Vit C + Indol-3-Carbinol*
Zusammensetzung (in einer Tablette):
Vitamin С (Ascorbinsäure, Kalzium Ascorbat, Ascorbylpalmitat),
Extrakt (4:1) der Acerolafrüchte (Malpighia glabra L),
Pulver der Hagebutten (Rosa rugosa) – 300 mg
Zink (Zinkzitrat) – 2.7 mg
Hesperidinkomplex – 25 mg
Citrus-Bioflavonoide-Komplex – 25 mg
Extrakt (2:1) der Wacholderbeeren (Juniperus communis) – 25 mg
Rutin – 25 mg
Indol-3-Carbinol – 1 mg
Verpackung: 60 Tabletten

Essential C-curity (60 Tabletten)

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Zusammensetzung (in einer Tablette):
Vitamin С (Ascorbinsäure, Kalzium Ascorbat, Ascorbylpalmitat),
Extrakt (4:1) der Acerolafrüchte (Malpighia glabra L),
Pulver der Hagebutten (Rosa rugosa) – 300 mg
Zink (Zinkzitrat) – 2.7 mg
Hesperidinkomplex – 25 mg
Citrus-Bioflavonoide-Komplex – 25 mg
Extrakt (2:1) der Wacholderbeeren (Juniperus communis) – 25 mg
Rutin – 25 mg
Indol-3-Carbinol – 1 mg

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Produktbeschreibung, Anwendung


Beschreibung der Studie: VitC +Indol-3-Carbinol*

Essential C-Curity™ enthält die revolutionäre Formel aus Vitamin С aus verschiedenen natürlichen Quellen, Zink (Zinkzitrat), Komplex der Bioflavonoiden und diätischen Indolen.

*Broadbent TA, Broadbent HS. The chemistry and pharmacology of indole-3-carbinol (indole-3-methanol) and 3-(methoxymethyl)indole. [Part I]. Curr Med Chem 1998;5:337–52.

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Studiennachweise:

1. Broadbent TA, Broadbent HS. The chemistry and pharmacology of indole-3-carbinol (indole-3-methanol) and 3-(methoxymethyl)indole. [Part I]. Curr Med Chem 1998;5:337–52.
2. Broadbent TA, Broadbent HS. The chemistry and pharmacology of indole-3-carbinol (indole-3-methanol) and 3-(methoxymethyl)indole. [Part II]. urr Med Chem 1998;5:469–91.
3. Hemilä H. Vitamin C and common cold incidence: a review of studies with subjects under heavy physical stress.Int J Sports Med. 1996 Jul;17(5):379-83
4. Hemila H, Douglas RM. Vitamin C and acute respiratory infections. Int J Tuberc Lung Dis. 1999; 3:756-761.
5. Jacob RA, Sotoudeh G. Vitamin C function and status in chronic disease. Nutr Clin Care. 2002 Mar-Apr;5(2):66-74
6. Tan AG, Mitchell P, Flood VM, Burlutsky G, Rochtchina E, Cumming RG, Wang JJ. Antioxidant nutrient intake and the long-term incidence of age-related cataract: the Blue Mountains Eye Study. Am J Clin Nutr. 2008 Jun;87(6).
7. Boyera N, Galey I, Bernard BA. Effect of vitamin C and its derivatives on collagen synthesis and cross-linking by normal human fibroblasts. Int J Cosmet Sci. 1998 Jun;20(3):151-8
8. Pussinen PJ, Laatikainen T, Alfthan G, Asikainen S, Jousilahti P. Periodontitis is associated with a low concentration of vitamin C in plasma. Clin Diagn Lab Immunol. 2003 Sep;10(5):897-902
9. Canoy D, Wareham N, Welch A, Bingham S, Luben R, Day N, Khaw KT. Plasma ascorbic acid concentrations and fat distribution in 19,068 British men and women in the European Prospective Investigation into Cancer and 10. Nutrition Norfolk cohort study. Am J Clin Nutr. 2005 Dec;82(6):1203-9
10. Bradlow HL, Sepkovic DW, Telang NT, Osborne MP. Multifunctional aspects of the action of indole-3-carbinol as an antitumor agent. Ann N Y Acad Sci 1999;889:204–13. 1
11. Sung WS, Lee DG. In vitro antimicrobial activity and the mode of action of indole-3-carbinol against human pathogenic microorganisms. Biol Pharm Bull. 2007 Oct;30(10):1865-9
12. Von Poppel, G., Verhoeven, D. T., Verhagen, H. & Goldbohm, R. A. (1999) Brassica vegetables and cancer prevention. Epidemiology and mechanisms. Adv. Exp. Med. Biol. 472: 159–168.

