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Bee RoyalTM unterstützt den Körper mit wichtigen Nährstoffen: Mit natürlichen Bestandteilen der Natur in einem ganzheitlichen Komplex zur Stärkung der Gesundheit. Auf lange Sicht erhöht sich das Energieniveau und auch auf kurze Sicht kann eine schnelle, effektive Wirkung erzielt werden.
Bee Royal: Für ein aktives Leben
Heutzutage brauchen Bienenpollen keine kostenintensive Marketingstrategie mehr. Sie sind ein einmaliger Stoff, der sich bereits im Laufe der letzten Jahrhunderte bewährt hat. Bienenpollen gehören zu den natürlichen, hochqualitativen, konzentrierten und biologisch aktiven Nahrungsmitteln. Bee RoyalTM ist ein einzigartiges Produkt, welches die Möglichkeit bietet das Leben aktiv zu genießen.
Die harmonierende Kombination aus Bienenpollen, Spirulina, Bienenmuttermilch und Octacosanol fördert die Stärkung des Immunsystems, wie auch des Nervensystems. Und wir werden nicht müde zu erwähnen, dass ein starkes Immunsystem die Basis für eine optimale Gesundheit ist. So hat Bee RoyalTM einen positiven Effekt auf das Gehirn, wodurch es zur Steigerung von Ausdauer und Energie kommt. Vor allem bei Sportlern ist das Produkt beliebt.
Superfood der Bienen: Für mehr Ausdauer und Energie
Bienenpollen werden im Volksmund auch Blütenpollen genannt. Dies sind sehr kleine, männliche Samenzellen von Blüten, welche den Tieren als Nahrung dienen. Doch auch der Mensch kann zielführend von ihnen profitieren: Sowohl zum Verzehr als auch in der Anwendung als nützliches Heilmittel, weil Bienenpollen eine Reihe wichtiger Nährstoffe liefern. Enthaltene Vitamine als auch Proteine dienen beispielsweise dem Muskelaufbau, aber auch einer Erhöhung der Gedächtnisleistung und der Reduktion von Müdigkeitserscheinungen, weil mehr Sauerstoff ins Blut gelangt. Dies verschafft deinem Körper mehr Ausdauer und Energie. Der Geist ist wach und der Körper fühlt sich rundum wohl.
Bei regelmäßiger Anwendung kommt es des Weiteren zur Verbesserung des Blutbildes und die Verdauung reguliert sich, wodurch sich ein ganzheitlich positiver Effekt auf die Gesundheit ergibt.
So unterstützen Bienenpollen:
- das Immunsystem,
- den Aufbau und die Stärkung von Knochen,
- eine verbesserte Durchblutung,
- den Haarwachstum,
- ein gesundes Hautbild,
- den Körper durch mehr Ausdauer und Energie,
- als Radikalfänger, aufgrund ihrer antioxidativen Wirkung.
Blütenstaub gegen Frauenbeschwerden
Diverse Untersuchungen und Studien belegen, dass der Einsatz von Blütenpollen in verschiedenen medizinischen Bereichen gegeben ist. Experimente mit Mäusen haben beispielsweise gezeigt, dass die Tiere unter Anwendung von Blütenpollen eine Zunahme der Widerstandsfähigkeit und Energie erhielten, als auch, dass sich die physische Belastung erhöhte. (3)
Forscher in Dänemark haben herausgefunden, dass Frauen in der Menopause ebenfalls durch Bienenpollen unterstützt werden können. In Kombination mit dem Weiselfuttersaft, oder auch Bienenköniginnenfuttersaft genannt, stellten ein Drittel der begleiteten Frauen eine Erleichterung der Symptome fest. Danach waren Kopfschmerzen, Müdigkeit als auch Trockenheit der Scheide deutlich minimiert. (1)
Doch auch Frauen, welche die Menopause noch nicht erreicht haben, erreichten in einer Untersuchung von Dr. Bogdan Tekavtschitsch durch die Behandlung mit Bienenpollen eine Minderung der Symptome. Mehr als 95% der Frauen berichten von einer Verbesserung ihres allgemeinen, gesundheitlichen Zustandes.
Bienenblütenstaub zur Unterstützung des Cholesterinspiegels
Bereits 1995 wurde in einer klinischen Studie aufgezeigt, dass die Anwendung von Bienenpollen zur Verringerung des Cholesterinspiegels im Blut führt. In der Meta-Analyse wird nachgewiesen, dass dieser sich mit Einnahme von 50-100mg pro Tag auf durchschnittlich ca. 14% reduzierte.
Bienenpollen als Anti-Histamin
Professor Ulrich Van aus der Kinderklinik der Heidelberger Universität sagt, dass Bienenblütenstaub ebenfalls vor bestimmten Allergenen schützen kann. Beispielsweise vor jenen, die Heufieber und Asthma begünstigen. An einer Untersuchung seiner These nahmen 70 Kinder teil. Sie erhielten täglich während der Periode der Saison-Rezidiv und drei Mal pro Woche während der Winterzeit eine Mischung aus Honig- und Bienenblütenstaub. Im Ergebnis der Untersuchung verringerten sich die Symptome des Heuschnupfens bei der Mehrheit der Kinder!
