Ständig müde und kein Plan warum?

  • Sie leiden an chronischer Müdigkeit oder fühlen sich ständig schläfrig?
  • Sie können die Ursache dafür nicht finden?
  • Haben Sie schon einmal in Betracht gezogen, dass womöglich ein parasitärer Befall vorliegt?

Müdigkeit und Schläfrigkeit können darauf hindeuten, auch, wenn es Ihnen im ersten Moment erst einmal abwegig vorkommt. Ein Befall mit Parasiten führt zu einer allgemeinen Schwächung des Immunsystem, denn toxische Stoffe, die von Parasiten ausgeschieden werden, vergiften den gesamten Organismus. Dies kann chronische Erkrankungen mit sich bringen oder auch chronische Entzündungsprozesse hervorrufen.

Santegra RefunginTM wurde entwickelt, um hefeartigen Pilzen und Parasiten zu eliminieren. Es reinigt den Organismus und stellt die gesunde Mikroflora wieder her, wodurch das Wachstum „darmfreundlicher Bakterien“ gefördert wird. In Kombination mit Selen und den wichtigen Vitaminen A und E als starke Antioxidantien, ist ein effektiver Schutz für Zellen gegen freie Radikale gegeben. Der Organismus wird gestärkt, womit die Basis für eine erfolgreiche Abwehr gegen Parasiten und Pilze geschaffen ist.

Vitamin A (Beta-Carotin) – 3 000 IE,
Vitamin E (d-Alpha-Tocopherolsuccinat) – 90 IE,
Selen(Selenium+GPM™) – 30 mg;
exklusive Formel – 308 mg:
Extrakt (4:1) aus der Rinde des Lapachobaums (Tabebuia impetiginosa),
Extrakt (5:1) aus dem purpurfarbenen Sonnenhut (Echinacea purpurea),
Caprylsäure (Natrium Caprylat),
deodorierter Knoblauch (Allium sativum L.) (10,000 ppm Allicin),
Schale der schwarzen Walnuss (Juglans nigra),
Blätter von Pfefferminz (Mentha piperita),
Borretschsamen (Borago officinalis) (10% GLA).
Verpackung: 90 Kapseln

Refungin™ (90 Kapseln) – Effektive Hilfe im Kampf gegen Parasiten

geprüfte Gesamtbewertungen (40 Kundenbewertungen)

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2 Kapseln 3-mal täglich mit einem Glas Wasser.

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Individuelle Überempfindlichkeit.

bei Kandidose, Helmithen- und Parasiteninvasionen*

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Santegra RefunginTM: Die effektive Hilfe im Kampf gegen Parasiten

Hefeartige Pilze, besonders der Gattung Candida, führen unbehandelt zur Entwicklung der Krankheit Kandidose. Eine ungesunde Ernährung, unausgewogene Diäten, die Einnahme von Antibiotika und anderen Medikamenten, sowie Stress führen über kurz oder lang bei einem Befall zu einer starken Vermehrung der Erreger.

Santegra RefunginTM besitzt wurmabtreibende Eigenschaften, um gegen Candidose und Parasiten anzugehen und um Toxine aus dem Organismus zu entfernen. Dies geschieht auf rein pflanzlicher Basis mit der wirkungsvollen Kraft von

  • einem Extrakt aus der Rinde des Lapacho-Baums,
    mit Wirkung gegen Kandidose und Parasiten und einer effektiven Unterstützung zur Stärkung des Immunsystem,
  • Knoblauch,
    welcher starke antibakterielle Eigenschaften besitzt und besonders gegen Parasiten wirksam ist,
  • Walnuss,
    welches nachweislich besonders bei einem Befall von Helminthen und Parasiten wirkt (15),
  • Echinacea,
    als Stimulator des Immunsystem,
  • Borretschsamen,
    zur Unterstützung des Stoffwechsels,
  • Pfefferminz,
    welche antiseptisch, entzündungshemmend und antibakteriell wirkt und zudem die Verdauung verbessert.

Candida-Infektionen: Die unsichtbare Gefahr

Candida gehört zur Art der Hefepilze, welcher häufig auf den Schleimhäuten siedelt: Im Genitalbereich, im Mund-Rachen-Raum oder im Darm. Besteht ein gesundes Gleichgewicht zwischen freundlichen und feindlichen Bakterien, so besteht für den Organismus keinerlei Gefahr. So kann sich der Hefepilz gleichwohl unbemerkt im Körper befinden und dabei sogar eine nützliche Funktion haben, da dieser Schwermetalle binden kann.