Inhaltsstoffe

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Wissenschaftlicher Bericht

Man schätzt, dass zwischen 1500 und 1700 etwa zwei Millionen Seeleute an Skorbut starben. Jahrhundert empfahl der Schiffsarzt Richard Woodall in seinem Buch „Surgeon's Mate“ die Verwendung von Zitronensaft zur Vorbeugung und Heilung.

Der erste Versuch, die Ursache von Skorbut wissenschaftlich zu begründen, wurde von James Lind, einem Schiffsarzt der britischen Royal Navy, unternommen. Sein Versuch wurde im Mai 1747 auf See durchgeführt und bestand aus zwei Gruppen von Männern. Eine Gruppe erhielt zusätzlich zu ihren normalen Rationen Zitronensaft, die andere nicht. Dieser Test galt als erstes Beispiel für ein kontrolliertes Experiment, bei dem die Ergebnisse zweier Populationen mit einem Faktor verglichen wurden, der nur auf eine Gruppe angewendet wurde, während alle anderen Faktoren gleich blieben. Die Ergebnisse der Tests zeigten eindeutig, dass Zitronen die Krankheit verhinderten. Lind veröffentlichte sie 1753.

Siebenundvierzig Jahre später, im Jahr 1800, nahm die britische Royal Navy seinen Rat endlich ernst und führte Zitronensaft in die Ernährung der Seeleute an Bord ein. Die Zahl der Skorbutfälle sank von 1.457 im Jahr 1780 auf nur noch zwei im Jahr 1806.

Aber erst 1928 isolierte der Nobelpreisträger Albert Szent-Gyorgi die Chemikalie, die für diese dramatischen Ergebnisse verantwortlich war, und sie wurde als Vitamin C, Ascorbinsäure, bekannt.

Essential C-Curity™ enthält fünf verschiedene Formen von Vitamin C: Ascorbinsäure, Calciumascorbat, Ascorbylpalmitat, Acerolafruchtextrakt und Hagebuttenpulver zur Verbesserung der Bioverfügbarkeit.

Vitamin C ist als Ascorbinsäure bekannt, was „ohne Skorbut“ bedeutet („A“ bedeutet nicht oder ohne, und „scorbutus“ bedeutet Skorbut).

Ascorbinsäure ist eine wasserlösliche, farblose, kristalline Substanz. Die meisten Säugetiere synthetisieren Ascorbinsäure aus Glukose und Pflanzen aus Galaktose.

Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, Ascorbinsäure zu synthetisieren und muss sie regelmäßig über die Nahrung aufnehmen.

Reines Vitamin C wurde erstmals 1928 isoliert, und 1932 wurde nachgewiesen, dass ein Mangel an Vitamin C in der Ernährung Skorbut verursacht.

Die synthetische Form von Vitamin C wird aus Glukose gewonnen. Synthetische Standardformen von Ascorbinsäure werden seit 1934 verwendet. Heutzutage ist das meiste auf dem Markt befindliche Vitamin C synthetisch.

Es gibt keinen klinisch bedeutsamen Unterschied in der Bioverfügbarkeit und Bioaktivität von natürlicher Ascorbinsäure und synthetischer Ascorbinsäure.

Calciumascorbat ist die Quelle sowohl von Ascorbinsäure als auch von Calcium. Die biochemische Wirkung von Calciumascorbat ist ähnlich wie die von Ascorbinsäure. Calciumascorbat reizt die Magenschleimhaut nicht und zirkuliert 8-12 Stunden lang im Blutkreislauf.