Spirulina: Allrounder für ein optimales Gleichgewicht
Die Spirulina Alge (Spirulina platensis) gehört zu den ältesten Pflanzen der Welt und erfreut sich heutzutage großer Beliebtheit. Sie wird als sogenanntes Superfood gehandelt und diesen Titel hat sie auch verdient! Spirulina ist
- reich an Nähr- und Vitalstoffen,
- verfügt über eine hohe Anzahl an Enzymen,
- weist einen hohen Gehalt an Chlorophyll auf,
und - besitzt eine basische Wirkung auf den gesamten Organismus.
Spirulina zeichnet sich des Weiteren durch einen hohen Anteil eines leicht verdaulichen und vollwertigen Eiweißes aus. Zudem enthält sie polyungesättigte Säuren und einen ausgewogenen Anteil an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren.
Einzigartig ist ebenfalls, dass die Alge einen sehr hohen Gehalt an Vitamin B12 und Beta-Karton enthält und zwar in höheren Mengen, als dies bei anderen Pflanzen auf der Erde der Fall ist.
Eine Quelle zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte und Regeneration
Zudem kann man sagen, dass Spirulina die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Durch die hohe Bioverfügbarkeit können die einzelnen Nähr- und Vitalstoffe der Alge schonend und äußerst schnell vom Körper aufgenommen werden. Folglich kann jede Körperzelle zügig mit allem versorgt werden, was benötigt wird, damit das System funktioniert.
Die Abwehrkräfte des Körpers werden stimuliert und gestärkt, weil Spirulina den Organismus ebenso von überschüssigen Giften, Säuren und anderen Schadstoffen befreit. Eine regelmäßige Einnahme führt zu einer Verbesserung der Selbstheilungskräfte und ist somit vielseitig einsetzbar.
Kurzum: Spirulina versorgt den Körper mit Energie. Dies führt ebenfalls dazu, dass der Körper die eigenen Regulationssysteme mobilisiert und die Regenerationsprozesse in Gang gesetzt werden. Sie verhilft dem Körper zu einem optimalen Gleichgewicht und hierbei spielt es keine Rolle, ob bereits Beschwerden oder eine Erkrankung vorliegt. Und dies ist zahlreich wissenschaftlich belegt!
Spirulina zur Förderung von Fresszellen
Die Alge besitzt einen Proteingehalt von bis zu 70% und gehört somit zu den besonders eiweißhaltigen Nahrungsmitteln. Zu diesen Proteinen gehören auch solche, die zur Steigerung der Produktion von Zellen führen, die der Körper benötigt, um Krankheitserreger abzuwehren. Dies mit Hilfe von Antikörpers, Helferzellen und Killerzellen.
Damit befassten sich Forscher des Osaka Medical Center for Cancer and Cardiovascular Diseases in Japan. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass nach der Einnahme von Spirulina die Aktivität der Makrophagen (Fresszellen) deutlich anstieg. Das Immunsystem stärkt sich und hat es bei der Bekämpfung von Infektionen jeder Art leichter. (9,10)
Effektiver Schutz vor Viren durch Spirulina
Weiterhin bekannt ist, dass Spirulina Algen Kalium-Salze enthalten, die das Eindringen von Viren in die Zellen verhindern. Warum? Die Viren bleiben beim Andocken an die Zellwand schlichtweg kleben und können folglich nicht eindringen. So gefangen, haben es die Abwehrzellen des Körpers sehr leicht die Eindringlinge zu eliminieren. Bewiesen wird dies durch eine Reihe von Studien.
So konnte eine Studie beweisen, dass Spirulina die Zellen auf diese Weise gegen Herpes-Viren, Influenza A-Viren, Mumps- als auch Masern-Viren schützt. (11, 12, 13, 14)
Spekulativ lässt sich anhand anderer, älterer Studien auch die Vermutung aufstellen, dass die Alge durchaus auch vor dem HIV-Virus schützt. 2012 wurde diese These in einem neuen Ansatz untersucht. Über drei Monate erhielten 11 HIV-Patienten Spirulina und während der Einnahme verbesserte sich deren Lebensqualität und die Anzahl der HI-Viren blieb im Blut stabil. Ein Patient dieser Studien verlängerte die Einnahme und so konnte nach ca. 13 Monaten eine deutliche Reduktion der Virenanzahl festgestellt werden. (15, 16)
Reduktion allergischer Reaktionen
2005 veröffentlichte das Journal of Medicinal Food eine Studie, die ergab, dass die Einnahme von Spirulina allergische Reaktionen dämpfen konnte. Hierfür beobachtet wurden Allergien aufgrund einer Entzündung der Nasenscheidewand. (17)
Zusätzlich hemmt Spirulina den Ausstoß von Histamin, weswegen die Alge bei der Behandlung von Heuschnupfen und Hautallergien eine besondere Rolle einnimmt. Selbst bei sehr starken allergischen Reaktionen kann Spirulina zu einer erheblichen Verbesserung der Symptome beitragen. (18, 19)
Weitere positive Eigenschaften der Spirulina sind:
- Verbesserung der Blutwerte, Senkung des Blutzuckerspiegels (20, 21),
- eine entzündungshemmende Wirkung,
- hoher Anteil von Cholorphyll,
- antikarzinogene Wirkung (22),
- Verlangsamung des Alterungsprozesses,
- Normalisierung des Stoffwechsels,
- beschleunigt die Heilung bei Verbrennung und die Vernarbung,
- fördert die Säuberungsfunktion der Leber
- Verbesserung der Leistung des Gehirns,
- Unterstützung des Organismus' für mehr Ausdauer und Energie.
