Du bist, was du isst.

Sicher kennen Sie diesen Leitsatz, der keineswegs übertrieben ist, sondern auf Fakten beruht. Was Sie tagtäglich zu sich nehmen, beeinflusst Ihre Gesundheit im hohen Maße, unter anderem auch, weil der Darm das Zentrum Ihrer Gesundheit darstellt. Heutzutage ist es kein Geheimnis mehr, dass die Art der Ernährung Sie entweder krank machen kann oder Ihre Gesundheit stabilisiert. Unsere Nahrung enthält wichtige Nährstoffe, auf die der Körper angewiesen ist – bleiben diese dauerhaft aus, führt dies unweigerlich zu einer Verkettung von Negativfolgen.

Übrigens: 30g Ballaststoffe soll der Mensch täglich zu sich nehmen, um Verdauung und Wohlbefinden konstant gesund zu erhalten. Diese 30 gr sollen auf 25 verschiedene Pflanzenfasern aufgeteilt sein, um eine optimale Unterstützung des Immunsystems im Darm zu gewährleisten.

Santegra FortiFiTM wurde zur Förderung Ihrer Darmgesundheit entwickelt. Das Produkt besteht aus natürlichen Kombinationen von löslichen und unlöslichen Ballaststoffen, Flohsamen, Spirulina, Tomaten und weiteren Bestandteilen, die essentielle Vitamine und Mineralstoffe liefern. Der Darm wird schonend gesäubert und von toxischen Stoffen befreit.

Inhaltsstoffe

Zusammensetzung exklusive Formel – 9800 mg:

Pulver aus Hüllen der Wegerichsamen (Plantago psyllium),
Apfelpektin,
Spirulina- (Spirulina platensis),
Tomaten- (Solanum aesculentum),
Karotten- (Daucus carota),
Petersilienblatt- (Petroselinum crispum),
Brokkoli- (Brassica oleracea var. Italica),
Chlorella- (60% Protein, 5% Chlorophyll),
Spinat- (Spinacia oleracea),
Sellerieblatt- und Selleriestengel- (Apium graveolens),
Kohl- (Brassica oleracea var. acephala),
Moosbeeren- (Oxycoccus palustris),
Betewurzelpulver (Beta vulgaris),
Ananassaft (Ananas comosus);
Apfelsäure.
Verpackung: 10 Beutel zum Einrühren in kaltes Wasser.

FortiFi™ (10 Beutel) – Darmgesundheit mit Ballaststoffen und Flohsamen

geprüfte Gesamtbewertungen (20 Kundenbewertungen)

20,74 

Lieferzeit: ca. 3-7 Werktage per DPD

Anwendung
Den Inhalt eines Beutels im Glas kalten Wassers rühren und sofort trinken, einmal täglich 15-20 Minuten vor dem Essen trinken.

Gegenanzeigen
Individuelle Überempfindlichkeit, Verschlimmerungen der chronischen Krankheiten des Magen-Darm-Trakts, Glomerulonephritis. Nicht verwenden, wenn das Produkt zur Diarrhoe führt.

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Flyer

Santegra FortiFiTM: Darmgesundheit mit Ballaststoffen und Flohsamenpulver als natürliche Unterstützung

Santegra FortiFiTM ist ein überaus nützliches Produkt zur Förderung und Stabilisierung Ihrer Gesundheit. Die exklusive Kombination aus löslichen und unlöslichen Ballaststoffen, essentiellen Vitaminen und Mineralstoffen unterstützt Ihren Körper dort, wo Ihre Gesundheit es am meisten benötigt – im Darm.

Unser Produkt trägt zu einer natürlichen Darmgesundheit mit Ballaststoffen und Flohsamen, sowie weiteren pflanzlichen Nährstoffen bei. Es stimuliert die Motorik des Darms und reguliert die Reinigung, wie Förderung der Aktivitäten bei eventuell auftretenden Problemen wie Verstopfungen. Toxische Stoffe werden schonend ausgeleitet, wodurch die gesunde Mikroflora des Darms normalisiert wird. Santegra FortiFiTM ist das ideale Produkt zur natürlichen Darmreinigung und damit verbunden einer effektiven Körperentgiftung und – reinigung.

