Immunstimulator*
Zusammensetzung (in einer Kapsel):
4:1 Katzenkrallen Extrakt – 350 mg
Verpackung: 30 Kapseln in Blisterverpackung

Una de Gato GP (30 Kapseln)

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Zusammensetzung (in einer Kapsel):

Standartisiertes 4:1 Extrakt der Rinde der Katzenkralle (Uncaria tomentosa Willd.)
mit 3% der oxindolen Alkaloide (äquivalent mit 1400 mg der Rinde) – 350 mg

Verpackung: 30 Kapseln in Blisterverpackung


Beschreibung :Immunstimmulator*

Katzenkralle wächst auf dem Hochlandterritorium von Peru und im Dschungel der Regenwälder Amazonas. Indianer aus den peruanischen Stämmen halten schon 2000 Jahre lang diese Pflanze für eine heilige Pflanze und für „Mittel gegen alle Krankheiten“. Rinde der Katzenkralle verwendeten die Indianer gegen Fieber, Arthritis, Geschwüre, Geschlechtskrankheiten, Verdauungsstörungen, Hautprobleme und sogar als kontrazeptives Mittel. Außerdem wurde entdeckt, dass die örtlichen Einwohner an den Tumorkrankheiten nicht leiden.

*Sheng Y, Bryngelsson C, Pero R. Enhanced DNA repair, immune function and reduced toxicity of C-MED-100, a novel aqueous extract from Uncaria tomentosa. J Ethnopharmacol 2000;69:115-126. Eingeloggte Benutzer sehen mehr Anwendungsempfehlungen. 

Studiennachweise:

1. De Martino L, Martinot JL, Franceschelli S, Leone A, Pizza C, De Feo V. Proapoptotic effect of Uncaria tomentosa extracts. J Ethnopharmacol. 2006 Aug 11;107(1):91-4. Epub 2006 Mar 29.
2. Keplinger K, Laus G, Wurm M, et al. Uncaria tomentosa (Willd.) DC. – ethnomedicinal use and new pharmacological, toxicological and botanical results. J Ethnopharmacol 1999;64:23-34.
3. Steinberg, Phillip N., C.N.C., Cat's Claw Update (Uncaria Tomentosa) That Wondrous Herb from the Peruvian Rain Forest, Townsend Letter for Doctors, August/September, 1995.
4. Sheng Y, Bryngelsson C, Pero R. Enhanced DNA repair, immune function and reduced toxicity of C-MED-100, a novel aqueous extract from Uncaria tomentosa. J Ethnopharmacol 2000;69:115-126.
5. Piscoya J, Rodriguez Z, Bustamante SA, Okuhama NN, Miller MJ, Sandoval M. Efficacy and safety of freeze-dried cat's claw in osteoarthritis of the knee: mechanisms of action of the species Uncaria guianensis. Inflamm Res. 2001 Sep;50(9):442-8.
6. Sandoval-Chacón M, Thompson JH, Zhang XJ, Liu X, Mannick EE, Sadowska-Krowicka H, Charbonnet RM, Clark DA, Miller MJ. Antiinflammatory actions of cat's claw: the role of NF-kappaB. Aliment Pharmacol Ther. 1998 Dec;12(12):1279-
7. García Prado E, García Gimenez MD, De la Puerta Vázquez R, Espartero Sánchez JL, Sáenz Rodríguez MT. Antiproliferative effects of mitraphylline, a pentacyclic oxindole alkaloid of Uncaria tomentosa on human glioma and neuroblastoma cell lines. Phytomedicine. 2007 Apr;14(4):280-4. Epub 2007 Feb 12.
8. Riva L, Coradini D, Di Fronzo G, De Feo V, De Tommasi N, De Simone F, Pizza C. The antiproliferative effects of Uncaria tomentosa extracts and fractions on the growth of breast cancer cell line. Anticancer Res. 2001 Jul-Aug;21(4A):2457-61.
9. Sheng Y; Bryngelsson C; Pero R W. Enhanced DNA repair, immune function and reduced toxicity of C-MED-100, a novel aqueous extract from Uncaria tomentosa.
Journal of ethnopharmacology 2000;69(2):115-26.
10. Sheng Y, Li L, Holmgren K, Pero RW. DNA repair enhancement of aqueous extracts of Uncaria tomentosa in a human volunteer study. Phytomedicine. 2001 Jul;8(4):275-82.
11. Renzo Alberto Ccahuana-Vasquez; Silvana Soléo Ferreira dos Santos; Cristiane Yumi Koga-Ito; Antonio Olavo Cardoso Jorge. Antimicrobial activity of Uncaria tomentosa against oral human pathogens. Braz. oral res. vol.21 no.1 Sгo Paulo Jan./Mar. 2007

Inhaltsstoffe

,

Wissenschaftlicher Bericht

Viruserkrankungen stellen weltweit ein zunehmendes Gesundheitsproblem dar. Infolgedessen ist die Entdeckung neuer natürlicher antiviraler Wirkstoffe wichtiger denn je.