Bienenbuttermilch: Die Muttermilch der Bienen
Die “Royal Jelly” oder auch Bienenmuttermilch ist ein hochkonzentriertes, vollwertiges und einzigartiges Produkt königlicher Herkunft. Es ist die Muttermilch der Bienen, welche zur Aufzucht der Larven dient. In ihr enthalten sind:
- Eiweiße,
- polyungesättigte Fette,
- Kohlenhydrate,
- mehr als 10 Vitamine (B1, B2, PP, B6, C, Folsäure, Pantothensäure u.a.),
- 37 Makro- und Mikroelemente,
- Phytonzide.
Bienenmuttermilch besitzt eine allgemein stärkende und tonisierende Wirkung und dient hervorragend als biologischer Stimulator zur Verbesserung der Herzarbeit und zur Normalisierung des Blutdruckes.
Ebenfalls wirkt sie gegen Müdigkeit und Stress und zum Anderen dient sie der geistigen und physischen Arbeitsfähigkeit, weil sie mehr Ausdauer und Energie liefert. Deshalb verbessert sich die Arbeit des Gedächtnis'. Besser gesagt: Das Immunsystem wird stimuliert und die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegenüber Infektionen erhöht sich.
Die königliche Milch als biologischer Stimulator
Eine Untersuchung in Moskau befasste sich mit der Wirkung von Weiselfuttersaft bei der Behandlung von Hypothrophie (schlanker Ernährungszustand) bei Säuglingen. Alle Kinder, die an der Untersuchung teilnahmen, hatten bereits eine Reihe erfolgloser Behandlungen hinter sich. Bei der Studie wurden den Kindern drei Mal täglich ca. 5mg in Form von Zäpfchen verabreicht. Innerhalb von 7 bis 10 Tagen konnte eine deutliche Verbesserung beobachtet werden: Die Kinder hatten zunehmend Appetit und nahmen an Gewicht zu. Sie wurden agiler und auch lebensfroher. Die Ergebnisse zeigen die biologische Stimulation des Stoffwechsels, wodurch sich auch lebenswichtige Prozesse aktivieren und nachweislich verbessern.
Weiselfuttersaft: Heilmittel aus dem Bienenstock
Durch die direkte Einnahme des Weisefuttersaftes ergeben sich für den Menschen verschiedenste, gesundheitsfördernde Wirkungen. Beispielsweise gehören dazu:
- Steigerung der Vitalität der körpereigenen Zellen,
- Regulierung des Blutdruckes und des Blutzuckerspiegels (24),
- Hemmung von Krebszellen,
- antiallergisch und antibakteriell (23),
- Stärkung des Immunsystem,
- leistungssteigernd (25),
- körperliche und geistige Entwicklung,
- fördert die Wundheilung (26),
- lindert Symptome bei PMS (25).
Octacosanol: Starkes Antioxidans für mehr Ausdauer
Bei Octacosanol handelt es sich um einen langkettigen, gesättigten Alkohol, der besonders in pflanzlichen Kulturen und Ölen vorkommt. Jedoch nur in geringer Menge. Diverse Untersuchungen ergaben, dass Octacosanol einen durchaus positiven Effekt auf die Gesundheit hat. Hierdurch dessen kommt es zur Erhöhung von:
- (Herz-) Muskelkraft,
- Reaktionsfähigkeit,
- Ausdauer,
- Laufgeschwindigkeit,
- Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress.
Doch wie wirkt Octacosanol im Körper? Es begünstigt den Sauerstofftransfer von Blut zu den Muskeln und wirkt als Antioxidans. Folglich können die Muskeln den Sauerstoff intensiver und effektiver nutzen. Zeitgleich erhöht es den Energiegehalt des Muskeln. Aufgrund dessen werden diese gestärkt und können folglich mehr Ausdauer und Leistung auf längere Zeit abrufen. Klinische Studien sind ebenfalls zu diesem Schluss gekommen. (3, 4)
Zusammenfassend bedeutet dies, dass dem Organismus mehr Ausdauer zur Verfügung steht. Mit anderen Worten: Dem Körper hat mehr Kraft und Energie, weil der Sauerstoffverbrauch im Organismus angekurbelt wird.
