExPress Essentials (30 Kapseln)
Vielen Dank!!! Sehr grosse Wirkung
ExPress Essentials (30 Kapseln)
bin einfach nur begeistert, soviel Kreuzblütengemüse in einer Kapsel
ExPress Essentials (30 Kapseln)
Super Produkt, angenehme Abwicklung
ExPress Essentials (30 Kapseln)
Schnelle Abwicklung/Versand