Die Verwendung der Katzenkralle geht auf die Inka-Zivilisation zurück. Seit Hunderten von Jahren verwenden die indianischen Stämme die innere Rinde des Baumes für die Zubereitung eines Heiltees.

Una de gato gilt bei den Ashaninkas und anderen indigenen Stämmen im peruanischen Amazonasgebiet als heilige Pflanze. Jahrhundertelang war die wundersame Heilwirkung der Katzenkralle ein Geheimnis, das nur den Schamanen des Amazonas bekannt war, die der Ansicht waren, dass die Pflanze lebensspendende Eigenschaften besitzt.

In den frühen 1970er Jahren lernte der österreichische Forscher Klaus Keplinger die von den Asháninka-Indianern in Peru verwendeten Heilpflanzen kennen.
Zu dieser Zeit war Uncaria tomentosa der westlichen Medizin noch völlig unbekannt. Keplinger zufolge dient das Kraut diesen Stammesgruppen als Mittel zur „Regulierung der physischen und geistigen Welt“. (2)
Keplinger begann mit der Erforschung der Eigenschaften von una de gato und erhielt US-Patente für die Isolierung der wichtigsten aktiven Bestandteile der Pflanze – Oxindolalkaloide. Im Juli 1989 wurde das US-Patent Nr. US4844901A erteilt, und ein zweites Patent Nr. US4940725A wurde im Juli 1990 erteilt.

Es gibt sechs Oxindolalkaloide, die in der Katzenkrallenrinde am häufigsten vorkommen: Isopteropodin, Pteropodin, Mitraphyllin, Isomitraphyllin, Rhynchophyllin und Isorynchophyllin.
In den Patentunterlagen werden vier dieser Alkaloide (Isopteropodin, Pteropodin, Isomitaphyllin und Isorhynchophyllin) als „nachweislich geeignet zur nicht näher bezeichneten Stimulierung des Immunsystems“ beschrieben. Das immunologisch aktivste Alkaloid ist dem Patent zufolge Isopteropodin.

Oxindol-Alkaloide (Rhynchophyllin) haben in Labortests gezeigt, dass sie in der Lage sind, die Thrombozytenaggregation und Thrombose zu hemmen, den Blutdruck zu senken und somit zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen nützlich sein können. (19)

Die Katzenkralle enthält weitere nützliche Inhaltsstoffe wie Triterpene, Proanthocyanidine, Polyphenole, Glykoside und die Pflanzensterine Beta-Sitosterol, Stigmasterol und Campesterol.

Es gibt 34 Arten der Gattung Uncaria, aber Uncaria tomentosa ist die vielversprechendste unter den Heilpflanzen. Die Verbraucher sollten die Flaschen mit Katzenkralle, die sie kaufen, auf „Uncaria tomentosa“ überprüfen und von einem seriösen Unternehmen kaufen. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Klinische Studie

Die antioxidativen Eigenschaften von wässrigen und ethanolischen Extrakten aus der Rinde von Uncaria tomentosa wurden bewertet. Die Analyse umfasste die Trolox-Äquivalent-Antioxidans-Kapazität (TEAC), die Kapazität zum Einfangen von Peroxyl-Radikalen (PRTC), die Aktivität zum Einfangen von Superoxid-Radikalen (SOD) und die Quantifizierung der Gesamtgerbstoffe (TT) und der gesamten phenolischen Verbindungen (TPC). Die erzielten Ergebnisse deuten auf eine hohe antioxidative Kapazität der untersuchten Materialien im Vergleich zu den anderen Extrakten aus Obst, Gemüse, Getreide und Heilpflanzen hin. Bei den alkoholischen Zubereitungen – TEAC=0,57 mmol Trolox/g, PRTC=0,52 mmol Trolox/g und SOD=0,39 U/mg – wurde eine höhere antioxidative Aktivität und ein höherer Gesamtphenolgehalt festgestellt als bei der wässrigen Zubereitung – TEAC=0,34 mmol Trolox/g, PRTC=0,19 mmol Trolox/g und SOD=0,10 U/mg. Diese Ergebnisse könnten auf eine höhere medizinische Eignung der alkoholischen Extrakte hinweisen. (5)

In dieser Untersuchung wurden die Lösungsmittelextrakte aus der inneren Rinde von U. tomentosa zubereitet und ihre antiproliferativen Aktivitäten gegen Caco2- und HeLa-Krebszellen mittels eines MTS-basierten Zellproliferationstests bestimmt. Die Toxizität wurde mit dem Bioassay mit Artemia franciscana-Nauplien bestimmt. Methanolische und wässrige U. tomentosa-Extrakte waren starke Inhibitoren der Zellproliferation von Caco2- und HeLa-Zellen, wobei die IC50-Werte im Allgemeinen unter 1500 µg/ml lagen. Der methanolische Extrakt war besonders wirksam mit IC50-Werten von 881 und 763 µg/mL gegen Caco2- bzw. HeLa-Zellen.