Bildquelle:
Bild von Capri23auto auf
Wissenschaftlicher Bericht
Die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Bienenpollen wurden bereits vor Tausenden von Jahren in medizinischen Büchern beschrieben. Er wurde von traditionellen Medizinern – darunter die “Väter der westlichen Medizin” Hippokrates, Plinius der Ältere und Pythagoras – wegen seiner heilenden Eigenschaften verschrieben. Der russische Wissenschaftler Nicolai Tsytsyn war der erste, der entdeckte, dass der größte Teil der Nahrung, die russische/georgische “Langlebige” (über 125 Jahre alt, mehr als 200 Menschen) zu sich nehmen, aus Bienenpollen und Honig besteht. Bienenpollen sind ein wunderbarer natürlicher Schatz!
Bei Bienenpollen handelt es sich um Blütenstaub, der von den Bienen beim Einflug in den Stock gesammelt oder auf andere Weise geerntet wird. Die Pollenkörner bleiben an den Beinen und anderen Körperteilen der Bienen haften, während sie sich am Nektar (der Vorstufe des Honigs) in den Blüten bedienen. Bienenpollen enthält alle essenziellen Aminosäuren sowie zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe. Er ist reich an Vitamin B, enthält Vitamin A, C, D, E und das Bioflavonoid Rutin. Bienenpollen besteht aus ca. 35 % Eiweiß (22 verschiedene Aminosäuren, mehr als 5.000 Enzyme und Co-Enzyme), 55 % Kohlenhydraten, 2 % Fettsäuren, 3 % Vitaminen und Mineralstoffen.
Da Bienenpollen einen hohen Anteil an der Vitamin-B-Gruppe haben, können sie zur Energieversorgung eingesetzt werden. Bienenpollen werden auch häufig zur Unterstützung des Immunsystems und zur Entgiftung des Körpers verwendet.
In den letzten Jahren hat Bienenpollen die Aufmerksamkeit der Dermatologen auf sich gezogen. Dr. Lars-Eric Essen, ein schwedischer Dermatologe, behauptet, dass Bienenpollen die vorzeitige Hautalterung verhindert, das Wachstum neuer Hautzellen anregt, die Blutzirkulation verbessert und die Austrocknung verhindert.
Gelée Royale ist eine Kombination aus Blütennektar, Zuckern, Proteinen und Bienendrüsensekreten. In den ersten drei Tagen des Lebens einer Bienenlarve wird sie mit Gelée Royale gefüttert. Nach drei Tagen wird Gelee Royale jedoch nur noch an die Larve verfüttert, die zur Bienenkönigin werden soll. Infolge dieser königlichen Ernährung ist die Bienenkönigin fast 50 % größer als die Arbeitsbienen und lebt im Durchschnitt sechs Jahre, während die Lebensspanne der Arbeitsbienen nur 35-40 Tage beträgt. Obwohl Laborstudien ergeben haben, dass es sich bei dieser geheimnisvollen Nahrung um eine Kombination bekannter Vitamine und Nährstoffe handelt, wird Gelee Royale aufgrund seiner Wirkung auf die Langlebigkeit der Bienen in vielen Kulturen traditionell als Gesundheitsnahrungsmittel verwendet, sei es zur Gewichtsabnahme, bei Lebererkrankungen oder als äußerer Jungbrunnen.
Gelée Royale ist reich an Proteinen, den Vitaminen B-1, B-2, B-6, C, E, Niacin, Pantothensäure, Biotin, Inosit und Folsäure. Der Gehalt an Pantothensäure ist siebzehnmal so hoch wie der in trockenen Pollen. Die Gesamtzusammensetzung von Gelée Royale besteht aus 67 % Wasser, 12,5 % Eiweiß (einschließlich kleiner Mengen verschiedener Aminosäuren) und 11 % Zucker, darunter auch eine relativ große Menge (5 %) Fettsäuren. Außerdem enthält es viele Spurenelemente, einige Enzyme, antibakterielle und antibiotische Bestandteile und Spuren von Vitamin C.
Die Erforschung der Bienen und ihrer Produkte ist nicht mehr auf die Volksmedizin beschränkt. Da sowohl die Imkerei als auch die Ernte der Produkte unter technisch fortschrittlichen Bedingungen durchgeführt werden, hat sie den Status einer wissenschaftlichen Medizin erreicht. Santegra® stellt Ihnen dieses einzigartige Produkt – Bee Royal™ – vor.
Octacosanol wird verwendet, um das Energieniveau zu verbessern, die Ausdauer, das Durchhaltevermögen und die Vitalität zu steigern. Die Forschung zeigt, dass Octacosanol vielversprechende Auswirkungen auf die Ausdauer, die Reaktionszeit und andere Messungen der körperlichen Leistungsfähigkeit hat. Einige vorläufige Berichte deuten darauf hin, dass Octacosanol den Cholesterinspiegel senken kann.