Ascorbylpalmitat ist eine fettlösliche Form von Vitamin C, die etwa 24 Stunden lang im Körper aktiv bleibt und sehr gut absorbiert wird.

Die Acerolafrucht ist eine reichhaltige natürliche Vitamin-C-Quelle. 100 g Acerolafrucht enthalten 1700 mg Vitamin C (im Vergleich zu 50 mg in der gleichen Menge Orangenfrucht).

Hagebutten enthalten Ascorbinsäure, Carotinoide, Lycopin, die Vitamine B, E, K, P, Flavonoide und organische Säuren.

Hagebutten sind besonders reich an Vitamin C, mit etwa 1700-2000 mg pro 100 g im getrockneten Produkt, eine der reichsten pflanzlichen Quellen. Hagebutten enthalten außerdem die Vitamine A, B und E, essenzielle Fettsäuren und antioxidativ wirkende Flavonoide.

Die verschiedenen Formen von Vitamin C in Essential C-curity™ bieten einen Synergieeffekt, der seine Bioverfügbarkeit erhöht.

Das Zink (Zinkcitrat) in Essential C-Curity™ wird aus Zink und organischer Zitronensäure gewonnen. Zitrate gehören zu den am besten bioverfügbaren Mineralien.

Indol-3-Carbinol wird endogen aus natürlich vorkommenden Glucosinolaten gebildet, die in einer Vielzahl von pflanzlichen Nahrungsmitteln enthalten sind, einschließlich Kreuzblütlern wie Brokkoli, Kohl, Blumenkohl und Rosenkohl, wenn diese zerkleinert oder gekocht werden.

Das saure Milieu des Darms wandelt sie in eine Reihe von Indolverbindungen um, die für viele der physiologischen Wirkungen verantwortlich zu sein scheinen, die nach dem Verzehr dieser Lebensmittel beobachtet werden. Diese so genannten chemopräventiven Verbindungen sind wegen ihrer Enzyminduktion und -suppression und insbesondere wegen ihrer antimutagenen und antikarzinogenen Eigenschaften gegenüber verschiedenen Klassen von Karzinogenen von Bedeutung. (1, 2) Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Klinische Studie

Abteilung für öffentliche Gesundheit, Universität Helsinki, Finnland.

In mehreren Studien wurde ein erhöhtes Risiko für Atemwegsinfektionen bei Personen beobachtet, die sich stark körperlich betätigen. Vitamin C wirkt sich nachweislich auf einige Bereiche des Immunsystems aus, so dass es biologisch denkbar erscheint, dass es Auswirkungen auf das erhöhte Auftreten von Atemwegsinfektionen bei starker körperlicher Belastung haben könnte.

In diesem Bericht werden die Ergebnisse von drei placebokontrollierten Studien analysiert, in denen die Wirkung einer Vitamin-C-Supplementierung auf das Auftreten von Erkältungen bei Personen unter akuter körperlicher Belastung untersucht wurde.

In einer Studie handelte es sich bei den Probanden um Schulkinder in einem Skilager in den Schweizer Alpen, in einer anderen um Militärs, die in Nordkanada trainierten, und in der dritten um Teilnehmer an einem 90-km-Lauf. In jeder der drei Studien wurde eine erhebliche Verringerung der Erkältungshäufigkeit in der mit Vitamin C (0,6-1,0 g/Tag) supplementierten Gruppe festgestellt. Das gepoolte Ratenverhältnis (RR) der Erkältungsinfektionen in den Studien betrug 0,50 (95% CI: 0,35-0,69) zugunsten der Vitamin-C-Gruppen.

Die Ergebnisse der drei Studien deuten also darauf hin, dass eine Vitamin-C-Supplementierung für einen Teil der stark sportlich aktiven Personen, die Probleme mit häufigen Infektionen der oberen Atemwege haben, von Vorteil sein könnte. (3)

Abteilung für öffentliche Gesundheit, Universität Helsinki, Finnland.

In drei Studien mit Probanden, die unter starker akuter körperlicher Belastung standen, ging die Häufigkeit von Erkältungen um durchschnittlich 50 % zurück, und in vier Studien mit britischen Männern sank die Häufigkeit von Erkältungen in den Vitamin-C-Gruppen um durchschnittlich 30 %.