Zellbildgebende Untersuchungen ergaben morphologische Merkmale, die mit Apoptose in Caco2-Zellen übereinstimmen, die den methanolischen und wässrigen U. tomentosa-Extrakten ausgesetzt waren, was darauf hindeutet, dass diese Extrakte durch zytotoxische Mechanismen wirken.

Alle Extrakte von U. tomentosa waren im Bioassay mit Artemia franciscana ungiftig, mit LC50-Werten von deutlich über 1000 µg/ml.

Die starke antiproliferative Aktivität und die fehlende Toxizität der methanolischen und wässrigen Extrakte aus der inneren Rinde von U. tomentosa deuten auf ihr Potenzial für die Behandlung und Vorbeugung einiger Krebsarten hin. (6)

Weiblichen W/Fu-Ratten wurde täglich ein wasserlöslicher Extrakt (C-MED-100) aus Uncaria tomentosa in einer Dosierung von 5, 10, 20, 40 und 80 mg/kg über 8 aufeinanderfolgende Wochen verabreicht. Die durch Phytohämagglutinin (PHA) stimulierte Lymphozytenproliferation war in den Milzzellen von Ratten, die mit einer Dosis von 40 und 80 mg/kg behandelt wurden, signifikant erhöht. Die weißen Blutkörperchen (WBC) der mit C-MED-100 behandelten Gruppen von 40 und 80 mg/kg für 8 Wochen oder 160 mg/kg für 4 Wochen waren im Vergleich zu den Kontrollen signifikant erhöht (P < 0,05).

In einer Studie mit freiwilligen Probanden wurde C-MED-100 täglich in einer Dosis von 5 mg/kg über 6 aufeinanderfolgende Wochen an vier gesunde erwachsene Männer verabreicht. Es wurde keine Toxizität beobachtet und auch hier waren die Leukozyten nach der Verabreichung signifikant erhöht (P < 0,05).

Die Reparatur von DNA-Einzelstrangbrüchen (SSB) und Doppelstrangbrüchen (DSB) 3 Stunden nach einer Ganzkörperbestrahlung von Ratten mit 12 Gy war bei den mit C-MED-100 behandelten Tieren ebenfalls deutlich verbessert (P < 0,05). Die LD50 und die MTD einer oralen Einzeldosis von C-MED-100 bei der Ratte wurden mit mehr als 8 g/kg festgestellt. Obwohl die Ratten täglich mit U. tomentosa-Extrakten in einer Dosierung von 10-80 mg/kg für 8 Wochen oder 160 mg/kg für 4 Wochen behandelt wurden, wurden keine Anzeichen akuter oder chronischer Toxizität beobachtet. Darüber hinaus wurden keine pathologischen Veränderungen des Körpergewichts, der Nahrungsaufnahme, des Organgewichts und der Nieren, der Leber, der Milz und des Herzens im Zusammenhang mit der Behandlung mit C-MED-100 festgestellt. (7)

Bewertung der Sicherheit und klinischen Wirksamkeit eines Pflanzenextrakts aus dem pentazyklischen Chemotyp von Uncaria tomentosa (UT) bei Patienten mit aktiver rheumatoider Arthritis (RA).

Vierzig Patienten, die mit Sulfasalazin oder Hydroxychloroquin behandelt wurden, wurden in eine randomisierte 52-wöchige, zweiphasige Studie aufgenommen. In der ersten Phase (24 Wochen, doppelblind, placebokontrolliert) wurden die Patienten mit UT-Extrakt oder Placebo behandelt. In der zweiten Phase (28 Wochen) erhielten alle Patienten den Pflanzenextrakt.

Eine vierundzwanzigwöchige Behandlung mit dem UT-Extrakt führte zu einer Verringerung der Anzahl der schmerzhaften Gelenke im Vergleich zu Placebo (um 53,2 % gegenüber 24,1 %; p = 0,044). Bei Patienten, die den UT-Extrakt nur während der zweiten Phase erhielten, sank die Zahl der schmerzhaften (p = 0,003) und geschwollenen Gelenke (p = 0,007) sowie der Ritchie-Index (p = 0,004) im Vergleich zu den Werten nach 24 Wochen Placebo. Es wurden nur geringe Nebenwirkungen beobachtet.