Spirulina ist eine mikroskopisch kleine blau-grüne Alge. Diese Algen sind in den warmen, alkalischen Gewässern der Welt zu finden, insbesondere in Mexiko und Zentralafrika. Diese Fähigkeit von Spirulina, in warmen und alkalischen Umgebungen zu wachsen, gewährleistet ihren hygienischen Status, da keine anderen Organismen überleben können, die das Wasser, in dem diese Alge gedeiht, verschmutzen. Spirulina ist in der Tat eines der saubersten und von Natur aus sterilsten Lebensmittel, die in der Natur vorkommen.
Durch ihre Hitzebeständigkeit behält Spirulina auch bei hohen Temperaturen während der Verarbeitung und Lagerung ihren Nährwert, im Gegensatz zu vielen pflanzlichen Lebensmitteln, die bei hohen Temperaturen schnell verderben.
Der Name “Spirulina” leitet sich von dem lateinischen Wort “Spirale” ab, das die physikalische Form des Organismus beschreibt.
Spirulina wird seit der Antike als Nährstoffquelle verwendet und soll eine Vielzahl medizinischer Anwendungen haben, darunter als Antioxidans, Antivirus, Antineoplastikum, Mittel zur Gewichtsreduzierung und zur Senkung der Blutfette.
Es wird angenommen, dass Spirulina im 16. Jahrhundert eine Nahrungsquelle für die Azteken war.
Im Tschad hat Spirulina möglicherweise eine noch längere Geschichte, die bis ins 9. Jahrhundert zurückreicht. Der französische Professor Pierre Dangeard, ein Phykologe, berichtete 1940, dass die Kanembus vom Tschadsee Kuchen aus blaugrünen Algen aßen, die sie Dihe nannten. Die Spirulina wird in kleinen Seen und Teichen rund um den Tschadsee geerntet. Es dauerte jedoch ein weiteres Vierteljahrhundert, bis Jean Leonard, ein belgischer Botaniker, der 1964 an einer Expedition zum Tschadsee teilnahm, auf den lokalen Märkten einige blaugrüne “Kekse” zum Verkauf fand. Er stellte fest, dass die Kekse aus den Algen der alkalischen Seen nordöstlich des Tschadsees hergestellt wurden, zur gleichen Zeit, als französische Wissenschaftler Spirulina aus dem Texcoco-See erforschten.
Die Spirulina-Alge ist eine extrem proteinreiche Quelle mit einem Proteingehalt, der 60-70 Prozent höher ist als der jedes anderen natürlichen Lebensmittels und der meisten Ernährungsprodukte und alle essentiellen Aminosäuren enthält. Ein noch höherer Nährwert ergibt sich jedoch aus der hohen Konzentration der Vitamine B1, B2, B3, B6, B9, B12, Vitamin C, Vitamin D und Vitamin E sowie der Mineralien Kalium, Kalzium, Chrom, Kupfer, Eisen, Magnesium, Mangan, Phosphor, Selen, Natrium und Zink. Spirulina liefert auch hohe Konzentrationen vieler anderer Nährstoffe – Aminosäuren, Pigmente, Rhamnosezucker (komplexer natürlicher Pflanzenzucker), Enzyme -, die in einer leicht assimilierbaren Form vorliegen.