Die ernährungsbedingte Vitamin-C-Aufnahme im Vereinigten Königreich ist gering, so dass der Nutzen möglicherweise eher auf die Behebung eines geringfügigen Mangels als auf hohe Vitamin-Dosen zurückzuführen ist.

Eine regelmäßige Vitamin-C-Supplementierung (> oder =1 g/Tag) hat die Dauer von Erkältungen ziemlich konstant reduziert, aber der Umfang des Nutzens war sehr unterschiedlich. In den vier größten Studien wurde die Dauer der Erkältung nur um 5 % verkürzt. In zwei dieser Studien wurde jedoch die Abwesenheit von der Schule und der Arbeit um 14-21 % pro Episode reduziert, was von praktischer Bedeutung sein könnte.

Drei kontrollierte Studien verzeichneten eine Verringerung der Häufigkeit von Lungenentzündungen um mindestens 80 % in der Vitamin-C-Gruppe, und eine randomisierte Studie berichtete über einen erheblichen Behandlungsnutzen von Vitamin C bei älteren britischen Patienten, die mit Lungenentzündung oder Bronchitis ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

Es scheint, dass die präventive Wirkung der Supplementierung hauptsächlich auf Personen mit geringer Vitamin-C-Zufuhr über die Nahrung beschränkt ist, während therapeutische Wirkungen in breiteren Bevölkerungsgruppen auftreten können. Weitere sorgfältig konzipierte Studien sind erforderlich, um die Wirkungen von Vitamin C zu erforschen. (4)


USDA Agricultural Research Service, Western Human Nutrition Research Center, UC Davis, Department of Pomology, One Shields Avenue, Davis, CA 95616-8683, USA. [email protected]

Vitamin C ist ein lebenswichtiger Nährstoff, der als Kofaktor für viele Enzyme benötigt wird, und der Mensch gehört zu den wenigen Tieren, die nicht in der Lage sind, die Verbindung aus Glukose zu synthetisieren. Die reduzierte Form des Vitamins, die Ascorbinsäure, ist ein besonders wirksames Antioxidans, da sie viele Elektronen spendet und sich leicht in die aktive reduzierte Form zurückverwandeln lässt. Die Konzentration des Vitamins im Körpergewebe und in den Körperflüssigkeiten wird durch das Zusammenspiel von intestinaler Absorption, zellulärem Transport und Ausscheidung reguliert. Die zur Vorbeugung von Skorbut benötigte Menge an Vitamin C ist sehr gering und in fast allen westlichen Ernährungsgewohnheiten leicht erhältlich. Das Interesse an der klinischen Bedeutung von Vitamin C ist groß, denn es gibt Hinweise darauf, dass oxidative Schäden die Ursache für viele Krankheiten sind oder zumindest mit ihnen in Verbindung gebracht werden. Bevölkerungsstudien zeigen, dass Personen mit einer hohen Vitamin-C-Zufuhr ein geringeres Risiko für eine Reihe chronischer Krankheiten haben, darunter Herzkrankheiten, Krebs, Augenkrankheiten und neurodegenerative Erkrankungen. Möglicherweise spiegeln diese Ergebnisse aber auch einfach nur eine gesündere Ernährung oder einen gesünderen Lebensstil bei Personen mit einer hohen Vitamin-C-Aufnahme wider. Bisher haben Daten aus kontrollierten klinischen Studien nicht gezeigt, dass eine höhere Vitamin-C-Zufuhr allein chronischen degenerativen Erkrankungen vorbeugen kann. Die Beweise, dass Ascorbinsäure in vielen Körpergeweben als wichtiges Antioxidans wirkt, sind jedoch überzeugend. Die neue höhere empfohlene Tagesdosis (Recommended Dietary Allowance, RDA) für Vitamin C von 75 mg für Frauen und 90 mg für Männer basiert erstmals auf der Rolle des Vitamins als Antioxidans und als Schutz vor Mangelerscheinungen. Bei gesunden Menschen scheinen höhere Mengen als die RDA nicht hilfreich zu sein. Für Menschen mit bestimmten Krankheiten oder Zuständen kann eine Vitamin-C-Ernährung wichtiger sein. Eine hohe Zufuhr des Vitamins wird im Allgemeinen gut vertragen; aufgrund von Magen-Darm-Beschwerden, die manchmal mit einer übermäßigen Zufuhr einhergehen, wurde kürzlich ein tolerierbarer Höchstwert von 2 g festgelegt. (5)