Die Katzenkralle ist eine wirksame Behandlung für Arthrose. (8)

Das Ziel dieser Studie war es, die vorgeschlagenen entzündungshemmenden Eigenschaften der Katzenkralle zu bestimmen. Konkret: (i) Schützt ein Rindenextrakt der Katzenkralle in vitro gegen oxidativ induzierten Stress, und (ii) um festzustellen, ob UG transkriptionsregulierte Ereignisse modifiziert.

Der Zelltod wurde in zwei Zelllinien, RAW 264.7 und HT29, als Reaktion auf Peroxynitrit (PN, 300 microM) bestimmt. Die Genexpression der induzierbaren Stickstoffmonoxid-Synthase (iNOS) in HT29-Zellen, die direkten Auswirkungen auf den Stickstoffmonoxid- und Peroxynitrit-Spiegel sowie die Aktivierung von NF-kappaB in RAW 264.7-Zellen unter dem Einfluss von UG wurden bewertet.

Chronische Darmentzündungen wurden bei Ratten mit Indomethacin (7,5 mg/kg) ausgelöst, wobei UG oral im Trinkwasser (5 mg/mL) verabreicht wurde.

Die Verabreichung von UG (100 microg/mL) dämpfte (P < 0,05) die durch Peroxynitrit induzierte Apoptose in HT29 (Epithelzellen) und RAW 264.7 Zellen (Makrophagen). Die Katzenkralle hat die Lipopolysaccharid-induzierte iNOS-Genexpression, die Nitritbildung und den Zelltod gehemmt und die Aktivierung von NF-kappaB gehemmt. Die Katzenkralle hat die Indomethacin-Enteritis deutlich abgeschwächt, was sich in einer verringerten Myeloperoxidase-Aktivität, morphometrischen Schäden und Metallothionein-Expression in der Leber zeigte.

Die Katzenkralle schützt die Zellen vor oxidativem Stress und hebt die Aktivierung von NF-kappaB auf. Diese Studien liefern einen mechanistischen Beweis für die weit verbreitete Annahme, dass die Katzenkralle ein wirksames entzündungshemmendes Mittel ist. (9)

Der Extrakt aus der inneren Rinde von Uncaria tomentosa ist ein beliebtes pflanzliches Heilmittel, das in der Volksmedizin zur Behandlung von Tumoren und entzündlichen Prozessen eingesetzt wird. In dieser Studie wurden die antitumoralen Wirkungen des pentazyklischen Alkaloids Mitraphyllin untersucht. Darüber hinaus wurden seine wachstumshemmenden und zytotoxischen Wirkungen auf die Zelllinien des Glioms GAMG und des Neuroblastoms SKN-BE(2) unter Verwendung von Cyclophosphamid und Vincristin als Kontrollen untersucht. Zur Bestimmung der Anzahl lebensfähiger Zellen wurde ein Colter-Zähler verwendet, gefolgt von der Anwendung der Tetrazoliumverbindung [3-(4,5-Dimethylthiazol-2-yl)-5-(3-carboxymethoxyphenyl)2-(4-sulfophenyl)-2H-Tetrazolium], inneres Salz, kolorimetrische Methode zur Bewertung der Zelllebensfähigkeit in diesem Zytotoxizitätstest. Mikromolare Konzentrationen von Mitraphyllin (von 5 bis 40 microM) hemmten das Wachstum beider Zelllinien. Es hemmte das Wachstum der beiden untersuchten Zelllinien in einer dosisabhängigen Weise. Die IC(50)-Werte betrugen 12,3 microM (30 Stunden) für SKN-BE(2) bzw. 20 microM (48 Stunden) für GAMG. Diese Wirkung deutet darauf hin, dass Mitraphyllin ein neuer und vielversprechender Wirkstoff für die Behandlung von menschlichen Neuroblastomen und Gliomen ist. (10)

In der vorliegenden Studie werden die Auswirkungen einiger Extrakte und ihrer chromatographischen Fraktionen aus der Rinde von U. tomentosa auf das Wachstum einer menschlichen Brustkrebszelllinie (MCF7) untersucht. Unsere Daten deuten darauf hin, dass die Extrakte und Fraktionen von U. tomentosa zusätzlich zur antimutagenen Aktivität eine direkte antiproliferative Wirkung auf MCF7 ausüben. Die auf den Bioassay aus Rinden und Blättern ausgerichtete Fraktionierung führte zur Isolierung von zwei aktiven Fraktionen, die eine IC50 von 10 mg/ml bzw. 20 mg/ml und eine antiproliferative Wirkung mit einer Hemmung von etwa 90 % bei einer Konzentration von 100 mg/ml aufwiesen. (11)