Kippt dieses Gleichgewicht jedoch, können chronische Erkrankungen und Entzündungsprozesse die Folge sein: Beschwerden im Genitalbereich, im Darm oder im Mund-Rachen-Raum. Sehr unangenehm, nicht wahr?

Eine häufige Infektionskrankheit, die daraus resultiert, ist Candida albicans. Eine Krankheit mit sehr unangenehmen Symptomen (Rötungen, glänzend weißer Belag auf den betroffenen Stellen), die sich unterschiedlich im Körper aufzeigen können:

  • in Form von brennendem Scheidenpilz,
  • als Pilzbefall im Mund-Rachen-Raum,
  • als gefährlicher Darmpilz.

Der Hefepilz bevorzugt vor allem feuchte und warme Körperstellen. Die Schleimhäute sind daher perfekt für diesen Pilz geeignet.

Wenn eine Candida-Infektion unerkannt bleibt …

… was häufig der Fall ist, können daraus schwerwiegende gesundheitliche Probleme entstehen. Besonders, wenn Candida sich ungehindert im Darmmilieu ausbreiten kann und somit das Immunsystem schwächt. Und aus diesem Grund können die Folgen einer Erkrankung vielseitig sein. Die körpereigene Abwehr ist dann in erster Linie mit der Bekämpfung des Erregers beschäftigt und somit ist für andere Entzündungs- oder Krankheitsherde kaum noch Kapazität abrufbar.

Wie bereits erwähnt bleiben Infektionen durch Candida häufig unerkannt oder werden überhaupt nicht mit Candida in Verbindung gebracht. So sind mögliche Symptome bei Befall des Darms:

  • Blähungen,
  • Durchfall,
  • Sobrennen.

Aber auch

effektive Hilfe im Kampf gegen Parasiten

  • Kopfschmerzen,
  • chronische Müdigkeit,
  • Nierenschäden,
  • Blasenentzündungen,
  • oder Nasennebenhöhlenentzündungen

sind mögliche Anzeichen.So kann eine unerkannte Infektion mitunter Asthma oder Allergien auslösen. Im schlimmsten Fall, wenn der Darm hochgradig befallen ist, resultieren daraus Erkrankungen wie Morbus Crohn. Ein Befall mit Candida kann einen regelrechten Teufelskreis auslösen: Der Organismus ist geschwächt, das Immunsystem baut zunehmend ab und infolgedessen kann sich Candida ungehindert weiter ausbreiten. Entweder ist der Pilz selbst die Ursache für Erkrankungen oder aber er begünstigt diese bzw. löst diese aus.

Wie Sie dem Pilz den Garaus machen

Wenn Sie den Verdacht haben mit Candida belastet zu sein, sprechen Sie bitte unbedingt Ihren Arzt darauf an, der weiterführende Tests veranlassen kann. Natürlich können Sie etwaige Tests (beispielsweise Florastatus, Pilzbelastung, Entzündungswerte) auch über einen geeigneten Stuhltest selbst an ein Labor schicken.
Sollte bei Ihnen Candida nachgewiesen werden, ist dies zwar kein Grund zur Beunruhigung, doch Ihr Handeln ist dennoch notwendig. Eine einfache Ernährungsumstellung, wie Sie vielleicht vermuten, wird in diesem Fall nicht ausreichen. Wenngleich eine Anpassung der Ernährung eine überaus wichtige Rolle in der Bekämpfung von Candida darstellt. Wir empfehlen hierbei eine basenüberschüssige Ernährung. Verzichten sollte Sie unter allen Umständen auf

  • Zucker,
  • Isolierte Kohlenhydrate, wie Weißmehl, Stärke und weißer Reis,
  • Milch- und Fleischprodukte,
  • Alkohol.

Zudem ist es wichtig, dass die Scheiden- und auch Darmflora wieder auf Vordermann gebracht wird. Dies am besten mit gesunden Probiotika. Lesen Sie gern hierzu weiterführend Santegra LactoBi probiotic Komplex: Der Boost für eine gesunde Darmflora!