Abteilung für Augenheilkunde, Zentrum für Sehforschung, Westmead Millennium Institute, Universität von Sydney, Sydney, NSW, Australien.

HINTERGRUND: Oxidativer Stress wird mit der Entstehung von Katarakt in Verbindung gebracht. Die langfristige Einnahme von Antioxidantien könnte einen Schutz vor Katarakt bieten. ZIEL: Wir untersuchten den Zusammenhang zwischen der zu Beginn der Studie gemessenen Zufuhr von antioxidativen Nährstoffen und dem Auftreten von altersbedingter Katarakt nach 10 Jahren. DESIGN: In den Jahren 1992-1994 nahmen 3654 Personen im Alter von > oder = 49 Jahren an den Basisuntersuchungen der Blue Mountains Eye Study teil (82,4 % Rücklauf). Von diesen Personen wurden 2464 (67,4 %) mehr als 1 Mal nach den Basisuntersuchungen nachuntersucht (entweder nach 5 oder 10 Jahren). Bei jeder Untersuchung wurde eine Linsenfotografie durchgeführt, und es wurden Fragebögen ausgefüllt, darunter ein semiquantitativer Fragebogen mit 145 Punkten zur Häufigkeit der Nahrungsaufnahme. Antioxidantien, darunter Beta-Carotin, Zink und die Vitamine A, C und E, wurden untersucht. Der Graue Star wurde bei jeder Untersuchung anhand von Linsenfotos mit Hilfe des Wisconsin Cataract Grading System beurteilt. Ein nukleärer Katarakt wurde definiert als eine Trübung größer als Standard 3. Eine kortikale Katarakt wurde als kortikale Trübung >oder= 5% der gesamten Linsenfläche definiert, und eine posteriore subkapsuläre Katarakt (PSC) wurde als Vorhandensein einer solchen Trübung definiert. ERGEBNISSE: Teilnehmer mit dem höchsten Quintil der Gesamtzufuhr (Ernährung + Nahrungsergänzungsmittel) von Vitamin C hatten ein geringeres Risiko für das Auftreten einer nuklearen Katarakt [bereinigtes Odds Ratio (OR): 0,55; 95% CI: 0,36, 0,86]. Eine über dem Mittelwert liegende Zufuhr von kombinierten Antioxidantien (Vitamin C und E, Beta-Carotin und Zink) war mit einem geringeren Risiko für das Auftreten einer nuklearen Katarakt verbunden (OR: 0,51; 95% CI: 0,34, 0,76). Die Aufnahme von Antioxidantien war nicht mit dem Auftreten von kortikalem oder PSC-Katarakt verbunden. SCHLUSSFOLGERUNG: Eine höhere Zufuhr von Vitamin C oder die kombinierte Zufuhr von Antioxidantien hatte in dieser älteren Population einen langfristigen Schutz vor der Entwicklung einer nuklearen Katarakt. (6)

Abteilung Biowissenschaften, L'Oréal Advanced Research Laboratories, 90 rue du Général Roguet Clichy-Cédex Frankreich.