Es hat sich gezeigt, dass die Wasserextrakte von Uncaria tomentosa (C-Med-100) die DNA-Reparatur, die mitogene Reaktion und die Erholung von Leukozyten nach durch Chemotherapie verursachten DNA-Schäden in vivo verbessern. In dieser Studie wurde die Wirkung des Ergänzungsmittels C-Med-100 in einer Studie mit menschlichen Freiwilligen untersucht. Zwölf augenscheinlich gesunde Erwachsene, die in der gleichen Umgebung arbeiten, wurden nach dem Zufallsprinzip in 3 Gruppen eingeteilt, deren Alter und Geschlecht übereinstimmten. Eine Gruppe erhielt täglich eine 250-mg-Tablette, die einen wässrigen Extrakt aus Uncaria tomentosa von C-Med-100 enthielt, und eine andere Gruppe eine 350-mg-Tablette über 8 aufeinanderfolgende Wochen. Die DNA-Reparatur nach Induktion von DNA-Schäden durch eine Standarddosis Wasserstoffperoxid wurde dreimal vor und dreimal nach der Supplementierung in den letzten drei Wochen des achtwöchigen Supplementierungszeitraums gemessen. Es gab keine arzneimittelbedingten toxischen Reaktionen auf die C-Med-100-Ergänzung, wenn man die klinischen Symptome, die klinische Serumchemie, die Vollblutanalyse und die Leukozytendifferenzialzahlen betrachtet. Es gab eine statistisch signifikante Abnahme der DNA-Schäden und eine gleichzeitige Zunahme der DNA-Reparatur in den Supplementgruppen (250 und 350 mg/Tag) im Vergleich zu den nicht supplementierten Kontrollen (p < 0,05). Auch die PHA-induzierte Lymphozytenproliferation war in den Behandlungsgruppen tendenziell erhöht. Insgesamt hat diese Studie die früheren Ergebnisse bestätigt, die im Rattenmodell bei der Einschätzung der Verbesserung der DNA-Reparatur durch C-Med-100 erzielt wurden. (12)

Uncaria tomentosa gilt als Heilpflanze, die von der peruanischen Bevölkerung seit Jahrhunderten als alternatives Heilmittel für verschiedene Krankheiten verwendet wird. In der menschlichen Mundhöhle leben zahlreiche Mikroorganismen, die unter bestimmten Bedingungen zu Krankheitserregern werden können. Ziel der vorliegenden Studie war es, die antimikrobielle Aktivität verschiedener Konzentrationen von Uncaria tomentosa auf verschiedene Stämme von Mikroorganismen zu untersuchen, die aus der menschlichen Mundhöhle isoliert wurden. Mikropulverisierte Uncaria tomentosa wurde in vitro getestet, um die minimale Hemmkonzentration (MIC) auf ausgewählte Mikroorganismenstämme zu bestimmen. Bei den getesteten Stämmen handelte es sich um orale klinische Isolate von Streptococcus mutans, Staphylococcus spp., Candida albicans, Enterobacteriaceae und Pseudomonas aeruginosa. Die getesteten Konzentrationen von Uncaria tomentosa reichten von 0,25-5% in Müeller-Hinton-Agar. Drei Prozent Uncaria tomentosa hemmten 8% der Enterobacteriaceae-Isolate, 52% der S. mutans und 96% der Staphylococcus spp. Die getesteten Konzentrationen zeigten keine hemmende Wirkung auf P. aeruginosa und C. albicans. Daraus lässt sich schließen, dass mikropulverisierte Uncaria tomentosa antimikrobielle Aktivität auf Enterobacteriaceae-, S. mutans- und Staphylococcus spp.-Isolate aufweist. (13)

Wir untersuchten die Wirkung des rohen Kräuterextrakts aus Uncaria tomentosa (UT) auf die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) in zwei Modellen der Fettleibigkeit: fettreiche Diät (HFD) und genetisch übergewichtige (ob/ob) Mäuse. Beide fettleibigen Mausmodelle waren insulinresistent und wiesen eine Fülle von Lipidtröpfchen in den Hepatozyten und eine Infiltration von Entzündungszellen in der Leber auf, während nur die HFD-Gruppe Kollagenablagerungen im perivaskulären Raum der Leber aufwies. Die Behandlung mit UT reduzierte die Lebersteatose und die Entzündung in beiden fettleibigen Mausmodellen erheblich. Außerdem war die Serinphosphorylierung von IRS-1 bei den mit UT behandelten HFD-Mäusen um 25 % reduziert.