Eine Darmsanierung ist in jedem Fall zu empfehlen und auch hierfür haben wir etwas für Sie zusammengetragen: Unsere Santegra Detox-Cleansing-Pakete!

Santegra RefunginTM: Das natürliche Mittel im Kampf gegen die Candida-Infektion

Die Natur bietet Ihnen eine Reihe von Alternativen zur üblichen Behandlung von parasitären Befällen. Wir von Santegra haben diese nützlichen Helfer in Santegra RefunginTM für Sie zusammengestellt. Die Kombination aus Lapachobaumrinde, Knoblauch, Pfefferminz, Vitamin A und E, sowie Selen unterstützt Ihren Körper aktiv bei der Bekämpfung von Candida! Zudem bietet es eine effektive Hilfe im Kampf gegen Parasiten und Würmer.

Die heilige Rinde des Lapacho-Baums: Allround-Heilmittel der Inka

Sie haben richtig gelesen. Die heilende Wirkung des Lapacho-Baums war bereits den Inka bekannt und sie nutzten diese als Mittel gegen viele verschiedene Krankheiten. Erst im Zuge des 20. Jahrhunderts wurde diese Wirkung auch von Forschern und Medizinern der westlichen Welt erkannt und beispielsweise gegen Malaria eingesetzt, obgleich die heilende Wirkung in Europa auch heutzutage noch relativ unbekannt ist. Ganz gleich es auch eine effektive Hilfe im Kampf gegen Parasiten darstellt.

Die Rinde des Lapacho-Baums besitzt starke antibakterielle Eigenschaften und führt zu einer Förderung des Immunsystem. Doch dies sind nicht die einzigen Heilwirkungen. Zudem wirkt sie:

  • antiviral und antibakteriell,
  • antimykotisch und antifungal,
  • entzündungshemmend,
  • tonisierend,
  • schweißtreibend und harntreibend,
  • schmerzstillend und beruhigend,
  • blutdurcksenkend.

Im Übrigen muss der Baum für die Gewinnung der Rinde nicht gefällt werden. Es wird lediglich die benötigte Rinde entfernt, welche dann wieder nachwächst.
So kann die Rinde des Lapacho auch bei

  • Infektionen, sowie Keimen und Pilzen,
  • Abwehrschwäche und folglich zur Stärkung des Immunsystem,
  • Entzündungen und Beruhigung der Schleimhäute,
  • Fieber und zur Steigerung der Vitalität,
  • Erkrankungen der Bronchien und zur Reinigung der Atemwege,
  • Magenschmerzen und auch zur Reinigung der Leber,
  • sowie Mineralstoffmangel

eingesetzt werden. Letzteres wird begünstigt durch einen hohen Anteil an Kalzium, Eisen, Kalium, Kupfer, Bor, Mangan, Magnesium und auch Jod in der Rinde.

Der Klassiker der alternativen Medizin: Knoblauch

Dieses bekannte Gewürz findet heutzutage mehr und mehr alternativmedizinische Beachtung und dies ist auch gut so. Knoblauch ist nicht nur dafür bekannt Blut, Herz und Gefäße intakt zu halten, sondern diese auch zu unterstützen. Ferner desinfiziert Knoblauch den Darm und fungiert ebenso als natürliches Antibiotika.
Ungeschlagen ist die Wirkung von Knoblauch gegen Bakterien und Pilze. So kann beispielsweise Candida nicht in einem Umfeld siedeln, in dem Knoblauch vorhanden ist. Es empfiehlt sich daher schon aus diesem Grund regelmäßig Knoblauch auf dem Teller zu haben. Am besten frisch und roh, da anderweitig beim Kochen viele wichtige Nährstoffe verloren gehen. (16)

Ganz gleich, wie man Knoblauch am liebsten verzehrt oder anwendet, die Wirkung dessen sind unbestritten. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sind es ebenso wenig, dazu gehören neben einem Wurmbefall beispielsweise:

  • Verdauungsstörungen,
  • Infektionen aller Art,
  • Schwächezustände,
  • Atemwegserkrankungen.