Die Vorteile von Santegra FortiFiTM lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  • Der Darm wird mechanisch gesäubert.
  • Die Motorik des Darms wird stimuliert.
  • Santegra FortiFiTM stellt die Darmgesundheit durch Ballaststoffe und Flohsamen wieder her.
  • Enthaltenes diätisches Zellgewebe senkt den Cholesterinspiegel im Blut, was das Herz-Kreislaufsystem entlastet.
  • Der Zuckerspiegel im Blut wird reguliert.
  • Es fördert die schonende Verdauung von Fetten und Kohlenhydraten.
  • Toxische Stoffe werden absorbiert und aus dem Organismus entfernt.
  • Die Mikroflora des Darms normalisiert sich und ein gesundes Gleichgewicht bleibt erhalten.
  • Ebenso reguliert sich der Stoffwechsel.
  • Hemmt das Hungergefühl und den Appetit bei Diäten und fördert die Abnahme.

Santegra FortiFiTM wurde entwickelt, um Ihrem Körper auf natürlichem Wege und schonender Wirkung zu geben, wonach dieser täglich verlangt: Einem gesunden Darm. Ausgewählte Inhaltsstoffe versorgen Ihren Körper aktiv mit allen wichtigen Stoffen, ohne diesen zusätzlich zu belasten. Eine effektive Erhaltung Ihrer Darmgesundheit mit Ballaststoffen und Flohsamen steht folglich nichts im Wege.

Santegra FortiFiTM unterstützt ihre Darmgesundheit effektiv mit Ballaststoffen und entlastet Ihren Körper und Darm mit

  • Flohsamenschalenpulver, welches reich an Apfelpektin ist.
  • Spirulina, die Quelle für Vitamin B12 und Beta-Carotin.
  • Tomaten, welche reich an starken, natürlichen Antioxidanten sind.
  • Karotten, als reiche Quelle an Carotin, Vitaminen und Mineralien.
  • Petersilie, für ein gesundes Herz und eine echte mineralische Gesundheit.
  • Brokkoli, zur Unterstützung des Hormonhaushalts.
  • Chlorella, zur Krebsvorbeugung, Gewichtskontrolle und Unterstützung des Immunsystems.
  • Spinat, als reichhaltige Quelle für Eisen und Kalzium.
  • Sellerie, dient der Gewichtsreduktion und bringt kalorienarme Ballaststoffe für die Gesundheit.
  • Grünkohl, welcher ebenfalls der Krebsvorbeugung dient und als starkes Antioxidans wirkt.
  • Cranberry, beugt Harnwegsinfektionen und Krebs vor.
  • Rüben, zur Entgiftung des Körpers und Unterstützung des Organismus bei Krebs.
  • Ananas, zur Verbesserung der Verdauung, des Herz-Kreislaufsystems und als Quelle für Mangan.

Ein gesellschaftliches Problem: Zivilisationskrankheiten aufgrund falscher Ernährung

Ernährung ist heutzutage ein großes und wichtiges Thema in der modernen Gesellschaft. Zahlreiche Menschen überdenken täglich, was auf ihren Teller kommt und dies nicht nur in Herkunft und Qualität, sondern ebenso in Bezug auf Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Diese sind unentbehrlich für Ihren Körper! Die richtige Balance zu finden, ist für viele Menschen tatsächlich sehr.

Dabei ist die Formel für einen gesunden Körper denkbar einfach: Eine natürliche, gesunde Ernährung gepaart mit ausreichender Bewegung und einer stabilen Wasserversorgung. Diese drei Schritte unterstützen die beständige Arbeit des Darms, somit auch das Immunsystem und in Folge dessen eine ganzheitliche Gesundheit. Folgendes ist für Sie vielleicht nicht uninteressant zu wissen: Ca. 80% aller Zivilisationskrankheiten, weswegen Patienten einen Arzt aufsuchen, beruhen auf falscher oder mangelhafter Ernährung.

Doch wo liegt das Problem der modernen Ernährung? Was uns von Santegra dazu einfällt: Ballaststoffe. Furchtbar unterschätzt, gern vergessen und doch unglaublich wichtig für den Körper. Besonders bei einer Diät kommen Ballaststoffe erfahrungsgemäß leider viel zu kurz.

Ballaststoffe: Pflanzenfasern für eine ganzheitliche Gesundheit

Darmgesundheit mit BallaststoffenKurzum: Heutzutage ist der Anteil an Ballaststoffen in der Ernährung so arm, dass nur die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln den täglichen Bedarf des Körpers decken kann. Der durchschnittliche Verzehr in Industrieländern liegt bei knapp 15g bis 25g pro Tag. Die allgemeine Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung liegt allerdings zwischen 30g und 35g. (11) Laut amerikanischen Ernährungsrichtlinien liegt der tägliche Bedarf an Ballaststoffen bei 14g pro 1000kcal. (12)

Ballaststoffe beugen nicht nur Krankheiten vor, sondern fördern ebenfalls die Gewichtsreduktion, beispielsweise im Zuge einer Diät. Es handelt sich dabei um unverdauliche Teile pflanzlicher Lebensmittel, so dass sie auch oft Pflanzenfasern genannt werden. So kommen Ballaststoffe auch fast ausschließlich in pflanzlichen Nahrungsmitteln vor. Zum Beispiel in Früchten, Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchten oder Nüssen.

