2 Tabletten 2 Mal täglich während des Essens mit einem Glas Wasser. Dauer der Anwendung – 1 Monat.
Gegenanzeigen
Individuelle Überempfindlichkeit, für Anwendung bei Kindern, schwangeren sowie stillenden Frauen den Arzt anfragen.
Verbesserte Beweglichkeit*
Zusammenfassung aller wichtigen Infos:
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Flyer
Zusammensetzung (in einer Tablette):
Vitamin С (Askorbinsäure) – 10 mg
Kalzium (Dikalziumphosphat) – 100 mg
Mangan (Mangansulfat) – 0.3 mg
Glucosamin Hydrochlorid – 250 mg
exklusive Formel – 58.5 mg
Harzextrakt des Weihrauchs (Boswellia serrata)
Bromeline (aus Ananas comosus)
Brennnesselblätter (Urtica dioica)
Verpackung: 180 Tabletten
Beschreibung der Studie: Verbesserte Beweglichkeit*
Die Erhöhung der Aktivität hat positive Auswirkungen auf Gesundheit des Bewegungsapparates, wodurch das Risiko von Osteoporose, Rückenschmerzen und Arthrose.
*91-4.
5. Chevalley T., Rizzoli R., Nydegger V., et al. Effects of calcium supplements on femoral bone mineral density and vertebral fracture rate in vitamin D-repleted elderly patients. Osteoporosis Int. 1994;4:245-52.
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Studiennachweise:
1. Department of Health (2004) At least five a week – evidence on the impact of physical activity and its relationship to health – a report from the Chief Medical Officer
2. Department of Health (2005) Choosing Activity: a physical activity action plan
3. Delafuente JC. Glucosamine in the treatment of osteoarthritis. Rheum Dis Clin North Am. 2000 Feb; 26(1): 1-11.
4. Rindone JP, Hiller D, Collacott E, Nordhaugen N, Arriola G. Randomized, controlled trial of glucosamine for treating osteoarthritis of the knee. West J Med. 2000 Feb; 172
(2): 91-4.
5. Chevalley T., Rizzoli R., Nydegger V., et al. Effects of calcium supplements on femoral bone mineral density and vertebral fracture rate in vitamin D-repleted elderly patients. Osteoporosis Int. 1994;4:245-52.
6. Dawson-Hughes B. Calcium, vitamin D and vitamin D metabolites. Osteoporosis 1996. Ed. S.E. Papapoulos et al. Elsevier. Amsterdam, Lausanne, New York. 1996; 299-303.
7. Safayhi H, Mack T, Saieraj J, et al. Boswellic acids: Novel, specific, nonredox inhibitors of 5-lipoxygenase. J Pharmacol Exp Ther 1992;261:1143-6.
8. Singh GB, Atal CK. Pharmacology of an extract of salai guggal ex-Boswellia serrata, a new non-steroidal anti-inflammatory agent. Agents Actions 1986;18:407-12.
9. Reginster JY, Deroisy R, Rovatti LC, et al. Long-term effects of glucosamine sulphate on osteoarthritis progression: a randomized, placebo-controlled clinical trial. Lancet 2001; 357:251-256. )
10. Müller-Fassbender H, Bach GL, Haase W, Rovati LC, Setnikar I. Glucosamine sulfate in osteoarthritis of the knee. Osteoarthritis Cartilage 1994; 2:61-69.
11. Kimmatkar N, Thawani V, Hingorani L, Khiyani R. Efficacy and tolerability of Boswellia serrata extract in treatment of osteoarthritis of knee–a randomized double blind placebo controlled trial. Phytomedicine. 2003 Jan;10(1):3-7.
Wissenschaftlicher Bericht
Wussten Sie, dass der menschliche Körper 143 verschiedene Gelenke hat? Als Scharniere, Hebel und Stoßdämpfer ermöglichen es uns die Synovialgelenke, zu springen, zu tanzen, zu klettern, zu sitzen und zu gehen. Die Gelenke sind so konzipiert, dass sie die Knochen eng zusammenhalten und ihnen dennoch Bewegungsfreiheit lassen.
