Verbessertes Sehvermögen*
Zusammensetzung (in einer Tablette):
Vitamin А, Vitamin С,
4:1 Extrakt aus Acerolablüten,
Hagebuttenpulver – 250 mg,
Vitamin E, Zink – 12 mg,
Selen – 18 mg, Lutein – 4 mg
Verpackung: 60 Tabletten

Vision Forte (60 Tabletten)

40,83 

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Produktbeschreibung, Anwendung

Anwendung
2 Tabletten täglich während des Essens (wünschenswert).
Dauer der Anwendung: 1 Monat.

Gegenanzeigen
Individuelle Überempfindlichkeit, Schwangerschaft, Stillungsperiode.

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Zusammensetzung (in einer Tablette):
Vitamin А (100% Beta-Carotin) – 4,160 IЕ,
Vitamin С (Ascorbinsäure, Kalzium-Ascorbat, Ascorbyl-Palmitat
4:1 Extrakt aus Acerolablüten (Malpighia glabra L),
Hagebuttenpulver (Rosa rugosa) – 250 mg
Vitamin E (d-Alpha Tocopherol Sukzinat) – 90 IЕ
Zink (aminosäures Zinkchelat) – 12 mg
Selen (Selenium + GPM™) – 18 mg
Lutein – 4 mg
Verpackung: 60 Tabletten


Beschreibung: Verbessertes Sehvermögen*

Augen sind nicht nur Widerspiegelung der Seele, sondern auch die der Gesundheit, weil die Augenkrankheiten sehr oft auch den allgemeinen Zustand des Organismus zeigen (Herz- und Kreislaufkrankheiten, Diabetes etc.
*Alves-Rodrigues A, Shao A. The science behind lutein. Toxicol Lett 2004; 150: 57-83. Angemeldete Benutzer sehen mehr Anwendungsempfehlungen.

Studiennachweise:

1. Nutr Rev. 2005 Feb;63(2):59-64.
2. Dev Ophthalmol. 2005;38:70-88.
3. Alves-Rodrigues A, Shao A. The science behind lutein. Toxicol Lett 2004; 150: 57-83.
4. Hammond BR, Johnson EJ, Russell RM, Krinsky NI, Yuem KJ, Edwards RB. et al. Dietary modilication of human macular pigment density. Iпvest Opthaтol Vis Sci 1997:38(9):1795-1801.
5. Chasen-Taber et al., „A Prospective Study of Carotenoid and Vitamin A Intakes and Risk of Cataract Extraction in US Women,“ American Journal of Clinical Nutrition, 1999, Vol. 70, pgs. 509-516.
6. Richer S, Stiles W, Statkute L, et al. Double-masked, placebo-controlled, randomized trial of lutein and antioxidant supplementation in the intervention of atrophic age-related macular degeneration: the Veterans LAST study (Lutein Antioxidant Supplementation Trial). Optometry 2004;75:216–30.
7. Alves-Rodrigues A, Shao A. The science behind lutein. Toxicol Lett 2004; 150: 57-83.
8. American Journal of Clinical Nutrition, Vol. 70, No. 4, 517-524, October 1999
9. “The Los Angeles Atherosclerosis Study” Circulation, June 19, 2001, Vol. 103, No. 24.

Inhaltsstoffe

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Wissenschaftlicher Bericht

Das menschliche Auge ist eine längliche Kugel mit einem Durchmesser von etwa 2,5 cm (1 Zoll) und wird von einer knöchernen Augenhöhle im Schädel geschützt. Das Auge hat drei Schichten oder Hüllen, die die Außenwand des Augapfels bilden: die Sklera, die Aderhaut und die Netzhaut.

Sklera
Die äußere Schicht des Auges ist die Sklera, eine harte weiße Faserschicht, die die Form des Auges bewahrt, schützt und stützt. Die Vorderseite der Sklera ist durchsichtig und wird als Hornhaut bezeichnet. Die Hornhaut bricht die Lichtstrahlen und wirkt wie das äußere Fenster des Auges.