Santegra RefunginTM: Das Mittel Ihrer Wahl als effektive Hilfe im Kampf gegen Parasiten

Viele Menschen glauben heutzutage noch immer, dass die moderne Lebenslage und eine Vielzahl von Hygieneprodukten allgemein gegen die Erkrankung durch Parasiten wirken. Dies ist ein Aberglaube, da der Übergriff durch parasitäre Infektionen stets auf Grundlage eines Ungleichgewichts von freundlichen und feindlichen Bakterien beruht.

Zudem sollten Sie sich einmal die Frage stellen, wie derlei Parasiten überhaupt in Ihren Organismus eindringen können: Über das Leitungswasser, welches Sie entweder trinken oder nutzen, um Ihre Kontaktlinsen zu säubern. Aber auch, wenn Sie Haustiere haben oder gern barfuß laufen, können Sie sich mit Parasiten infizieren. Und tatsächlich ist es so, dass die Weltgesundheitsorganisation angibt, dass weltweit mehr als 2 Milliarden Menschen an parasitären Infektionen leiden.
Parasiten jeder Art sind schädlich für Ihre Gesundheit! Wir haben für Sie noch einmal zusammengefasst, inwiefern ein parasitärer Befall Ihnen schaden kann:

  • Das Immunsystem wird geschwächt.
  • Parasiten produzieren giftige Substanzen, die zu chronischen Infektionen führen.
  • Zellen werden angegriffen und schneller zerstört, als der Körper in der Lage ist diese zu regenerieren.
  • Zudem werden Entzündungsprozesse verursacht und Autoimmunreaktionen provoziert.

Es ist daher wichtig, dass Sie Ihren Körper regelmäßig reinigen und ihm die nötige Unterstützung bieten. Santegra RefunginTM wurde eigens für Ihr Wohlergehen entwickelt, um Ihren Körper durch die antimykotischen, antiparasitären und antihelminthischen Wirkungen effektiv zu stärken. So können verschiedene Giftstoffe langfristig aus dem Körper eliminiert werden.

Anmerkung

Während der Einnahme von RefunginTM sind Übelkeit und Schwindelgefühl möglich. Diese Symptome entstehen, weil pathogene Organismen vernichtet und aus dem Organismus entfernt werden, und hören sofort auf, wenn der Organismus sauber wird. fatty acid resin complex. Arch Intern Med 1954;93:53–60.

Inhaltsstoffe

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Wissenschaftlicher Bericht

Der menschliche Körper ist dank seines einzigartigen Immunsystems in der Lage, verschiedenen Arten von Infektionen zu widerstehen. Es gibt jedoch einige Faktoren, die das Immunsystem schwächen können: unausgewogene Ernährung, Umweltverschmutzung, Medikamente (insbesondere Antibiotika). Das kann gefährlich sein, denn es gibt eine unsichtbare Welt um uns herum, die von Myriaden von schädlichen Bakterien, Viren, Parasiten und Pilzen bewohnt wird. Ihr Ziel ist es, zu überleben, sich zu ernähren und zu vermehren. Sie überleben oft, indem sie sich von unseren Zellen ernähren! Ein geschwächtes Immunsystem ermöglicht es Eindringlingen, in unseren Körper einzudringen und unser Leben zu vergiften.

Eine parasitäre Infektion ist eine erfolgreiche Invasion eines Wirts durch einen Organismus, der den Wirt als Nahrung und Unterkunft nutzt. Parasiten (im Griechischen bedeutet „parasitos“ „Tischgast“ von para „neben“ + sitos „Korn, Mahlzeit“) sind Organismen, die im Inneren von Menschen oder anderen Organismen leben, die als Wirt dienen. Kleine Parasiten – meist Protozoen und Amöben – sind so winzig, dass sie nur mit einem Mikroskop zu sehen sind. Große Parasiten können monströs sein – manchmal sogar 9 Meter lang!

Parasiten gibt es auf unserem Planeten seit Urzeiten. Forscher der Universität von Colorado haben den ersten Nachweis von Parasiten im Darminhalt eines Dinosauriers entdeckt, was darauf hindeutet, dass selbst die Riesen, die vor 75 Millionen Jahren die Erde durchstreiften, von Magenwürmern befallen waren.

Einer aktuellen Studie zufolge sind Parasiteninfektionen in der Welt weit verbreitet. Einige Wissenschaftler glauben, dass etwa 85 % der Nordamerikaner mindestens eine Form von Parasiten haben.