Die Gesamtheit eines Synovialgelenks wird von einem Bandsack, der Gelenkkapsel, umschlossen.
Die Oberflächen der beiden Knochen am Gelenk sind mit Knorpel überzogen. Von allen Schichten hat er die höchste Konzentration an Kollagen und die niedrigste Konzentration an Proteoglykanen, was ihn sehr widerstandsfähig gegen Scherkräfte macht. Tiefer liegt eine Zwischenschicht, die mechanisch so ausgelegt ist, dass sie Stöße absorbiert und die Belastung effizient verteilt. Die tiefste Schicht ist stark verkalkt und verankert den Gelenkknorpel mit dem Knochen.
Die Synovialis ist eine Membran, die alle nicht knorpeligen Oberflächen innerhalb der Gelenkkapsel bedeckt. Sie sondert Synovialflüssigkeit in das Gelenk ab, die den Gelenkknorpel nährt und schmiert. Die Synovialis ist von der Kapsel durch eine Schicht aus Zellgewebe getrennt, die Blutgefäße und Nerven enthält.
Der Gelenkknorpel bildet eine Kappe am Ende des Knochens. Dieser Knorpel dämpft Stöße und ermöglicht es den Knochen, bei Bewegungen leicht übereinander zu gleiten und zu rutschen. Das liegt daran, dass der Knorpel zum größten Teil aus Wasser besteht – genau genommen besteht er zu 65 bis 80 Prozent aus Wasser! Der Rest besteht aus Kollagen und Proteoglykanen, die dem Knorpel seine Dämpfungseigenschaften verleihen.
Knorpel besteht aus Molekülen, den so genannten Proteoglykanen, die in einer Matrix aus Kollagenfasern eingelagert sind. Dieser Komplex schließt Wasser ein und trägt dazu bei, dem Knorpel seine Flexibilität, Elastizität und Druckfestigkeit zu verleihen. Proteoglykane sind eine Kombination aus Protein- und Kohlenhydratmolekülen. Ein höherer Glucosamingehalt in den knorpelproduzierenden Zellen (Chondrozyten) ist entscheidend für die Produktion ausreichender Mengen an Proteoglykanen.
Indem es zur Reparatur und zum Wiederaufbau der Knorpelmatrix beiträgt, kann Glucosamin die gesunde Funktion der Gelenke tatsächlich unterstützen.
Glucosaminhydrochlorid weist im Vergleich zu Glucosaminsulfat eine größere Stabilität, Reinheit und höhere Konzentration auf. Bei der Herstellung von Glucosaminsulfat werden Natrium und Kalium zugesetzt, und etwa 83 Prozent des Glucosaminhydrochlorids sind tatsächliches Glucosamin, während nur etwa 63 Prozent des Glucosaminsulfats tatsächliches Glucosamin sind. Daher erhält man pro Kapsel mehr Glucosamin aus Glucosaminhydrochlorid als aus Glucosaminsulfat. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Klinische Studie
Die randomisierte, placebokontrollierte, klinische Doppelblindstudie mit 212 Patienten mit Kniearthrose zeigte eine stärkere Abnahme der Schmerzen in der Gruppe, die 1200 mg Glucosamin einnahm, im Vergleich zur Placebogruppe. (9)
Eine klinische Studie zur Bestimmung der Wirksamkeit von Glucosamin im Vergleich zu Ibuprofen hat die Vorteile von Glucosamin gezeigt. Die Patienten wurden in zwei Gruppen aufgeteilt und bekamen entweder 1500 mg Glucosamin oder 1200 mg Ibuprofen verabreicht. Die Patienten, die Glucosamin erhielten, berichteten über weniger Schmerzen als diejenigen, die Ibuprofen einnahmen, sowie über eine bessere Beweglichkeit und weniger Schwellungen. Diejenigen, die Glucosamin einnahmen, berichteten auch über weniger unerwünschte Nebenwirkungen als diejenigen, die Ibuprofen einnahmen.(10)