Vitamin C (VitC) spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung eines normalen reifen Kollagennetzwerks beim Menschen (Anti-Skorbut-Eigenschaften), indem es die Autoinaktivierung von Lysyl- und Prolyl-Hyroxylase, zwei Schlüsselenzymen der Kollagenbiosynthese, verhindert. In dieser Studie wurden zwei In-vitro-Modelle entwickelt, um die Auswirkungen von VitC auf die Kollagenbiosynthese und -vernetzung auf zellulärer und Gewebeebene zu bewerten. Es wurde gezeigt, dass VitC eine dosisabhängige Zunahme der Kollagen-Typ-I-Ablagerungen durch normale menschliche Fibroblasten (NHF), die in einer Monolayer-Kultur kultiviert wurden, und eine verstärkte Kontraktion der extrazellulären Matrix durch NHF in einem Gittermodell in einem nicht-zytotoxischen Konzentrationsbereich (103m, 104m, 105m) bewirkte. Eine exogene VitC-Zufuhr könnte somit zur Aufrechterhaltung einer optimalen Kollagendichte in der Dermis beitragen und das Kollagennetz lokal stärken. Vitamin C-Phosphat (VitC-P) und Vitamin C-Glucosid (VitC-Glu) (zwei VitC-Derivate mit höherer chemischer Stabilität in wässriger Lösung) wurden ebenfalls in unseren beiden Modellen getestet und zeigten ähnliche biologische Eigenschaften, jedoch mit unterschiedlicher Potenz. Diese beiden Verbindungen können als Pro-Vitamine für die Haut betrachtet werden und könnten daher VitC in Anti-Aging-Produkten auf VitC-Basis vorteilhaft ersetzen, da sie die Entwicklung stabiler, einfach zu verwendender Formulierungen ermöglichen. (7)

Institut für Zahnmedizin, Universität Helsinki, und Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtskrankheiten, Zentralkrankenhaus der Universität Helsinki, Finnland. [email protected]

Diese Studie sollte klären, wie die Vitamin-C-Konzentration im Plasma mit der Serologie der Parodontitis zusammenhängt. Die verwendete Stichprobe umfasste 431 Männer, 194 aus Finnland und 237 aus Russland. Die Vitamin-C-Konzentration im Plasma wurde mittels o-Phtaldialdehyd-Fluorometrie bestimmt, und die Serum-Immunglobulin-G-Antikörper gegen Actinobacillus actinomycetemcomitans und Porphyromonas gingivalis wurden mit einem Multiserotyp-Enzymimmunoassay (ELISA) ermittelt. Die mittlere Vitamin-C-Konzentration im Plasma war bei finnischen Probanden höher (P < 0,001) (Mittelwert +/- Standardabweichung, 4,5 +/- 2,8 mg/Liter) als bei russischen Probanden (1,4 +/- 1,8 mg/Liter). Die durchschnittlichen Antikörperspiegel sowohl für A. actinomycetemcomitans (4,7 +/- 3,6 gegenüber 5,2 +/- 3,1 ELISA-Einheiten [P = 0,05]) als auch für P. gingivalis (5,7 +/- 2,5 gegenüber 7,6 +/- 2,9 ELISA-Einheiten [P < 0,001]) waren bei finnischen Männern niedriger als bei russischen Männern. In der kombinierten finnischen und russischen Bevölkerung waren die Antikörperspiegel gegen P. gingivalis negativ mit der Vitamin-C-Konzentration korreliert (r = -0,22; P < 0,001); dieser Zusammenhang blieb in einem linearen Regressionsmodell nach Bereinigung um Störfaktoren statistisch signifikant (P = 0,010). Der Anteil der P. gingivalis-seropositiven Probanden nahm mit zunehmender Vitamin-C-Konzentration ab (P für Trend, <0,01), aber bei den A. actinomycetemcomitans-seropositiven Probanden wurde kein Trend festgestellt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Infektion mit P. gingivalis mit niedrigen Vitamin-C-Konzentrationen im Plasma einhergeht, was die Kolonisierung von P. gingivalis verstärken oder die Heilung des infizierten Zahnhalteapparats stören kann. (8)


Department of Public Health and Primary Care, University of Cambridge, Cambridge, Vereinigtes Königreich. [email protected]