Wie bereits erwähnt, sind Ballaststoffe für eine gesunde Ernährung und für einen gesunden Körper unverzichtbar. Gegen jede Spekulation haben diese überaus positive Auswirkungen auf den Organismus und die Gesundheit, beispielsweise auch deswegen, weil gewisse Darmbakterien einige Ballaststoffe zur Energiegewinnung nutzen.

Die wichtigsten Eigenschaften sind:

  • Für eine gesunde Darmfunktion sind Ballaststoffe unentbehrlich und ein gesunder Darm formt einen gesunden Körper.
    Ballaststoffe fördern die Körperentgiftung, da sie Giftstoffe binden. (9,15,16)
  • Überdies senken sie das Risiko für chronische Krankheiten, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2, Nierensteine, Lungenkrankheiten, Hämorrhoiden und Krebs. (9,14,19)
  • Sie verlangsamen den Alterungsprozess des Gehirns. (17,18)
  • Die Speichelproduktion wird gefördert, da Lebensmittel, die reich an Ballaststoffen sind, gründlich gekaut werden müssen. Dies unterstützt folglich die Gesundheit der Zähne.
  • Das Sättigungsgefühl wird erhöht und Gewichtsreduktion folglich gefördert.
  • Ebenfalls mindern Ballaststoffe entzündliche Prozesse im Körper.
  • Sie erhöhen die Knochendichte. (13)

Wichtig ist die Unterscheidung von löslichen und unlöslichen Ballaststoffen, unter anderem auch, weil sie unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper haben bzw. unterschiedlich verarbeiten oder aufgenommen werden.

Lösliche Ballaststoffe

sind, wie der Begriff vermuten lässt, in Wasser löslich. Zudem quellen diese auf ein Vielfaches und bilden in diesem Zusammenhang eine Art schleimiges Gel. Der Vorteil löslicher Ballaststoffe liegt darin, dass sie dem Darm sozusagen als Nahrung dienen, da die Bakterien der Darmflora diese fermentieren. Dies hat eine präbiotische Wirkung zur Folge und ist überaus vorteilhaft für das Milieu des Darms.

So dienen sie den Zellen in der Darmschleimhaut als Energiequelle, wodurch sich deren Fähigkeiten zur Regeneration ankurbeln. Und dies wiederum hat zur Folge, dass die Darmschleimhaut weniger anfällig für Schädlinge und Krankheitserreger sowie Erkrankungen selbst ist.

Lösliche Ballaststoffe bedeuten folgende Vorteile für den Körper:

  • Der Cholesterinspiegel sinkt.
  • Der Blutzuckerspiegel bleibt nach Mahlzeiten stabil.
  • Die Magenentleerung erfolgt entschleunigt, die Sättigung hält folglich länger an.
  • Ballaststoffe können das Risiko auf Diabetes reduzieren.

Unlösliche Ballaststoffe

dagegen lösen sich der Definition nach nicht in Wasser auf und können folglich nicht in den Mengen fermentiert werden wie lösliche Ballaststoffe. Dadurch kann auch keine Energiegewinnung stattfinden. Stattdessen dienen die unlöslichen Ballaststoffe der Erhöhung des Volumens des Darminhalts, da sie Wasser aufnehmen. In Folge dessen reguliert sich die Darmtätigkeit. Verstopfungen werden begrenzt und der Stuhlgang stabilisiert. Bedeutet kurzum: Häufiger und flüssiger Stuhl werden reduziert.