Insgesamt wiesen die mit Uncaria tomentosa behandelten Tiere eine höhere Insulinsensitivität auf als die mit dem Vehikel behandelten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Uncaria tomentosa-Extrakt die Glukosehomöostase verbesserte und die NAFLD in eine gutartige Lebersteatose umwandelte, wobei diese Wirkungen mit der Abschwächung der Leberentzündung bei fettleibigen Mäusen verbunden waren. (14)

Sowohl die Alterung des Gehirns als auch die Alzheimer-Krankheit zeigen eine Anhäufung von Beta-Amyloid-Protein-haltigen „Plaques“ und Tau-Protein-haltigen „Tangles“, die zu einem beschleunigten Gedächtnisverlust und kognitiven Abbau beitragen. In der vorliegenden Untersuchung haben wir einen bestimmten Pflanzenextrakt und seine Bestandteile als potenzielle alternative natürliche Lösung zur Vorbeugung und Reduzierung von „Plaques und Tangles“ im Gehirn identifiziert. PTI-00703 Katzenkralle (Uncaria tomentosa aus einer spezifischen peruanischen Quelle), ein spezifischer und natürlicher Pflanzenextrakt aus dem Amazonas-Regenwald, wurde als wirksamer Inhibitor und Reduzierer sowohl von Beta-Amyloid-Fibrillen (der Hauptkomponente von „Plaques“) als auch von paarigen helikalen Filamenten/Fibrillen des Tau-Proteins (der Hauptkomponente von „Tangles“) identifiziert. PTI-00703 Katzenkralle zeigte sowohl die Fähigkeit, die Bildung/Aggregation zu verhindern als auch vorgeformte Aβ-Fibrillen (1-42 und 1-40) und Tau-Protein-Tangles/Filamente aufzulösen. Die Aufspaltung/Auflösung von Aβ-Fibrillen erfolgte fast sofort, wenn PTI-00703 Katzenkralle und Aβ-Fibrillen zusammengemischt wurden, wie durch eine Vielzahl von Methoden, einschließlich Thioflavin-T-Fluorometrie, Kongorot-Färbung, Thioflavin-S-Fluoreszenz und Elektronenmikroskopie, gezeigt wurde. Hochentwickelte Strukturaufklärungsstudien identifizierten die Hauptfraktionen und spezifischen Bestandteile der PTI-00703-Katzenkralle, die sowohl für die beobachtete „Plaque“- als auch für die „Tangle“-hemmende und -reduzierende Aktivität verantwortlich sind. Spezifische Proanthocyanidine (d.h. Epicatechin-Dimere und Varianten davon) sind neu identifizierte polyphenolische Komponenten in Uncaria tomentosa, die sowohl eine „Plaque- und Tangle“-reduzierende als auch -hemmende Wirkung besitzen. Ein wichtiges identifiziertes spezifisches Polyphenol in der Katzenkralle PTI-00703 war Epicatechin-4β-8-Epicatechin (d.h. ein Epicatechin-Dimer, das als Proanthocyanidin B2 bekannt ist), das die Plaque-Belastung des Gehirns deutlich reduzierte und das Kurzzeitgedächtnis bei jüngeren und älteren APP-„Plaque-produzierenden“ (TASD-41) transgenen Mäusen (mit Londoner und schwedischen Mutationen) verbesserte. Das Proanthocyanidin B2 war auch ein wirksamer Hemmstoff für Entzündungen im Gehirn, wie die Verringerung der Astrozytose und der Gliose bei TASD-41-transgenen Mäusen zeigte. Studien zur Blut-Hirn-Schranke an Sprague-Dawley-Ratten und CD-1-Mäusen zeigten, dass die Hauptbestandteile der PTI-00703-Katzenkralle die Blut-Hirn-Schranke überwinden und innerhalb von zwei Minuten nach dem Eintritt ins Blut in das Gehirnparenchym gelangen. Die Entdeckung eines natürlichen Pflanzenextrakts aus der Regenwaldpflanze des Amazonas (d. h. Uncaria tomentosa oder Katzenkralle) als potenter „Plaque- und Tangle“-Hemmer und Auflöser wird als potenzieller Durchbruch für die natürliche Behandlung sowohl der normalen Gehirnalterung als auch der Alzheimer-Krankheit angesehen. (15)