Aderhaut
Die mittlere dünne Schicht des Auges ist die Aderhaut. Sie ist die Gefäßschicht des Auges, die zwischen der Netzhaut und der Lederhaut liegt. Die Aderhaut versorgt die äußeren Schichten der Netzhaut mit Sauerstoff und Nährstoffen. Außerdem enthält sie ein nicht reflektierendes Pigment, das als Lichtschutzschild fungiert und verhindert, dass das Licht gestreut wird. Das Licht tritt durch ein Loch in der Aderhaut, die Pupille, in den vorderen Teil des Auges ein. Die Iris zieht sich zusammen und weitet sich, um die Veränderungen der Lichtintensität auszugleichen. Direkt hinter der Iris befindet sich die Linse.

Netzhaut
Die dritte oder innerste Schicht des Auges wird als Netzhaut bezeichnet. In der Netzhaut befinden sich Zellen, die als Stäbchen- und Zapfenzellen bezeichnet werden und auch als Photorezeptoren bekannt sind. Die Stäbchenzellen sind sehr lichtempfindlich und können keine Farben sehen. Die Zapfenzellen sind für verschiedene Wellenlängen des Lichts empfindlich, und so können wir verschiedene Farben erkennen. In der Mitte der Netzhaut befindet sich der Sehnervenkopf, der manchmal auch als „blinder Fleck“ bezeichnet wird, weil er keine Fotorezeptoren enthält. Hier verlässt der Sehnerv das Auge und leitet die Nervenimpulse an das Gehirn weiter. Die Hornhaut und die Linse des Auges bündeln das Licht auf einen kleinen Bereich der Netzhaut, die Fovea centralis.
Die Netzhaut ist der einzige Teil des Nervensystems, der für das Licht offen ist, und ein Übermaß an Licht kann zu Schäden führen. Nach epidemiologischen Erkenntnissen besteht ein Zusammenhang zwischen der Intensität und der spektralen Verteilung des Lichts und der Entwicklung einiger Krankheiten – wie der altersbedingten Makuladegeneration der Netzhaut. Blaues und ultraviolettes Licht sind für die Augen am schädlichsten. Im Laufe der Evolution wurde ein zuverlässiger antioxidativer Lichtschutzmechanismus entwickelt, wobei Carotinoide die Hauptrolle in diesem Prozess spielen.

Studien haben ergeben, dass ein höherer Verzehr von Obst und Gemüse das Risiko von altersbedingten Augenproblemen wie Katarakt und Makuladegeneration verringern kann. Es wird angenommen, dass bestimmte Antioxidantien in der Nahrung vor Schäden durch freie Radikale schützen, die an der Entstehung dieser Krankheiten beteiligt sind. Die Carotinoide Lutein und Zeaxanthin könnten zumindest teilweise dafür verantwortlich sein, da sie dazu neigen, sich in den Geweben des Auges anzureichern. (1)

Die gelbe Farbe der Makula lutea ist auf das Vorhandensein der Carotinoidpigmente Lutein und Zeaxanthin zurückzuführen. Es wird angenommen, dass die Carotinoide der Makula eine Rolle beim Schutz der Netzhaut vor lichtbedingten Schäden spielen. Epidemiologische Studien liefern einige Hinweise darauf, dass ein erhöhter Verzehr von Lutein und Zeaxanthin mit der Ernährung mit einem geringeren Risiko für altersbedingte Makuladegeneration einhergeht, eine Krankheit, die bei älteren Menschen immer häufiger auftritt. Zum Schutz des Augengewebes vor photooxidativen Schäden können Carotinoide auf zweierlei Weise wirken: erstens als Filter für schädliches blaues Licht und zweitens als Antioxidantien, die dazu beitragen können, schädliche freie Radikale zu reduzieren, die in den Zellen entstehen und zu Zellschäden beitragen können. (2)