Parasiten können jahrelang im menschlichen Körper leben, ohne sich bemerkbar zu machen.

Einige der häufigsten Darmparasiten sind:

Madenwürmer – eine der häufigsten parasitären Infektionen. Pinworms wohnen im Dickdarm, sondern legen Eier außerhalb des Körpers, in der Regel in der Nähe des Anus, die starken Juckreiz verursacht.

Die beiden häufigsten Bandwürmer sind Taenia solium (Schweinebandwurm) und Taenia saginata (Rinderbandwurm). Ein Bandwurmbefall wird durch den Verzehr von nicht ausreichend gegartem Schweine- oder Rindfleisch verursacht.
Protozoen (Einzeller) wie Giardia lamblia, Entamoeba histolytica oder Cryptosporidium gehören zu den häufigsten und infektiösesten Parasiten der Welt und werden durch verunreinigte Lebensmittel und Wasser oder von Mensch zu Mensch übertragen.

Parasiten sind für den Menschen schädlich, weil sie die normalen physiologischen Prozesse im Körper stören; sie verzehren unsere Nahrung, was zu Unterernährung und Vitamin- und Mineralstoffmangel führen kann; sie zerfressen Körpergewebe und Zellen; sie produzieren giftige Abfälle und senken die Immunität.

Die Symptome sind sehr unterschiedlich, aber viele Parasiteninfektionen verursachen Darmprobleme wie Durchfall, Darmverschluss, Bauchschmerzen, Blähungen, Blähungen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, nächtliches Zähneknirschen und Hautausschläge.

Eine Parasiteninfektion wird häufig nicht diagnostiziert, da die Symptome mit einer Vielzahl von Krankheiten verwechselt werden können. Und wenn eine Parasiteninfektion nicht behandelt wird, können die Parasiten jahrzehntelang in Ihrem Körper verbleiben und katastrophale Störungen verursachen.

Es gibt einfache Möglichkeiten, das Risiko von Parasiteninfektionen zu verringern: Waschen Sie sich häufig die Hände, vor allem nach dem Kontakt mit Tieren; essen Sie kein ungekochtes Fleisch, Fisch und Geflügel; trinken Sie auf Reisen nur Wasser aus Flaschen; essen Sie keine Lebensmittel auf der Straße; waschen Sie Obst gründlich.

Klinische Studie

Lapachol wurde als topische Barriere gegen Trematoden eingesetzt, insbesondere gegen Shcistosoma mansion, den Erreger der Bilharziose. Dieser Parasit lebt im Wasser und dringt in den Wirt ein, indem er die Haut durchdringt. Dieser Erreger kann eine komplizierte Krankheit verursachen, die manchmal tödlich sein kann. Es wird auch behauptet, dass die orale Lapachol-Formulierung gegen das Eindringen in die Haut wirksam ist. Darüber hinaus wird Lapachol eine gewisse Wirkung gegen Trypanosoma cruzi zugeschrieben, das die Trypanosomiasis oder Chaga-Krankheit verursacht. (1)

Die biologischen Aktivitäten der Naphthochinone Lapachol und seines Zyklisierungsprodukts Beta-Lapachon, die aus Bäumen der Gattung Tabebuia gewonnen werden, wurden intensiv untersucht. In Fortführung der Studien über heterozyklische Derivate, die aus der Reaktion dieser Naphthochinone mit aminohaltigen Reagenzien gewonnen werden, wurden 22 Derivate von beta-Lapachon, nor-beta-Lapachon und Lapachol synthetisiert und ihre Aktivitäten gegen trypomastigote Formen von T. cruzi bewertet. Die Verbindungen wurden als Oxazol-, Imidazol-, Phenoxazin-, Indol-, Pyran- und Cyclopentenderivate gruppiert. Die Variabilität der neuen Strukturen beruht auf der großen Elektrophilie der 1,2-Chinocarbonyle gegenüber Reagenzien, die Stickstoff oder Kohlenstoff als nukleophile Zentren enthalten. In Bezug auf die trypanozide Aktivität der synthetisierten Verbindungen konnten angesichts ihrer strukturellen Vielfalt nur Tendenzen verifiziert werden. Unter den cyclofunktionalisierten Produkten zeigten die Oxazol- und Imidazolderivate eine +/- 1,5 bis 34,8-fach höhere Aktivität als Kristallviolett, das Standardmedikament zur Sterilisation von Blutkonserven. Diese Ergebnisse bestätigen die Tendenz zur trypanoziden Aktivität von Imidazolgerüsten und deuten darauf hin, dass diese Einheit als Leitfaden für die architektonische Abgrenzung von Molekülen mit potenziellem Wert für die Chemotherapie der Chagas-Krankheit verwendet werden könnte. (2)