HINTERGRUND: Antioxidantien, wie z. B. Ascorbinsäure, spielen eine Rolle beim Abfangen freier Radikale zum Schutz vor oxidativen Endothelschäden. Überschüssiges Fett kann die Fettsäureoxidation fördern und die Konzentration freier Radikale erhöhen, was zu einem erhöhten Verbrauch an Antioxidantien führen könnte. Ob die Ascorbinsäurekonzentration im Plasma mit der Fettverteilung zusammenhängt, bleibt unklar. ZIEL: Unser Ziel war es, den Zusammenhang zwischen abdominaler Adipositas, gemessen am Verhältnis von Taille zu Hüfte, und der Ascorbinsäurekonzentration im Plasma in der Allgemeinbevölkerung zu untersuchen. DESIGN: Wir untersuchten die Querschnittsbeziehung zwischen anthropometrischen Messungen der Fettverteilung und der Ascorbinsäurekonzentration im Plasma bei 19 068 Männern und Frauen im Alter von 45 bis 79 Jahren ohne bekannte chronische Erkrankungen. Die Aufnahme von Ascorbinsäure mit der Nahrung wurde für eine Untergruppe von 8178 Männern und Frauen geschätzt, die ein 7-tägiges Ernährungstagebuch führten, in dem die Nährstoffaufnahme codiert war. ERGEBNISSE: Das Verhältnis von Taille zu Hüfte stand sowohl bei Männern als auch bei Frauen in einem umgekehrten Verhältnis zu den Ascorbinsäurekonzentrationen im Plasma. Dieser Zusammenhang war unabhängig von Body-Mass-Index, Alter, Einnahme von Vitaminpräparaten, Zigarettenrauchen und sozioökonomischer Gruppe. Taillen- und Hüftumfang zeigten separate und entgegengesetzte Assoziationen mit der Ascorbinsäurekonzentration im Plasma, unabhängig vom Body-Mass-Index und anderen Kovariaten. Die Ascorbinsäurezufuhr über die Nahrung erklärte die beobachteten Zusammenhänge nur teilweise. SCHLUSSFOLGERUNGEN: Plasma-Ascorbinsäure war unabhängig vom Body-Mass-Index mit der Fettverteilung verbunden. Unterschiede in der Nahrungsaufnahme und den Lebensgewohnheiten, ein zugrunde liegender systemischer oxidativer Stress oder beides könnten die inverse Beziehung zwischen der Fettverteilung und den Ascorbinsäurekonzentrationen im Plasma erklären. Weitere Studien sind erforderlich, um die zugrunde liegende Erklärung für diese Beobachtungen zu ermitteln. (9)

Die Fütterung von Indol-3-Carbinol oder Brokkoli-Extrakten, die reich an Indol-3-Carbinol sind, hat die Häufigkeit, Größe und Anzahl von Tumoren bei Laborratten, die einem Karzinogen ausgesetzt waren, drastisch reduziert. Es scheint besonders vor Brust- und Gebärmutterhalskrebs zu schützen, da es unter anderem den Abbau von Östrogen fördert. (10)

Indol-3-Carbinol (I3C) ist ein natürlich vorkommender Bestandteil von Kreuzblütengemüse. Ziel dieser Studie war es, die antimikrobielle In-vitro-Aktivität von I3C und seine Wirkungsweise zu bewerten. Mithilfe eines NCCLS-Bouillon-Mikroverdünnungstests wurde die Aktivität von I3C gegenüber humanpathogenen Mikroorganismen einschließlich klinisch isolierter antibiotikaresistenter Bakterienstämme untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass I3C ein breites Spektrum antimikrobieller Aktivitäten aufweist. Um die durch I3C induzierten physiologischen Veränderungen der Pilzzellen aufzuklären, führten wir eine durchflusszytometrische Analyse des Zellzyklus durch. Die Ergebnisse zeigten, dass I3C den Zellzyklus von Candida albicans in der G(2)/M-Phase stoppte. Um die antimykotische Wirkungsweise von I3C zu verstehen, wurde die Veränderung der Membrandynamik mit Hilfe von Fluoreszenzänderungsexperimenten gegen C. albicans überwacht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass I3C seine antimykotische Wirkung durch eine Störung der Struktur der Zellmembran entfalten kann. Die vorliegende Studie deutet darauf hin, dass I3C eine beträchtliche antimikrobielle Aktivität besitzt, die weitere Untersuchungen für klinische Anwendungen verdient. (11)

Eine Kombination aus epidemiologischen und experimentellen Daten liefert suggestive Hinweise darauf, dass ein hoher Verzehr von Kreuzblütlern vor einigen Krebsarten an verschiedenen Stellen schützt. (12)

Referenzen

1. Broadbent TA, Broadbent HS. Die Chemie und Pharmakologie von Indol-3-Carbinol (Indol-3-Methanol) und 3-(Methoxymethyl)indol. [Part I]. Curr Med Chem 1998;5:337-52.