Lutein
Der menschliche Körper kann Carotinoide nicht synthetisieren, sie werden mit der Nahrung aufgenommen. Wir werden mit der notwendigen Menge an Lutein und Zeaxanthin geboren, aber ihr Gehalt nimmt ab, vor allem wegen der ungünstigen Auswirkungen der Umwelt. Deshalb ist es wichtig, sie von außen zuzuführen.
Lutein ist in einer Reihe von Pflanzen wie Spinat, Grünkohl, Brokkoli, Heidelbeeren und Weintrauben enthalten. Lutein ist auch in Eiern und Mais enthalten und mitverantwortlich für deren gelbe Farbe. Obwohl Lutein leicht aus der Nahrung aufgenommen werden kann, haben Studien gezeigt, dass die meisten von uns keine ausreichende Menge davon bekommen. (3)
Den Untersuchungen zufolge nehmen die meisten Europäer nur zwischen 1 mg und 3 mg Lutein pro Tag zu sich, aber Wissenschaftler empfehlen, dass 6 mg die Mindestmenge ist, die der Organismus benötigt.

Vitamin-Antioxidantien wie Vitamin C, E und Beta-Carotin schützen die Augen ebenfalls vor Schäden und fördern die Regenerationsprozesse. Der Vitamin-C-Gehalt im Augengewebe nimmt mit zunehmendem Alter ab, was die Integrität der Kapillarwände beeinträchtigen und das Risiko der Entstehung von Katarakten erhöhen kann. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Klinische Studie

Klinische Untersuchungen haben gezeigt, dass 6 mg Lutein pro Tag das Risiko einer Makuladegeneration um 43 % senken können. Bei Menschen, die an Makuladegeneration leiden, ist der Gehalt an Lutein und Zeaxanthin im Bereich der Makulanetzhaut um 40 % niedriger als bei gesunden Menschen.

Die von Dr. Hammond BR und seinen Mitarbeitern durchgeführte medizinische Studie zeigte, dass die Patienten, die über einen Zeitraum von 5 Jahren eine unveränderte Makulapigmentdichte aufwiesen, nach 14 Wochen einer lutein- und zeaxanthinreichen Ernährung eine erhöhte Makulanetzhautdichte aufwiesen. Und vor allem blieb dieser Wert nach dem Absetzen der Carotinoide weitere 9 Monate lang unverändert. (4)

1999 zeigten Daten aus der Nurses Health Study, dass die Wahrscheinlichkeit einer Kataraktoperation mit steigender Zufuhr von Lutein und einem anderen Carotinoid – Zeaxanthin (6 mg/Tag) – abnahm. (5)

Die Forscher führten eine doppelblinde, placebokontrollierte Studie mit Lutein durch. An der Studie nahmen 90 Personen mit Makuladegeneration vom trockenen Typ teil, die 12 Monate lang beobachtet wurden. Die Teilnehmer erhielten entweder Lutein (10 mg), Lutein plus andere Antioxidantien und ein Multivitamin-/Mineralienpräparat oder ein Placebo. Am Ende des Studienzeitraums zeigte sich bei den Teilnehmern, die Lutein allein oder Lutein plus die anderen Nährstoffe eingenommen hatten, eine Verbesserung der Sehkraft, während in der Placebogruppe keine Veränderung der Sehkraft festgestellt wurde. (6)

Tierexperimentelle Studien wurden durchgeführt, um die Sicherheit von Lutein als Nährstoff zu belegen. Diese Studien haben dazu beigetragen, dass gereinigtes kristallines Lutein als allgemein anerkannt sicher eingestuft wurde. (7)

Die Forschungsarbeiten der Abteilungen für Epidemiologie, Ernährung und Biostatistik der Harvard School of Public Health in Boston hatten zum Ziel, den Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Carotinoiden und Vitamin A und dem grauen Star bei Männern zu untersuchen. 36644 männliche Angehörige der Gesundheitsberufe in den USA, die 1986 zwischen 45 und 75 Jahre alt waren, wurden in diese Studie einbezogen. Anhand eines detaillierten Fragebogens zur Ernährung wurde die Aufnahme von Carotinoiden und anderen Nährstoffen bewertet. Während der 8-jährigen Nachbeobachtungszeit wurden 840 Fälle von Katarakt dokumentiert. Bei Männern mit einer höheren Zufuhr von Lutein und Zeaxanthin wurde ein geringfügig niedrigeres Kataraktrisiko festgestellt. Männer im höchsten Fünftel der Lutein- und Zeaxanthinzufuhr hatten ein 19 % geringeres Kataraktrisiko als Männer im niedrigsten Fünftel (relatives Risiko: 0,81; 95 % CI: 0,65, 1,01; P für Trend = 0,03). Von den spezifischen Lebensmitteln mit einem hohen Anteil an Carotinoiden waren Brokkoli und Spinat am stärksten mit einem geringeren Kataraktrisiko verbunden. (8)