Der aktive Bestandteil der Schwarznuss ist Juglon, das sowohl eine antiparasitäre als auch eine antimikrobielle Wirkung gezeigt hat. (3)

Eine Abkochung der Schale der Frucht von Juglans nigra wird traditionell zum Austreiben von Würmern verwendet. (4)
Die unreifen Schalen von Juglans nigra enthalten 1,4-Naphthochinone, darunter Juglon und Plumbagin. (5)

Der Juglongehalt in den Schalen variiert je nach Sorte und Wachstumsmonat. (6) In-vitro-Untersuchungen deuten darauf hin, dass Plumbagin die Motilität und den Schlupf der Larven des ersten Stadiums von Haemonchus contortus hemmt. Plumbagin war in der höchsten Testkonzentration (100 mM) larvazid gegenüber Ascaris suum. Die Embryonalentwicklung von A. suum wurde durch Plumbagin teilweise gehemmt. Die Autoren schlugen vor, dass Plumbagin aufgrund der relativ hohen Dosen, die für die maximale Wirkung bei der Hemmung der Entwicklung von Larvenstadien erforderlich sind, möglicherweise keine praktische Anwendung findet. Die Kombination mit anderen anthelmintischen Kräutern würde jedoch die Wirkung von Plumbagin verstärken. (6)

Knoblauch wird bereits in der Bibel und im Talmud erwähnt. Hippokrates, Galen, Plinius der Ältere und Dioskurides erwähnen alle die Verwendung von Knoblauch bei zahlreichen Beschwerden, darunter Parasiten, Atemwegserkrankungen, Verdauungsstörungen und Energiemangel. Seine Verwendung in China wurde erstmals 510 n. Chr. erwähnt. Louis Pasteur untersuchte die antibakterielle Wirkung von Knoblauch im Jahr 1858.

Knoblauch tötet im Reagenzglas und bei Tieren nachweislich Parasiten ab, darunter Amöben (7) und Hakenwürmer (8). Ältere Studien an Menschen unterstützen die Verwendung von Knoblauch zur Behandlung von Spul-, Maden- und Hakenwürmern. (9)

Knoblauch (Allium sativum) wird in der westlichen Kräutermedizin als Anthelminthikum verwendet, z. B. als Abkochung oder frisch püriert und Kindern auf nüchternen Magen verabreicht. (10) Knoblauchextrakt war in vitro wirksam gegen Rhabditis spp. und die Eier von Ascaris suum. (11)

Die Blätter der Krausen Minze (Mentha crispa), einer nahen Verwandten der Pfefferminze, haben in einer Vorstudie gezeigt, dass sie die Symptome von Giardien- und Amöbeninfektionen bei Kindern und Erwachsenen lindern und diese Parasiten in vielen Fällen sogar beseitigen können. (12) In dieser Studie wurde eine Tinktur aus Krauseminze in einer Menge von 2 ml dreimal täglich über fünf Tage bzw. 1 ml dreimal täglich über fünf Tage bei Kindern verwendet. Angesichts ihrer engen Verwandtschaft könnte Pfefferminze wahrscheinlich durch Krauseminze ersetzt werden, wenn Krauseminze nicht verfügbar ist.

Echinacea ist bekannt für seine Fähigkeit, das Immunsystem zu stimulieren, und diese Behauptung beruht auf zahlreichen wissenschaftlichen Studien. Die verschiedenen Wirkungen dieser Pflanze können dazu beitragen, die Widerstandskraft des Körpers gegen bakterielle und virale Infektionen zu erhöhen. Ein Hauptbestandteil hat in Reagenzglas- und Tierversuchen eine gute Wirkung gegen Candida sowie gegen die Parasiten Leishmania und Listeria gezeigt.