Brustkrebs ist die häufigste Neoplasie, von der Frauen weltweit betroffen sind. Einige der empfohlenen Behandlungen beinhalten eine Chemotherapie, zu deren toxischen Wirkungen Leukopenie und Neutropenie gehören. In dieser Studie wurde die Wirksamkeit von Uncaria tomentosa (Ut) bei der Verringerung der unerwünschten Wirkungen der Chemotherapie im Rahmen einer randomisierten klinischen Studie untersucht. Patienten mit invasivem duktalem Karzinom im Stadium II, die sich einer als FAC (Fluorouracil, Doxorubicin, Cyclophosphamid) bezeichneten Behandlung unterzogen, wurden in zwei Gruppen eingeteilt: die UtCa-Gruppe erhielt eine Chemotherapie plus 300 mg Ut-Trockenextrakt pro Tag und die Ca-Gruppe, die nur eine Chemotherapie erhielt und als Kontrollgruppe diente. Vor jedem der sechs Chemotherapiezyklen wurden Blutproben entnommen und die immunologischen Parameter, die antioxidativen Enzyme und der oxidative Stress analysiert. Uncaria tomentosa verringerte die durch die Chemotherapie verursachte Neutropenie und war auch in der Lage, zelluläre DNA-Schäden zu beheben. Wir kamen zu dem Schluss, dass Ut eine wirksame adjuvante Behandlung für Brustkrebs ist. (16)

Eine Interventionsstudie am Menschen wurde mit männlichen Freiwilligen durchgeführt, die eine Klinik für Allgemeinmedizin in New York City besuchten. Dabei wurden Personen, die zwei Monate lang eine tägliche Dosis von 350 mg x 2 C-Med-100 erhielten, mit unbehandelten Kontrollpersonen hinsichtlich ihrer Fähigkeit verglichen, auf einen 23-valenten Pneumokokken-Impfstoff zu reagieren. C-Med-100 ist ein neuartiger nutrazeutischer Extrakt aus der südamerikanischen Pflanze Uncaria tomentosa oder Katzenkralle, von dem bekannt ist, dass er bei Tieren immunstärkende und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Bei der medizinischen Untersuchung, der klinischen Chemie und der Analyse der Blutzellen wurden keine toxischen Nebenwirkungen festgestellt. Allerdings wurde bei den Personen, die C-Med-100 erhielten, eine statistisch signifikante Stärkung des Immunsystems beobachtet, und zwar durch (i) eine Erhöhung des Verhältnisses zwischen Lymphozyten und Neutrophilen im peripheren Blut und (ii) einen geringeren Abfall der Antikörpertiter der 12 Serotypen bei der Pneumokokkenimpfung nach 5 Monaten. (17)

Antiproliferative und pro-apoptotische Wirkung des wässrigen Extrakts von Uncaria tomentosa bei Plattenepithelkarzinomzellen.

Wir haben einen wässrigen Extrakt aus Uncaria tomentosa (UT-ex) hergestellt und seine Wirkung auf Plattenepithelkarzinomzellen und immortalisierte HaCaT-Keratinozyten analysiert.

Wir haben die Zellproliferation, die Apoptose und den Gehalt an reaktiven Sauerstoffspezies nach der Behandlung mit UT-ex untersucht. UT-ex beeinträchtigte die Zellzyklusprogression und verringerte die Lebensfähigkeit der Zellen in einer dosis- und zeitabhängigen Weise. Aus mechanistischer Sicht fiel diese Verzögerung des Zellwachstums mit dem Anstieg der reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) zusammen. Darüber hinaus war die PARP1-Spaltung mit einer Verringerung des Y-Box-Bindungsproteins 1 (YB-1) 36 kDa verbunden, einem nuklearen Prosurvival-Faktor, der an der Reparatur von DNA-Schäden beteiligt ist. Diese Daten deuten darauf hin, dass der durch UT ausgelöste Zelltod zumindest teilweise auf seine Fähigkeit zurückzuführen ist, sowohl oxidative DNA-Schäden zu verursachen als auch den Mechanismus der DNA-Reparatur, der auf der Aktivität von YB-1 beruht, zu hemmen. Sie zeigen auch, dass nicht metastasierende SCCs empfindlicher auf die Behandlung mit UT-ex reagieren als nicht transformierte Keratinozyten, was die Verwendung von UT-ex für die Behandlung von präkanzerösen und frühen Formen von Plattenepithelkarzinomen unterstützt. Vorläufige chemische Untersuchungen von UT-ex ergaben das Vorhandensein hydrophiler Metaboliten mit niedrigem bis mittlerem Molekulargewicht, die gegenüber Plattenepithelkarzinomzellen krebshemmend wirken. An der Schnittstelle zwischen oxidativem Stress und molekularen Mechanismen, die die Zellproliferation und die Reparatur von DNA-Schäden kontrollieren, könnte das YB1-Protein nicht nur einen Überlebensvorteil für fehleranfällige Krebszellen bieten, sondern sie auch vor Chemotherapie-induzierten Schäden schützen. Wir haben eindeutige Beweise dafür, dass Uncaria tomentosa-Wasserextrakte bioaktive Moleküle enthalten, die die Proteasom-vermittelte proteolytische Spaltung von YB-1 stören und so die Fähigkeit der Zellen zur effektiven Reparatur beschädigter DNA verringern. Unsere Studie deutet darauf hin, dass die pro-apoptotische Aktivität von Uncaria Tomentosa aus seiner Fähigkeit resultiert, gleichzeitig oxidative DNA-Schäden zu induzieren und die Mechanismen der DNA-Reparatur, die sich auf die Aktivität der 36 kDa-Form von YB-1 stützen, zu hemmen. In Anbetracht unseres derzeitigen Wissens über die pro-apoptotischen Wirkungen von UT-ex in Plattenepithelkarzinomzellen glauben wir, dass diese Pflanze einen hohen potenziellen Wert als wirksames Mittel zur Behandlung von krebsartigen Hautläsionen haben könnte. (18)