Klinische Studie
Frauen, die mit Wechseljahrsbeschwerden zu kämpfen haben, werden sich für die Ergebnisse einer in Dänemark durchgeführten Studie interessieren. Dort wurde Frauen in den Wechseljahren Melbrosia (Gelée Royale gemischt mit Bienen- und Blütenpollen) verabreicht, und ein Drittel der teilnehmenden Frauen berichtete über eine Linderung ihrer Symptome, einschließlich Kopfschmerzen, Scheidentrockenheit und Müdigkeit. (1)
Eine Meta-Analyse der berichteten Wirkungen von Gelée Royale auf die Serumlipide bei Versuchstieren und beim Menschen ergab signifikant positive Ergebnisse. Die Substanz senkte bei Ratten und Mäusen die Gesamtfette und das Cholesterin im Serum und in der Leber signifikant und verzögerte die Bildung von Atheromen in den Aorten von Kaninchen, die mit hyperlipidämischer Nahrung gefüttert wurden. Eine Meta-Analyse von kontrollierten Studien am Menschen ergab ebenfalls eine signifikante Senkung der Gesamtfette und des Cholesterins im Serum und bei Personen mit Hyperlipidämie eine Normalisierung des HDL- und des LDL-Cholesterins, die anhand der Verringerung der Beta- und Alpha-Lipoproteine bestimmt wurde. Der Autor dieser Meta-Analyse kam zu dem Schluss: “Die beste verfügbare Evidenz deutet darauf hin, dass Gelée Royale in einer Dosierung von etwa 50 bis 100 Milligramm pro Tag den Gesamtcholesterinspiegel im Serum um etwa 14 % und die Gesamtfette im Serum um etwa 10 % in der untersuchten Patientengruppe senkt”. (2)
Die Wissenschaftler untersuchten die ermüdungshemmende Wirkung von Gelée Royale (RJ), das unmittelbar nach der Gewinnung bei -20 °C gelagert wurde, bei männlichen Std ddY-Mäusen. Die Mäuse wurden an das Schwimmen in einem Schwimmbecken mit einstellbarer Strömung gewöhnt und dann zwei Wochen lang fünfmal zum Schwimmen gezwungen, wobei die Gesamtschwimmzeit bis zur Erschöpfung gemessen wurde. Sie wurden in drei Gruppen mit gleicher Schwimmkapazität aufgeteilt, denen vor dem Schwimmen Weiselfuttersaft, bei 40 Grad Celsius gelagerter Weiselfuttersaft für 7 Tage (40-7d Weiselfuttersaft) oder die Kontrolllösung mit Kasein, Maisstärke und Sojaöl verabreicht wurde. Alle Mäuse wurden einmal gezwungen, 15 Minuten lang zu schwimmen; anschließend wurde die maximale Schwimmzeit bis zur Ermüdung nach einer Ruhephase gemessen. Die Schwimmausdauer der RJ-Gruppe nahm im Vergleich zu den anderen Gruppen deutlich zu. Die Mäuse der RJ-Gruppe zeigten im Vergleich zu den anderen Gruppen eine signifikant verringerte Anhäufung von Serumlaktat und Serumammoniak und einen verringerten Abbau von Muskelglykogen nach dem Schwimmen, während es keinen signifikanten Unterschied zwischen der 40-7d RJ-Gruppe und der Kontrollgruppe bei diesen Parametern nach dem Schwimmen gab. Eine quantitative Analyse der Inhaltsstoffe des Weiselfuttersaftes zeigte, dass das 5,7-kDa-Protein, das wir zuvor als möglichen Frischemarker des Weiselfuttersaftes identifiziert hatten, im Weiselfuttersaft, der 7 Tage lang bei 40 °C gelagert wurde, spezifisch abgebaut wurde, während der Gehalt an verschiedenen Vitaminen, 10-Hydroxy-2-decensäure und anderen Fettsäuren im Weiselfuttersaft unverändert blieb. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Weiselfuttersaft die körperliche Ermüdung nach dem Training verbessern kann, und diese ermüdungshemmende Wirkung des Weiselfuttersaftes bei Mäusen scheint mit der Frische des Weiselfuttersaftes zusammenzuhängen, möglicherweise mit dem Inhalt des 5 7-kDa-Proteins. (3)
Bienenpollen haben bei Menstruationsschmerzen und -unregelmäßigkeiten geholfen, wie eine Doppelblindstudie von Dr. Bogdan Tekavcic, Leiter des Zentrums für Gynäkologie in Ljubljana, Jugoslawien, zeigt. Zwei Monate lang erhielt die Hälfte der Frauen in der Studie eine Mischung aus Bienenpollen und Gelée Royale, die andere Hälfte ein Placebo. Bei fast allen Frauen, die Bienenprodukte einnahmen, verbesserten sich die Menstruationsschmerzen erheblich oder verschwanden ganz. Die Placebogruppe zeigte nur geringe oder gar keine Veränderungen.
Bienenpollen können auch vor Allergenen schützen, die durch Wind übertragen werden und Heuschnupfen und sogar Asthma verursachen. Dr. Ullrich Wahn, Forscher an der Kinderklinik der Universität Heidelberg in Deutschland, untersuchte 70 Kinder mit Heuschnupfen und allergischem Asthma. Er verabreichte ihnen während der jährlichen Heuschnupfenzeit täglich und im Winter drei Tage pro Woche eine Lösung aus Bienenpollen und Honig. Die meisten Kinder zeigten nach dieser Behandlung weniger Symptome.
Wissenschaftler des Zweiten Moskauer Medizinischen Instituts verwendeten Gelée Royale zur Behandlung von Hypotrophie bei Kindern im Alter von 2 – 7,5 Monaten mit geringem Gewicht, schlechtem Appetit und Schlaf, geringer Aktivität. Die Kinder erhielten 3-mal täglich 5 mg Gelée Royale in Form von Zäpfchen. Die guten Ergebnisse wurden innerhalb von 7-10 Tagen erzielt: der Appetit verbesserte sich, die Kinder nahmen zu und wurden aktiver und fröhlicher. Die Ergebnisse zeigen, dass Gelée Royale ein starkes biologisches Stimulans ist, das den Stoffwechsel verbessert und die Vitalprozesse bei Kindern mit Hypotrophie aktiviert.