2. Broadbent TA, Broadbent HS. Die Chemie und Pharmakologie von Indol-3-Carbinol (Indol-3-Methanol) und 3-(Methoxymethyl)indol. [Part II]. Curr Med Chem 1998;5:469-91.

3. Hemilä H. Vitamin C and common cold incidence: a review of studies with subjects under heavy physical stress.Int J Sports Med. 1996 Jul;17(5):379-83

4. Hemilä H, Douglas RM. Vitamin C und akute Infektionen der Atemwege. Int J Tuberc Lung Dis. 1999; 3:756-761.

5. Jacob RA, Sotoudeh G. Funktion und Status von Vitamin C bei chronischen Krankheiten. Nutr Clin Care. 2002 Mar-Apr;5(2):66-74

6. Tan AG, Mitchell P, Flood VM, Burlutsky G, Rochtchina E, Cumming RG, Wang JJ. Antioxidative Nährstoffzufuhr und die langfristige Inzidenz des altersbedingten grauen Stars: die Blue Mountains Eye Study. Am J Clin Nutr. 2008 Jun;87(6).

7. Boyera N, Galey I, Bernard BA. Wirkung von Vitamin C und seinen Derivaten auf die Kollagensynthese und -vernetzung durch normale menschliche Fibroblasten. Int J Cosmet Sci. 1998 Jun;20(3):151-8

8. Pussinen PJ, Laatikainen T, Alfthan G, Asikainen S, Jousilahti P. Parodontitis ist mit einer niedrigen Konzentration von Vitamin C im Plasma verbunden. Clin Diagn Lab Immunol. 2003 Sep;10(5):897-902

9. Canoy D, Wareham N, Welch A, Bingham S, Luben R, Day N, Khaw KT. Ascorbinsäurekonzentrationen im Plasma und Fettverteilung bei 19.068 britischen Männern und Frauen in der European Prospective Investigation into Cancer and 10. Nutrition Norfolk-Kohortenstudie. Am J Clin Nutr. 2005 Dec;82(6):1203-9

10. Bradlow HL, Sepkovic DW, Telang NT, Osborne MP. Multifunktionale Aspekte der Wirkung von Indol-3-Carbinol als Antitumormittel. Ann N Y Acad Sci 1999;889:204-13. 1

11. Sung WS, Lee DG. In vitro antimikrobielle Aktivität und Wirkungsweise von Indol-3-Carbinol gegen humanpathogene Mikroorganismen. Biol Pharm Bull. 2007 Oct;30(10):1865-9

12. Von Poppel, G., Verhoeven, D. T., Verhagen, H. & Goldbohm, R. A. (1999) Brassica-Gemüse und Krebsprävention. Epidemiologie und Mechanismen. Adv. Exp. Med. Biol. 472: 159-168.

13. Ella Katz, Sophia Nisani, Daniel A. Chamovitz, Indol-3-Carbinol: ein pflanzliches Hormon im Kampf gegen Krebs. Version 1. F1000Res. 2018; 7: F1000 Faculty Rev-689. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

8 Bewertungen für Essential C-curity (60 Tabletten)

  1. Rebecca E.

    Super fürs Immunsystem… Wird wieder bestellt

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  2. Andrej E.

    Ein komplett gestärktes immunsystem, danke

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  3. Leon V.

    Alles super! Gerne wieder 💪

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  4. Gianna N.

    Würde uns über eine Privat-Klinik empfohlen nach der Untersuchung. Sehr empfehlenswert. Mein Mann hat es gut vertragen.

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  5. Marina G.

    Wunschergebnisse sind erfüllt.

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  7. Olga V.

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  8. Michaela W.

    Zur Stärkung des Immunsystem

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