Unlösliche Ballaststoffe bedeuten folgende Vorteile für den Körper:

  • Die Aufenthaltszeit des Stuhls im Dünndarm verlängert sich und dies trägt zu einer verbesserten Verdauung bei.
  • Gleichzeitig verkürzt sich die Verweildauer verdauter Nahrung im Dickdarm, was Darmkrebs entgegenwirkt und für einen regelmäßigen wie normalen Stuhlgang sorgt.
  • Zudem reduzieren sie die Fett- und Proteinresorption.
  • Die Insulinresistenz verbessert sich, was besonders bei Diabetes von Vorteil ist oder dieser sogar vorbeugt. (10)

Santegra FortiFiTM für das Dreamteam der Entgiftung: Leber und Darm

Ein intakter Darm und eine funktionierende Leber reichen sich die Hand, wenn es um die Gesundheit Ihres Körpers geht. Wenn Sie Ihrem Darm etwas Gutes tun wollen, ist es folglich ebenso wichtig auf die Belange der Leber einzugehen. Flohsamenschalen unterstützen nicht nur die Entlastung und Regeneration beider Organe, sondern lindern ebenso Verdauungsbeschwerden. Ein netter Nebeneffekt ist ein verbessertes Hautbild und auch die Vorbeugung chronischer Erkrankungen, weil Flohsamenschalen dem Darm und der Leber bei der Entgiftung helfen.

Fakt ist: Sämtliche Organe des Körpers sind miteinander vernetzt und arbeiten kontinuierlich in ständigem Austausch zusammen. Beispielsweise hängt die Gesundheit der Bauchspeicheldrüse von den Leistungen der Leber ab. Ferner sind selbstverständlich auch die Nieren von der Arbeit der Leber abhängig. Und was den Stellenwert des Darms für Ihre Gesundheit angeht: Der Darm gilt als Zentrum des Immunsystem.

Das Zusammenspiel zwischen Leber und Darm ist jedoch universell wichtiger als all die verknüpften Arbeitsschritte, die von der Leber abgehen. Warum dies so ist? Der lebenswichtige Blutstrom, der den gesamten Körper durchläuft, führt vom Darm direkt zur Leber. Je mehr Schadstoffe folglich den Darm passieren und nicht ausgeschieden werden, desto mehr Arbeit muss die Leber zur Reinigung leisten. Santegra FortiFiTM fördert diesen Prozess durch die Herstellung einer optimalen Darmgesundheit mit Ballaststoffen und Flohsamen.

Flohsamenschalen: Das Trendfood für die Darmgesundheit

Darm und Leber können auf verschiedene Weise in deren Funktionen unterstützt werden. Flohsamenschalen oder Flohsamenschalenpulver hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Mittel zur Darm- und Leberentgiftung gemausert. Gern in Kombination mit anderen pflanzlichen Hilfsmitteln. Und dies kommt nicht von irgendwoher. Auch als tägliches Hausmittel finden Flohsamenschalen immer häufiger Anwendung: Hier als Verdickungs- und Backhilfsmittel.

Die Wirkung von Flohsamenschalen und – pulver gilt als erwiesen und anerkannt. Flohsamen quellen im Magen-Darm-Trakt und bilden einen schleimigen Stoff, welches in der Lage ist Wasser zu binden. Durch die erhöhte Wasseraufnahme erhöht sich das Volumen des Stuhls. Dies führt zur Anregung des Drucks auf die Darmwand, was wiederum zur Stimulation der Darmperistaltik beiträgt.

Allgemein gesprochen dienen Flohsamen der Lockerung von Ablagerungen im Verdauungstrakt und der Absorption von Schadstoffen, sowie Stoffwechselabfallprodukten. Die Belastung im Darm nimmt ab und die Arbeit der Verdauung ist sanfter wie leichter. Durch das Quellen erhält der Magen vom Gehirn ebenfalls folgenden Befehl: Du bist voll! Daraus ergibt sich ein positiver Effekt auf die Gewichtsreduktion. (2)

Die Anwendungsmöglichkeiten von Flohsamenschalen oder – pulver

sind überaus vielfältig. Sie dienen nicht nur der Entgiftung des Körpers, sondern sind ebenfalls bei Beschwerden wie Verstopfungen und Durchfall ratsam. Beiläufig erwähnt, können Flohsamenschalen auf die Gewichtsreduktion beeinflussen.

Anwendung finden sie:

  • zur Hemmung des Metabolischen Syndroms (erhöhter Blutzuckerwert, gestörter Fettstoffwechsel, Bluthochdruck, starkes Übergewicht), (20)
  • bei wiederholten Verstopfungen,
  • bei weichem oder schmerzhaftem Stuhl, sowie bei unspezifischem Durchfall,
  • zur Darmpflege und auch zur Entgiftung von Darm und Leber,
  • zur Unterstützung der Darmaktivitäten bei ballaststoffarmer Ernährung.
  • bei Übergewicht.