Octacosanol-haltiges Weizenkeimöl wurde bereits vor Jahrzehnten als leistungsförderndes (ergogenes) Mittel untersucht. Diese Vorstudien ergaben, dass Octacosanol vielversprechende Auswirkungen auf die Ausdauer, die Reaktionszeit und andere Messgrößen der körperlichen Leistungsfähigkeit hatte. (4)
Die Supplementierung mit Octacosanol erhöht die Laufausdauerzeit und verbessert die biochemischen Parameter nach der Erschöpfung bei trainierten Ratten.
In dieser Studie wurden die Auswirkungen von Octacosanol auf die Laufleistung und damit verbundene biochemische Parameter bei trainierten Ratten untersucht, die auf einem Laufband bis zur Erschöpfung liefen. Männliche Sprague-Dawley-Ratten wurden nach dem Zufallsprinzip einer von drei Gruppen zugeteilt – einer sitzenden Kontrollgruppe (SC), einer trainierten Kontrollgruppe (EC) und einer trainierten, mit Octacosanol angereicherten Gruppe (EO) – und wurden entweder mit einer Kontroll- oder einer mit Octacosanol (0,75 %) angereicherten Diät mit (oder ohne für SC-Ratten) Training für 4 Wochen aufgezogen. EC-Ratten liefen 184 % länger bis zur Erschöpfung als SC-Ratten, während mit Octacosanol ergänzte trainierte Ratten 46 % länger liefen als EC-Ratten. Im erschöpften Zustand unmittelbar nach dem Laufleistungstest wiesen die EO-Ratten signifikant höhere Plasma-Ammoniak- und Laktatkonzentrationen auf als die EG-Ratten. Obwohl die EO-Ratten signifikant länger bis zur Erschöpfung liefen, unterschieden sich ihr Plasmaglukosespiegel und die Konzentration des Muskelglykogens im Magen-Darm-Trakt nicht signifikant von denen der EG-Ratten. Die Nahrungsergänzung mit Octacosanol führte bei den trainierten Ratten zu einer signifikant höheren Kreatinphosphokinase-Aktivität im Plasma (44 % Anstieg) und Zitrat-Synthase-Aktivität im Muskel (16 % Anstieg). Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die ergogenen Eigenschaften von Octacosanol die Schonung der Muskelglykogenspeicher und die Erhöhung der oxidativen Kapazität im Muskel von trainierten Ratten umfassen. (5)
Policosanol ist ein aus Zuckerrohrwachs isoliertes Gemisch höherer primärer aliphatischer Alkohole, dessen Hauptbestandteil Octacosanol ist. Die Mischung senkt nachweislich den Cholesterinspiegel in Tiermodellen, bei gesunden Freiwilligen und bei Patienten mit Hypercholesterinämie Typ II. Gouni-Berthold, Ioanna MD und Berthold, Heiner K. MD, PhD überprüften die Literatur zu placebokontrollierten Lipidsenkungsstudien mit Policosanol, die in Fachzeitschriften veröffentlicht wurden, sowie zu Studien, die den Wirkmechanismus und die klinische Pharmakologie untersuchen.
Bei einer Dosierung von 10 bis 20 mg pro Tag senkt Policosanol das Gesamtcholesterin um 17 bis 21 % und das Low-Density-Lipoprotein (LDL)-Cholesterin um 21 bis 29 % und erhöht das High-Density-Lipoprotein-Cholesterin um 8 bis 15 %. Da höhere Dosen bisher nicht getestet wurden, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Wirksamkeit noch größer ist. Tagesdosen von 10 mg Policosanol haben sich bei der Senkung des Gesamt- oder LDL-Cholesterins als ebenso wirksam erwiesen wie die gleiche Dosis Simvastatin oder Pravastatin. Der Triglyceridspiegel wird durch Policosanol nicht beeinflusst. Bei Dosierungen von bis zu 20 mg pro Tag ist Policosanol sicher und gut verträglich, wie Studien über eine Therapie von mehr als 3 Jahren zeigen. Es gibt Hinweise aus In-vitro-Studien, dass Policosanol die hepatische Cholesterinsynthese in einem Schritt vor der Mevalonatbildung hemmen kann, eine direkte Hemmung der Hydroxy-Methylglutaryl-Coenzym-A-Reduktase ist jedoch unwahrscheinlich. Tierstudien deuten darauf hin, dass der LDL-Katabolismus möglicherweise durch rezeptorvermittelte Mechanismen verstärkt wird, aber der genaue Wirkmechanismus ist noch nicht bekannt. Policosanol hat weitere positive Eigenschaften, wie z. B. Auswirkungen auf die Proliferation von glatten Muskelzellen, die Thrombozytenaggregation und die LDL-Peroxidation. Daten zur Wirksamkeit, die anhand klinischer Endpunkte wie der Rate kardialer Ereignisse oder der kardialen Mortalität ermittelt wurden, liegen nicht vor. Policosanol scheint eine vielversprechende phytochemische Alternative zu klassischen Lipidsenkern wie den Statinen zu sein und verdient eine weitere Bewertung. (6)
Hinweise aus Tierversuchen, vorläufigen Studien am Menschen und einer kleinen doppelblinden, placebokontrollierten Studie deuten darauf hin, dass Spirulina oder andere Algenformen das Cholesterinprofil verbessern könnten.