Vorläufige Forschungen aus den 1940er und 1950er Jahren deuteten darauf hin, dass Caprylsäure (eine natürlich vorkommende Fettsäure) ein wirksames Mittel gegen Candida-Infektionen des Darms ist. (13, 14)

Caprylsäure hemmt das Pilzwachstum und wurde zur Verringerung der Candida-Überwucherung im Magen-Darm-Trakt eingesetzt. Über ihre starke Wirkung auf das Immunsystem wird im „American Journal of Clinical Nutrition“ berichtet.

Referenzen

1. Schmeda-Hirschmann, G.; Papastergiou, F.Z. Naturforsch. 2003, 58c, 495.
2. Pinto CN, Dantas AP, De Moura KC, Emery FS, Polequevitch PF, Pinto MC, de Castro SL, Pinto AV. Chemische Reaktivitätsstudien mit Naphthochinonen aus Tabebuia mit anti-trypanosomaler Wirksamkeit. Arzneimittelforschung. 2000 Dec;50(12):1120-8.
3. Chevallier A. The Encyclopedia of Medicinal Plants. London, England: DK Publishing, 1996:222-23.
4. Felter HW, Lloyd JU, King's American Dispensatory. 18. Auflage, 3. Revision, Band 1. Erstmals veröffentlicht 1905, nachgedruckt bei Eclectic Medical Publications, Portland, 1983.
5. Binder RG, Benson ME, Flath RA. Phytochem 1989; 28(10): 2799-2801
6. Fetterer RH, Fleming MW. Comp Biochem Physiol C 1991; 100(3): 539-342
7. Mirelman D, Monheit D, Varon S. Inhibition of growth of Entamoeba histolytica by allicin, the active principle of garlic extract (Allium sativum). J Infect Dis 1987;156:243-4.
8. Bastidas CJ. Wirkung von eingenommenem Knoblauch auf Necator americanus und Ancylostoma caninum. Am J Trop Med Hyg 1969;13:920-3.
9. Koch HP, Lawson LD, eds. Garlic: The Science and Therapeutic Application of Allium sativum L. and Related Species. Baltimore: Williams & Wilkins, 1996, 173-4.
10. Guarrera PM. J Ethnopharmacol 1999; 66(1-3): 183-192
11. Chybowski J. Herbal Pal 1997; 43(4): 383-387
12. de Santana CF, de Almeida ER, Dos Santos ER, Souza IA. Wirkung des hydroethanolischen Extrakts von Mentha crispa bei Patienten mit Darmprotozoen. Fitoterapia 1992;63:409-10.
13. Keeney EL. Natriumcaprylat: eine neue und wirksame Behandlung der Moniliasis der Haut und Schleimhaut. Bull Johns Hopkins Hosp 1946;78:333-9.
14. Neuhauser I, Gustus EL. Erfolgreiche Behandlung der intestinalen Moniliasis mit Fettsäureharzkomplex. Arch Intern Med 1954;93:53-60.

40 Bewertungen für Refungin™ (90 Kapseln) – Effektive Hilfe im Kampf gegen Parasiten

  1. Julia M.

    Super Produkt 👍👍👍👍👍

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  2. Vita S.

    Tolle, breitspektrum wirksame Kombination zur Bekämpfung verschiedener Erreger.

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  3. Eleonora E.

    Sehr gutes Produkt.. Hat mir sehr gut gefallen

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  4. Christina O.

    Ich finde das Produkt sehr gut weil das nicht nur gegen Parasiten sondern auch gegen Pilze im Körper hilft. Und ist deswegen einzigartig.

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  5. Andrej E.

    Danke ….sehr gute Verträglichkeit

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  6. Michael V.

    in Kombination mit schwarzer Walnuss, einfach nur perfekt

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  7. Elena H.

    Das Produkt ist einfach klasse!

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  8. Rebecca E.

    Super Produkt, zum Weiterempfehlen!

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  9. Svetlana L.

    Finde ich gut, meine Haut ist besser geworden.

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  10. Jakob H.

    Sehr gut! Ich fülle mich wohl.

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  11. Gabriele S.

    Der Körper bekommt neue Energie

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  12. Margit O.

    Durch Refungin ein gutes u leichtes Körpergefühl erhalten. Ich nehme es wie ne Kur ein , 2x im Jahr.