 

Inhaltsstoffe

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Wissenschaftlicher Bericht

Ballaststoffe sind eine Substanz, die nur in Pflanzen, wie Obst, Gemüse und Getreide, vorkommt. Der Teil der Pflanzenfasern, den Sie essen, wird als Ballaststoffe bezeichnet und ist ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung. Es gibt zwei Haupttypen von Ballaststoffen – unlösliche und lösliche Ballaststoffe.

Lösliche Ballaststoffe stammen aus den Speicherstoffen der Pflanze, die zur Wasserspeicherung dienen. Es gibt drei Haupteigenschaften wasserlöslicher Ballaststoffe: Wasserhaltevermögen, Viskosität und Fermentierfähigkeit. Die meisten löslichen Ballaststoffe sind vollständig fermentiert, mit Ausnahme von Psyllium (löslicher Ballaststoff), der nur teilweise fermentiert ist.

Lösliche Ballaststoffe bilden ein Gel, wenn sie mit Flüssigkeit vermischt werden, unlösliche hingegen nicht. Unlösliche Ballaststoffe passieren den Verdauungstrakt weitgehend unversehrt. Beide Arten von Ballaststoffen sind in der Ernährung wichtig und bieten Vorteile für das Verdauungssystem, indem sie zur Aufrechterhaltung der Regelmäßigkeit beitragen.

Lösliche Ballaststoffe sind in Hafer, Erbsen, Bohnen, bestimmten Früchten und Psyllium enthalten.
Zusätzlich zu den oben erwähnten Vorteilen für das Verdauungssystem ist wissenschaftlich erwiesen, dass lösliche Ballaststoffe den Cholesterinspiegel im Blut senken, was das Risiko von Herzerkrankungen verringern kann. Vor kurzem hat die Food and Drug Administration Lebensmittelherstellern die Verwendung einer gesundheitsbezogenen Angabe für lösliche Ballaststoffe aus Psyllium und Hafer erlaubt.

Mehr als 150 Studien wurden durchgeführt, um die Rolle der löslichen Ballaststoffe bei der Verringerung des Risikos von Herzerkrankungen durch Senkung des Cholesterinspiegels zu untersuchen. Es ist bekannt, dass ein hoher Cholesterinspiegel zur Entstehung von Herzkrankheiten führen kann. Die Aufnahme von löslichen Ballaststoffen in die Ernährung ist sowohl praktisch als auch sicher.
Lösliche Ballaststoffe wirken wie ein Schwamm und absorbieren Flüssigkeit, während sie durch das System wandern. Dies führt zu einem weicheren, größeren Stuhl (weniger Hämorrhoiden). Außerdem verlangsamen sie die Freisetzung von Zucker in den Blutkreislauf (Hypoglykämie, Diabetes), verhindern Hunger, indem sie den Magen füllen und den Blutzucker regulieren. Lösliche Ballaststoffe senken auch den Cholesterinspiegel, da sie ein Gel bilden, das Gallensäuren und Cholesterin aus der Nahrung bindet. (5)
Eine Ernährung, die reich an löslichen Ballaststoffen ist, hat zahlreiche gesundheitliche Vorteile, wie z. B. ihre Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Fettleibigkeit, Schlaganfall, Diabetes, Krebs und Magen-Darm-Erkrankungen. (2)

Eine niederländische Studie hat gezeigt, dass Männer mit der niedrigsten Ballaststoffzufuhr eine viermal höhere Sterblichkeitsrate aufgrund von Herzerkrankungen hatten als Männer mit der höchsten Ballaststoffzufuhr. Eine Ballaststoffzufuhr von mindestens 37 Gramm täglich schien vor Herzkrankheiten zu schützen.
In der gleichen Studie starben Männer mit der niedrigsten Ballaststoffzufuhr dreimal so häufig an Krebs wie Männer mit der höchsten Ballaststoffzufuhr. (1)

Sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe tragen dazu bei, die Blutzuckereinstellung bei Diabetikern und Nichtdiabetikern zu verbessern.

Herzkrankheiten sind die häufigste Todesursache in den Vereinigten Staaten sowie in vielen Entwicklungs- und Industrieländern. Studien haben jedoch ergeben, dass die Inzidenz in Japan (88 pro 100 000 Einwohner), wo die Ballaststoffzufuhr am höchsten ist, deutlich geringer ist als in Deutschland (267 pro 100 000 Einwohner), wo die Ballaststoffzufuhr mittel ist, und in den USA (564 pro 100 000 Einwohner), wo die Ballaststoffzufuhr niedrig ist. (3,4)

Unlösliche Ballaststoffe passieren den Körper schneller als lösliche Ballaststoffe, wodurch Verstopfung verhindert oder gelindert wird. Sie können Dickdarmkrebs vorbeugen, indem sie krebserregende Substanzen schneller durch den Verdauungstrakt transportieren. Unlösliche Ballaststoffe helfen gegen Verstopfung, die heutzutage für viele Menschen ein häufiges Problem darstellt. Fast die Hälfte der Bevölkerung in den Industrieländern leidet unter Verstopfung.