In dieser Übersichtsarbeit wurden die pharmakologischen Studien und Mechanismen von Rhynchophyllin untersucht, wobei der Schwerpunkt auf Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und des zentralen Nervensystems im Zusammenhang mit der ethnopharmakologischen Verwendung von Uncaria-Arten lag.

Rhynchophyllin war der Hauptbestandteil mehrerer aus Uncaria-Arten identifizierter Komponenten. Rhynchophyllin wirkt hauptsächlich bei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und des zentralen Nervensystems, einschließlich Bluthochdruck, Bradykardie, Arrhythmie, Sedierung, vaskulärer Demenz, zerebraler Ischämie usw. Rhynchophyllin wirkt auch gerinnungshemmend und hemmt die Proliferation der glatten Gefäßmuskelzellen. Die Wirkmechanismen stehen im Zusammenhang mit der Modulation von Kalzium- und Kalium-Ionenkanälen, dem Schutz von Nerven- und Neurogliazellen sowie der Regulierung des Transports und des Stoffwechsels von zentralen Neurotransmittern.

Die Behandlung von Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und des zentralen Nervensystems mit Rhynchophyllin steht in engem Zusammenhang mit den traditionellen Konzepten und Verwendungen von Uncaria-Arten in der ethnopharmakologischen Medizin, z. B. zur Behandlung von Schwindel, Krämpfen, Taubheit und Bluthochdruck. (19)

Ziel dieser Studie war es, das zytotoxische, mutagene und antimutagene Potenzial dieser Heilpflanze zu bewerten. Die biologischen Aktivitäten von U. tomentosa wurden an Knochenmarkzellen von Wistar-Ratten bestimmt, die in vivo behandelt wurden. Für die zytotoxischen und mutagenen Analysen wurden wässrige Pflanzenextraktlösungen (1, 2 oder 3 mg/ml) über 24 Stunden (akute Behandlung) oder 7 Tage (subchronische Behandlung) mit der Schlundsonde verabreicht. Für die antimutagenen Analysen wurden wässrige Pflanzenextraktlösungen (1 mg/ml) vor (Vorbehandlung), gleichzeitig (gleichzeitige Behandlung) oder nach (Nachbehandlung) der Verabreichung von Cyclophosphamid (1,5 mg/ml) mit der Magensonde verabreicht. U. tomentosa zeigte bei keiner der zytologischen oder chromosomalen Analysen eine zytotoxische oder mutagene Wirkung. Außerdem zeigten die antimutagenen Tests, dass die Pflanzenextrakte antimutagene Aktivitäten zeigten, die den Prozentsatz der Chromosomenaberrationen, die durch Cyclophosphamid induziert wurden, signifikant auf 53,91, 58,60 bzw. 57,03 % für die gleichzeitige Behandlung, die Vorbehandlung und die Nachbehandlung reduzierten. Die Ergebnisse deuten auf eine sichere Anwendung dieses pflanzlichen Arzneimittels hin. (20)

Referenzen

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7 Bewertungen für Una de Gato GP (30 Kapseln)

  1. Artur K.

    Nehme es noch nicht lange ein, hoffe aber auf gute Ergebnisse

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  2. Andrej E.

    Dankeschön, beste Empfehlung meiner Ärztin

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  3. Gianna N.

    Wiederholte Behandlung, langsame Wirkung

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  4. Olga V.

    Alles super! Hat mir sehr geholfen.

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  5. Olga K.

    Ich mache jetzt eine 3-monatige Kur für die Schilddrüse, sechs Wochen vergangen seitdem ich dieses Produkt einnehme, mein Blutdruck hat sich normalisiert.

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    • Tobias B. Conrad

      Klasse Olga, wir freuen uns über deinen gesundheitlichen Erfolg.

  6. Olga V.

    Ich fühle mich richtig super ????!!!

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  7. Yuliya S.

    Ich war kaum krank in der letzten Zeit, sehr gut!

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