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  13. Olga R.

    Hat mir sehr geholfen. würde es definitv weiter empfhelen!

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  14. Gabriela B.

    Sehr gutes Produkt, werde weiter bestellen

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  15. Alexander B.

    das Produkt ist in Ordnung.

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  16. Elena T.

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  17. Olga R.

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  18. Ilona S.

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  19. Olga R.

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  20. Larissa K.

    Top Produkt. Schnelle Lieferung.

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  21. Frieda R.

    Die Lieferung hat länger gedauert als angegeben, eine Woche. Es kam alles unbeschädigt. War sehr gut verpackt. Speziell zu den Produkten kann ich noch nichts sagen, weil ich grade angefangen sie zu nehmen. Das mache ich später.

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    • Tobias B. Conrad

      Guten Tag Frieda,
      mit einer Woche sind wir in der Lieferzeit: ca. 3-7 Werktage per DPD.
      Viel Erfolg mit den Produkten.

  22. Leon V.

    Alles super! Gerne wieder 💪

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  23. Gianna N.

    Würde uns über eine Privat-Klinik empfohlen nach der Untersuchung. Sehr empfehlenswert. Gut vertragen und Allgemeinzustand trotz Chemotherapie bombe👍🏻

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  24. Marina G.

    Sehr gute Qualität und Verträglichkeit

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  25. Valentine M.

    Nehme ich jedes Jahr prophylaktisch ein und merke, dass es mir danach besser geht.

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  26. Olga V.

    Ich fühle mich super ????!!

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  27. Irina W.

    Sehr gute Produkte, wurden schnell geliefert

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  28. Michaela W.

    Seit der Einahme fühle ich mich besser

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  29. Martin S.

    Wirkt gegen Kandidose, soweit ich es jetzt beurteilen kann. Ein wenig Magenschmerzen hin und wieder, aber das ist Teil der Reinigung

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  30. Monika M.

    Das Produkt wurde mir von meiner Therapeutin empfohlen. War genauso hilfreich wie ich es gehofft habe.

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  31. Aurelia S.

    Ich nehme mehrere Sachen zusammen ein. Mir geht es gesundheitlich besser, somit hilft es.

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  32. Erna L.

    Vom Arzt verschrieben
    Super Sachen

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  33. Jürgen J.

    Schnelle Lieferung, guter Service

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    • Tobias B. Conrad

      Danke Jürgen

  34. Galina S.

    Wirklich gutes Product. Es wirkt tatsächlich .Ich bin zufrieden!

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  35. Veronika H.

    Auf Empfehlung bestellt, hoffe gute Ergebnisse der Therapie.

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  36. Svetlana K.

    Danke, für die schnelle Lieferung und kompetente Ratschläge per E-Mail.

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  37. Michaela W.

    Wohlbefinden ist insgesamt besser geworden, ebenso Hautbild

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  38. Rosali K.

    Gute Erfahrungen mit diesem Produkt gemacht.

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    • Tobias B. Conrad

      Dankeschön Rosali.

  39. Markus G.

    Seit dem Ich die Kapseln nehme habe ich keine Beschwerden.

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  40. Regina B.

    Super ????????

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    • Tobias B. Conrad

      Danke für deine weitere Bewertung! Die Inhaltsstoffe von Refungin finde ich besonders bei Pilzbefall gut und nehme es selbst gerade zur Vorbeugung.

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Studiennachweise Schmeda-Hirschmann, G.; Papastergiou, F.Z. Naturforsch. 2003, 58c, 495. Pinto CN, Dantas AP, De Moura KC, Emery FS, Polequevitch PF, Pinto MC, de Castro SL, Pinto AV. Chemical reactivity studies with naphthoquinones from Tabebuia with anti-trypanosomal efficacy. Arzneimittelforschung. 2000 Dec;50(12):1120-8. Chevallier A. The Encyclopedia of Medicinal Plants. London, England: DK Publishing, 1996:222-23. Felter HW, Lloyd JU, King's American Dispensatory. 18th Ed, 3rd revision, volume 1. First published 1905, reprinted Eclectic Medical Publications, Portland, 1983. Binder RG, Benson ME, Flath RA. Phytochem 1989; 28(10): 2799-2801
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