Vergleich der Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit von Boswellia serrata-Extrakt (BSE) bei Osteoarthritis (OA) im Knie mit Valdecoxib, einem selektiven COX-2-Hemmer. Materialien und Methoden: In einer randomisierten, prospektiven, offenen Vergleichsstudie wurden die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit von BSE mit Valdecoxib bei 66 Patienten mit Knie-OA über sechs Monate verglichen. Die Patienten wurden zu Beginn der Studie und danach in monatlichen Abständen bis einen Monat nach Absetzen des Medikaments anhand der WOMAC-Skala beurteilt. Antero-posteriore Röntgenaufnahmen des betroffenen Kniegelenks wurden bei Studienbeginn und nach 6 Monaten angefertigt. Ergebnisse: In der BSE-Gruppe zeigten die Schmerzen, die Steifheit und die Schwierigkeiten bei der Durchführung täglicher Aktivitäten eine statistisch signifikante Verbesserung nach zweimonatiger Therapie, die sogar bis einen Monat nach Absetzen des Medikaments anhielt. In der Valdecoxib-Gruppe wurde nach einem Monat Therapie eine statistisch signifikante Verbesserung aller Parameter festgestellt, die jedoch nur so lange anhielt, wie die medikamentöse Therapie fortgesetzt wurde. Drei Patienten aus der BSE-Gruppe und zwei aus der Valdecoxib-Gruppe beklagten sich über Übersäuerung. Ein Patient aus der BSE-Gruppe beklagte sich über Durchfall und Bauchkrämpfe. Schlussfolgerung: Die Wirkung von BSE setzte langsamer ein, hielt aber auch nach Absetzen der Therapie an, während die Wirkung von Valdecoxib schneller eintrat, aber nach Absetzen der Behandlung rasch nachließ. (11) Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Referenzen
1. Department of Health (2004) At least five a week – evidence on the impact of physical activity and its relationship to health – a report from the Chief Medical Officer
2. Gesundheitsministerium (2005) Choosing Activity: ein Aktionsplan für körperliche Aktivität
3. Delafuente JC. Glucosamin bei der Behandlung von Osteoarthritis. Rheum Dis Clin North Am. 2000 Feb; 26(1): 1-11.
4. Rindone JP, Hiller D, Collacott E, Nordhaugen N, Arriola G. Randomisierte, kontrollierte Studie mit Glucosamin zur Behandlung von Kniearthrose. West J Med. 2000 Feb; 172(2): 91-4.
5. Chevalley T., Rizzoli R., Nydegger V., et al. Effects of calcium supplements on femoral bone mineral density and vertebral fracture rate in vitamin D-repleted elderly patients. Osteoporosis Int. 1994;4:245-52.
6. Dawson-Hughes B. Calcium, Vitamin D und Vitamin-D-Metaboliten. Osteoporose 1996. Ed. S.E. Papapoulos et al. Elsevier. Amsterdam, Lausanne, New York. 1996; 299-303.
7. Safayhi H, Mack T, Saieraj J, et al. Boswellic acids: Novel, specific, nonredox inhibitors of 5-lipoxygenase. J Pharmacol Exp Ther 1992;261:1143-6.
8. Singh GB, Atal CK. Pharmakologie eines Extrakts aus Salai Guggal ex-Boswellia serrata, einem neuen nicht-steroidalen entzündungshemmenden Mittel. Agents Actions 1986;18:407-12.
9. Reginster JY, Deroisy R, Rovatti LC, et al. Long-term effects of glucosamine sulphate on osteoarthritis progression: a randomized, placebo-controlled clinical trial. Lancet 2001; 357:251-256. )
10. Müller-Fassbender H, Bach GL, Haase W, Rovati LC, Setnikar I. Glucosaminsulfat bei Osteoarthritis des Knies. Osteoarthritis Cartilage 1994; 2:61-69.
11. Kimmatkar N, Thawani V, Hingorani L, Khiyani R. Wirksamkeit und Verträglichkeit von Boswellia serrata-Extrakt bei der Behandlung von Kniearthrose – eine randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudie. Phytomedicine. 2003 Jan;10(1):3-7.
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