Eine fettarme Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist, die Ballaststoffe enthalten, kann den Cholesterinspiegel im Blut senken und das Risiko von Herzerkrankungen verringern. Diese Art der Ernährung kann auch das Risiko für einige Krebsarten verringern. Die Ernährung spielt bei etwa 35 Prozent aller Krebserkrankungen eine Rolle. Das National Cancer Institute empfiehlt den Amerikanern, ihren Ballaststoffkonsum zu erhöhen, um sich vor Krebs zu schützen. (1)

Eine Reihe von US-Gesundheitsorganisationen, darunter die American Dietetic Association, die American Diabetes Association, die Food and Drug Administration und das National Cancer Institute, empfehlen, die Aufnahme von Ballaststoffen auf 25 bis 35 Gramm täglich zu erhöhen. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Klinische Studie

Mehr als 150 klinische Studien wurden durchgeführt, um den Einfluss von Nahrungsfasern auf den Zustand des Herz-Kreislauf-Systems zu ermitteln.

Ein erhöhter Cholesterinspiegel ist einer der Hauptrisikofaktoren für koronare Herzkrankheiten. Die Ergebnisse zeigen, dass lösliche Ballaststoffe das Risiko von Herzkrankheiten durch Senkung des Cholesterinspiegels verringern. Lösliche Ballaststoffe vermindern die Aufnahme von Gallenflüssigkeit. Die Galle, die Cholesterin enthält, ist für die Fettverdauung notwendig. Sie wird als Reaktion auf die Nahrungsaufnahme in den Darm abgesondert und nach Abschluss der Verdauung größtenteils wieder resorbiert; bei Vorhandensein löslicher Ballaststoffe wird weniger Galle resorbiert. (5)

Eine in den Niederlanden durchgeführte Studie hat gezeigt, dass Männer, die eine unzureichende Menge an Ballaststoffen zu sich nehmen, viermal anfälliger für tödliche Folgen von CVD sind. Die tägliche Ballaststoffzufuhr sollte nicht weniger als 37 mg pro Tag betragen.

Burkitt et al. verglichen 1972 verschiedene Bevölkerungsgruppen und stellten fest, dass Menschen, die sich ballaststoffreich ernährten, einen Stuhlgang von 150 bis 980 g/Tag mit einer Transitzeit von 19 bis 68 Stunden hatten. Bei ballaststoffarmer Ernährung lag die Stuhlmenge bei 39-195 g/Tag mit einer Transitzeit von 28-144 Stunden. (6)
Eine ballaststoffreiche Ernährung trägt also dazu bei, die pathologisch langsame oder schnelle Stuhltransitzeit zu normalisieren.
Eine klinische Studie hat gezeigt, dass die Zugabe von 30 g Haferkleie zur Ernährung gesunder erwachsener Männer die Stuhltransitzeit von 3,8 auf 2,4 Tage verkürzt, während sie bei Patienten mit Durchfall von einigen Stunden auf 1,7 Tage ansteigt.

In einer der Studien wurde der Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Ballaststoffen und der Häufigkeit von kolorektalen Adenomen anhand eines Fragebogens zur Häufigkeit der Nahrungsaufnahme untersucht. Die Studie wurde im Rahmen der Prostate, Lung, Colorectal, and Ovarian (PLCO) Cancer Screening Trial durchgeführt, einer randomisierten, kontrollierten Studie zur Untersuchung von Methoden zur Früherkennung von Krebs. Die Ballaststoffaufnahme von 33971 Teilnehmern, die sigmoidoskopisch keine Polypen aufwiesen, wurde mit 3591 Fällen mit mindestens einem histologisch verifizierten Adenom im distalen Dickdarm (d. h. im Colon descendens, Colon sigmoideum oder Rektum) verglichen. Die Odds Ratios wurden mittels logistischer Regressionsanalyse geschätzt. Eine hohe Zufuhr von Ballaststoffen war mit einem geringeren Risiko für kolorektale Adenome verbunden, nachdem mögliche ernährungsbedingte und nicht-ernährungsbedingte Risikofaktoren berücksichtigt worden waren. Teilnehmer im höchsten Quintil der Ballaststoffzufuhr hatten ein um 27 % (95 % CI 14-38, p(trend)=0,002) geringeres Adenomrisiko als Teilnehmer im niedrigsten Quintil. Der umgekehrte Zusammenhang war am stärksten bei Ballaststoffen aus Getreide und Obst. (7)