Im Rahmen der Los Angeles Atherosclerosis Study beobachteten Forscher 480 Männer und Frauen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren. Die Teilnehmer hatten keine Vorgeschichte von Herzerkrankungen oder Schlaganfällen. Mit Hilfe von Ultraschalltechnik maßen die Forscher die Dicke der Wände der Halsschlagadern einmal zu Beginn der Studie und erneut 18 Monate später. Im gleichen Zeitraum maßen sie auch den Luteinspiegel im Blut der Teilnehmer. Sie fanden heraus, dass bei den Teilnehmern mit dem höchsten Luteinspiegel im Blut die Arteriendicke in 18 Monaten im Durchschnitt nur um 0,004 mm zunahm. Bei den Personen mit den niedrigsten Luteinspiegeln nahm die Arterienwanddicke im Durchschnitt um 0,021 mm zu.
Im zweiten Teil der Studie wurde untersucht, wie Lutein die Zellen in den Arterienwänden schützen kann. Die Forscher züchteten im Labor Zellschichten aus menschlichen Arterien und setzten sie dann verschiedenen Kombinationen von Lutein und LDL (oder Low-Density-Lipoprotein, dem so genannten „schlechten“ Cholesterin, das bekanntermaßen Atherosklerose fördert) aus. Sie stellten fest, dass die mit Lutein behandelten Arterienzellschichten weniger anfällig für den Beginn eines mit LDL verbundenen Entzündungsprozesses waren, der zu atherosklerotischen Plaques führt. Im dritten Teil der Studie, der mit Mäusen durchgeführt wurde, stellte das Team fest, dass der Zusatz von Lutein zur Ernährung dazu führte, dass die Mäuse deutlich kleinere atherosklerotische Läsionen aufwiesen als Mäuse, die kein Lutein erhielten.
Diese Ergebnisse stützen die Theorie, dass Lutein aus der Nahrung oder in Nahrungsergänzungsmitteln beim Menschen eine schützende Wirkung gegen Atherosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen hat. (9) Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Referenzen

1. Nutr Rev. 2005 Feb;63(2):59-64.
2. Dev Ophthalmol. 2005;38:70-88.
3. Alves-Rodrigues A, Shao A. Die Wissenschaft hinter Lutein. Toxicol Lett 2004; 150: 57-83.
4. Hammond BR, Johnson EJ, Russell RM, Krinsky NI, Yuem KJ, Edwards RB. et al. Dietary modilication of human macular pigment density. Iпvest Opthaтol Vis Sci 1997:38(9):1795-1801.
5. Chasen-Taber et al., „A Prospective Study of Carotenoid and Vitamin A Intakes and Risk of Cataract Extraction in US Women“, American Journal of Clinical Nutrition, 1999, Vol. 70, pgs. 509-516.
6. Richer S, Stiles W, Statkute L, et al. Doppelt verdeckte, placebokontrollierte, randomisierte Studie mit Lutein und Antioxidantien zur Behandlung der atrophischen altersbedingten Makuladegeneration: die Veterans LAST-Studie (Lutein Antioxidant Supplementation Trial). Optometrie 2004;75:216-30.
7. Alves-Rodrigues A, Shao A. Die Wissenschaft hinter Lutein. Toxicol Lett 2004; 150: 57-83.
8. Amerikanisches Journal für klinische Ernährung, Bd. 70, Nr. 4, 517-524, Oktober 1999
9. „The Los Angeles Atherosclerosis Study“ Circulation, 19. Juni 2001, Vol. 103, Nr. 24.

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