Dreißig gesunde Männer mit hohem Cholesterinspiegel, leichtem Bluthochdruck und Hyperlipidämie wiesen niedrigere Serumcholesterin-, Triglycerid- und LDL-Werte (unerwünschte Fette) auf, nachdem sie acht Wochen lang Spirulina gegessen hatten. Die Männer änderten ihre Ernährung nicht, sondern nahmen nur Spirulina zu sich. Es wurden keine unerwünschten Wirkungen festgestellt. Gruppe A nahm acht Wochen lang täglich 4,2 Gramm zu sich. Das Gesamtcholesterin im Serum sank innerhalb von 4 Wochen signifikant um 4,5 % von 244 auf 233. Gruppe B nahm vier Wochen lang Spirulina zu sich und hörte dann auf. Der Serumcholesterinspiegel sank, kehrte dann aber wieder auf den Ausgangswert zurück. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Spirulina den Serumcholesterinspiegel senkt und sich wahrscheinlich günstig auf die Linderung von Herzerkrankungen auswirkt, da sich der Arteriosklerose-Index verbessert. (9)
Referenzen
1. Szanto E, Gruber D, Sator M, et al. Placebo-kontrollierte Studie von Melbrosia zur Behandlung von klimakterischen Symptomen. Wien Med Wochenschr 1994;144:130
2. Vittek J. Wirkung von Gelee Royale auf die Serumlipide bei Versuchstieren und Menschen mit Atherosklerose. Experientia 1995;51:927-35 [Rezension].
3. Kamakura M, Mitani N, Fukuda T, Fukushima M.; Antifatigue effect of fresh royal jelly in mice. J Nutr Sci Vitaminol (Tokyo) 2001 Dec;47(6):394-401
4. Cureton TK. Die physiologischen Wirkungen von Weizenkeimöl auf den Menschen. In Exercise. Illinois: Charles C Thomas, 1972, 296-300.
5. Hernandez F, Illnait J, Mas R, Castano G, Fernandez L, Gonzalez M et al. Effect of policosanol on serum lipids and lipoproteins in healthy volunteers. Cur Ther Res 1992;51:568-75.
6. Pons P, Jimenez A, Rodrigues M, Illnait J, Mas R, Fernandez L et al. Auswirkungen von Policosanol bei älteren Patienten mit Hypercholesterinämie. Curr Ther Res 1993;53;265-9.
7. Octacosanol-Supplementierung erhöht die Laufausdauerzeit und verbessert biochemische Parameter nach Erschöpfung bei trainierten Ratten. Kim H, Park S, Han DS, Park T. J Med Food. 2003 Winter;6(4):345-51.
8. Policosanol: klinische Pharmakologie und therapeutische Bedeutung eines neuen Lipidsenkers. Gouni-Berthold I, Berthold HK. Am. Heart J. 2002; l43: 356-65
9. N. Nayaka, et al. 1988. Tokai Univ. Pub. in Nutrition Reports Int'l, Vol. 37, No. 6, 1329-1337. Japan.
Studiennachweise
- Szanto E, Gruber D, Sator M, et al. Placebo-controlled study of melbrosia in treatment of climacteric symptoms. Wien Med Wochenschr 1994;144:130
- Vittek J. Effect of royal jelly on serum lipids in experimental animals and humans with atherosclerosis. Experientia 1995;51:927-35 [review].
- Kamakura M, Mitani N, Fukuda T, Fukushima M.; Antifatigue effect of fresh royal jelly in mice. J Nutr Sci Vitaminol (Tokyo) 2001 Dec;47(6):394-401
- Cureton TK. The physiological effects of wheat germ oil on humans. In Exercise. Illinois: Charles C Thomas, 1972, 296–300.
- Hernandez F, Illnait J, Mas R, Castano G, Fernandez L, Gonzalez M et al. Effect of policosanol on serum lipids and lipoproteins in healthy volunteers. Cur Ther Res 1992;51:568-75.
- Pons P, Jimenez A, Rodrigues M, Illnait J, Mas R, Fernandez L et al. Effects of policosanol in elderly hypercholesterolemic patients. Curr Ther Res 1993;53;265-9.
- J Med Food. 2003 Winter;6(4):345-51.
- Gouni-Berthold, Ioanna MD a; Berthold, Heiner K. MD, PhD b. Policosanol: Clinical pharmacology and therapeutic significance of a new lipid-lowering agent.. Am. Heart J. 2002; l43: 356-65N. Nayaka, et al. 1988. Tokai Univ. Pub. in Nutrition Reports Int’l, Vol. 37, No. 6, 1329-1337. Japan.
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