Die European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC)-Studie ist eine europaweite prospektive Kohortenstudie über den Zusammenhang zwischen Ernährung und Krebs sowie anderen chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen. 521 457 gesunde Erwachsene, meist im Alter von 35-70 Jahren, wurden in zehn europäischen Ländern in die Studie aufgenommen. Die Studie ergab, dass in der Gruppe mit der höchsten Ballaststoffzufuhr die Häufigkeit von Dickdarmkrebs um 25 % geringer war als bei Personen mit der niedrigsten Ballaststoffzufuhr. (8) Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Referenzen

1. Federal Register, Vol. 62, 22. Mai 1997, S. 28234-28245.

2. Gesundheitliche Vorteile und praktische Aspekte einer ballaststoffreichen Ernährung. Anderson JW, Smith BM, Gustafson NJ. Am Soc Clin Nutr 1994;59(suppl):1242S-47S.

3. Lin К., Stamler J., Trevisan M. et al. Dietary lipids, sugar, fiber and mortality from coronary heart disease. Arteriosclerosis.-1982.-Vol. 2.-P. 221-227.

4. Warum der Rückgang der koronaren Herzkrankheiten in Amerika?//Lan-cet.-1980.-Vol. l.-P. 183-183.

5. Wolk A, Manson JE, Stampfer MJ, Colditz GA, Hu FB, Speizer FE, Hennekens CH, Willett WC. Langfristiger Verzehr von Ballaststoffen und vermindertes Risiko für koronare Herzkrankheiten bei Frauen. JAMA. 1999 Jun 2;281(21):1998-2004.

6. Burkitt D., Wake r A., Painter N. Effect of dietary fiber on stools and transit times and its role in the causation of disease//Lancet.-1972.-Vol. 2.-P. 1408-1412.

7. Peters U, Sinha R, et al. “Dietary Fibre and Colorectal Adenoma in a Colorectal Cancer Early Detection Programme”. Lancet. Vol. 361. 2003.

8. Bingham SA, Day NE, Luben R, et al. Dietary fibre in food and protection against colorectal cancer in the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC): an observational study. Lancet (2003) 361: 1496-1501

20 Bewertungen für FortiFi™ (10 Beutel) – Darmgesundheit mit Ballaststoffen und Flohsamen

  1. Svetlana L.

    Mein regelmäßiger Begleiter.

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  2. Julia M.

    Alles bestens, super Produkt

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  3. Olga R.

    FortiFI hat mir sehr geholfen. Auf jeden fall wieder!

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  4. Gabriela B.

    Produkt sehr gut, aber der Geschmack lässt sich verbessern

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  5. Alexander B.

    leicht zu dosieren geschmaklich okay.

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  6. Elena T.

    Klare 100 Punkte für Naturmedizin

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  7. Olga R.

    Sehr gut. tolles produkt.

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    Super. Bin sehr zufrieden

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  9. Inguna B.

    Ich bin mit dem Produkt zu frieden.

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  10. Nina B.

    gute Qualität.
    schnell Lieferung

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  11. Michaela W.

    Habe dies zur Vorbeugung genommen

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  12. Martin S.

    Gutes Mittel zur Detoxunterstützung; tut was es soll 😉

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  13. Larissa W.

    Super Produkt. Schon nach kurzer Verwendung fühle ich mich so viel besser! Steigert die Lebensqualität enorm!

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  14. Margit O.

    Auf Empfehlung, Körper reinigen, Unterstützung zur Nahrungsumstellung bei Allergie

    Hilft sehr gut
    Weiterempfehlen, ja

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  15. Monika M.

    Wirkt sich sehr positiv auf meine Darmtätigkeit aus.

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  16. Veronika H.

    Wenn man sich überwunden hat, fühlt es sich im Bauch gut an. Laut meinem Kind, ist die Einnahme täglich ein Kampf.

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    • Tobias B. Conrad

      Die Einnahme ist am besten mit leicht kaltem Wasser und sehr schnell.
      Durch die Faserstoffe welche die Giftstoffe aufnimmt, fühlt man sich schnell befreiter. Dieser Effekt wirkt besonders durch die Konsistents des Produkts.

  17. Rosali K.

    Sieht man schnell das Ergebnis.

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    • Tobias B. Conrad

      Dankeschön Rosali.

  18. Ludmila L.

    Die Produkte gefallen mir sehr.

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    • Tobias B. Conrad

      Danke dir Ludmila uns gefallen sie auch. 😉

  19. Michaela W.

    Dieses Produkt würde ich in jedem Fall weiter empfehlen

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    • Tobias B. Conrad

      Danke Michaela, wenn ich das FortiFi in meiner detox Kur nehme, fühle ich mich gleich besser, da die Inhaltsstoffe viele Giftstoffe aufnehmen.

  20. Alexej K.

    Alles Top ????

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Studiennachweise

  1. Federal Register, Vol. 62, May 22, 1997, pp. 28234-28245.
  2. Health benefits and practical aspects of high-fiber diets. Anderson JW, Smith BM, Gustafson NJ. Am Soc Clin Nutr 1994;59(suppl):1242S-47S.
  3. Lin К., Stamler J., Trevisan M. et al. Dietary lipids, sugar, fiber and mortality from coronary heart disease. Arteriosclerosis.—1982.—Vol. 2.—P. 221—227.
  4. Why the Americans decline in coronary heart disease?//Lan-cet.-1980.-Vol. l.—P. 183—183.
  5. Wolk A, Manson JE, Stampfer MJ, Colditz GA, Hu FB, Speizer FE, Hennekens CH, Willett WC. Long-term intake of dietary fiber and decreased risk of coronary heart disease among women. JAMA. 1999 Jun 2;281(21):1998-2004.
  6. Burkitt D., Wake r A., Painter N. Effect of dietary fiber on stools and transit times and its role in the causation of disease//Lancet.—1972.—Vol. 2.—P. 1408—1412.
  7. Peters U, Sinha R, et al. „Dietary Fibre and Colorectal Adenoma in a Colorectal Cancer Early Detection Programme.“ Lancet. Vol. 361. 2003.
  8. Bingham SA, Day NE, Luben R, et al. Dietary fibre in food and protection against colorectal cancer in the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC): an observational study. Lancet (2003) 361: 1496-1501
  9. Prasad KN, Bondy SC, Dietary Fibers and Their Fermented Short-Chain Fatty Acids in Prevention of Human Diseases, Mech Ageing Dev. 2018 Oct 15. pii: S0047-6374(18)30013-7. doi: 10.1016/j.mad.2018.10.003.
  10. Weickert MO et al., Impact of Dietary Fiber Consumption on Insulin Resistance and the Prevention of Type 2 Diabetes, The Journal of Nutrition, Volume 148, Issue 1, January 2018, Pages 7–12
  11. DGE, Mehr Ballaststoffe bitte!, Presseinformation: Presse, DGE aktuell, 2012 06/2012 vom 31.07.2012, abgerufen am 12.4.2020
  12. Dietary Guidelines for Americans 2015–2020, Appendix 7. Nutritional Goals for Age-Sex Groups Based on Dietary Reference Intakes and Dietary Guidelines Recommendations, abgerufen am 12.4.2020
  13. Dai Z, Felson DT et al., Association between dietary total fiber and bone loss in the Framingham Offspring Study, April 2017, The FASEB Journal
  14. Maryam S. Farvid, Nicholas D. Spence, Michelle D. Holmes, Junaidah B. Barnett. Fiber consumption and breast cancer incidence: A systematic review and meta-analysis of prospective studies. Cancer, 2020; DOI: 10.1002/cncr.32816
  15. Berglund M, Akesson A, Nermell B, Vahter M. Intestinal absorption of dietary cadmium in women depends on body iron stores and fiber intake. Environmental Health Perspectives. 1994;102(12):1058–1066.
  16. Asagba SO. Role of diet in absorption and toxicity of oral cadmium—a review of literature. African Journal of Biotechnology. 2009;8(25)
  17. Stephanie M. Matt, Jacob M. Allen, Marcus A. Lawson, Lucy J. Mailing, Jeffrey A. Woods, Rodney W. Johnson, Butyrate and Dietary Soluble Fiber Improve Neuroinflammation Associated With Aging in Mice, Frontiers in Immunology, 2018
  18. University of Illinois College of Agricultural, Consumer and Environmental Sciences, Dietary fiber reduces brain inflammation during aging, ScienceDaily, 14. September 2018
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