Kindermultivitamine*
Zusammensetzung (in einer Tablette):
Vitamin А, C, E, D, B1, B2, B5, B6, B12, Niazin, Folsäure,
Eisen, Jod (Kaliumjodid), Magnesium, Zink, Mangan, Kalium
Verpackung: 60 Kautabletten

Ultivit™ Kids (60 Tabletten)

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Wär ich nur als Kind entwurmt worden – meine Geschichte und was gut gewesen wäre…

Für Kinder ab 4 bis 7 Jahre ½ Tablette täglich (zum Kauen) während des Essens. Für Kinder ab 7 bis 12 Jahre 1 Tablette täglich (zum Kauen) während des Essens. Für Kinder nach 12 Jahren 2 Tabletten täglich (zum Kauen) während des Essens.

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Individuelle Überempfindlichkeit.

WARNUNG: nicht in der Reichweite der Kinder aufbewahren. Im Fall der Überdosierung unverzüglich den Arzt rufen!

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  • Zusammensetzung (in einer Tablette):
  • Vitamin А (Betakarotin) – 2400 IЕ,
  • Vitamin C (Ascorbinsäure und Natriumascorbat) – 50 mg
  • Vitamin D (Cholekalziferol) – 100 IЕ,
  • Vitamin E (d-Alfatkoferolsukzinat) – 10 IЕ,
  • Vitamin B1 (Thiaminhydrochlorid) – 1,4 mg
  • Vitamin B2 (Riboflavin) – 1,6 mg
  • Niazin (Niazinamid) – 10 mg
  • Vitamin B6 (Pyridoxinhydrochlorid) – 2,0 mg
  • Folsäure – 200 mkg,
  • Vitamin B12 (Zyanokobalamin) – 3,0 mkg,
  • Vitamin B5 (d-Kalziumpantothenat) – 3,3 mg
  • Eisen (Karbonyleisen) – 9 mg
  • Jod (Kaliumjodid) – 50 mkg,
  • Magnesium (Magnesiumzitrat) – 5 mg
  • Zink (Zinkzitrat) – 1 mg
  • Mangan (Mangangluconat) – 1 mg
  • Kalium (Kaliumzitrat) – 1,5 mg
  • Verpackung: 60 Kautabletten

Beschreibung der Studie:Kinder Multivitamine *

Es ist bekannt, dass Vitamine und Minerale für die richtige Entwicklung der Kinder notwendig sind. Die Untersuchungen aber zeigen, dass in der letzten Zeit die Avitaminose bei Kindern eine verbreitete Erscheinung ist. Eines der Gründe dafür sind die veränderten Ernährungstraditionen. Außerdem ziehen die Kinder oft das „Leckere“ dem „Nützlichen“ vor. Mit der Nahrung muss der Organismus der Kinder notwendige Vitamine und Minerale bekommen, deren bestimmte Menge die Gewebe der Organe immer enthalten müssen. Vitamine und Minerale spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel, in der Entwicklung der Gewebe, in der Gestaltung des gesunden Organismus sowie in der Unterstützung des richtigen Wachstums des Kindes.

1. M. Role of micronutrients for physical growth and mental development. Indian J Pediatr. 2004 Jan;71(1):59-62.

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Studiennachweise:
1. M. Role of micronutrients for physical growth and mental development. Indian J Pediatr. 2004 Jan;71(1):59-62.

2. Bull World Health Organ vol.82 no.3 Genebra Mar. 2004.

3. Huh S, Gordon C. Vitamin D Deficiency in children and Adolescents: Epidemiology, impact and treatment. Rev Endocr Metab Disord (2008) :(161-170).

4. Gordon C, Feldman H, Sinclair L et al. Prevalence of Vitamin D deficiency among healthy infants and toddlers: Archives Pediatrics and Adolescent Medicine 2008:162(6):505-512.

5. Garland C, Garland F, Gorham E, Lipkin M et al. The Role of Vitamin D in Cancer Prevention. American Journal of Public Health 2006 February: Vol 96(2) 252-261.

6. Stahl A, Vohmann C, Richter A, Heseker H, Mensink GB. Changes in food and nutrient intake of 6- to 17-year-old Germans between the 1980s and 2006. Public Health Nutr. 2009 Feb 23:1-12. [Epub ahead of print]

7. Haskell Crystal F; Scholey Andrew B; Jackson Philippa A; Elliott Jade M; Defeyter Margaret A; Greer Joanna; Robertson Bernadette C; Buchanan Tom; Tiplady Brian; Kennedy David OCognitive and mood effects in healthy children during 12 weeks‘ supplementation with multi-vitamin/minerals. British Journal of Nutrition. 100(5):1086-96, 2008 Nov

8. Bruner AB, Joffe A, Duggan AK, Casella JF, Brandt J. Randomised study of cognitive effects of iron supplementation in non-anaemic iron-deficient adolescent girls. Lancet. 1996 Oct 12;348(9033):973.

9. Reis JP, von Muhlen D, Miller III ER, et al. Vitamin D status and cardiovascular disease risk factors in the us adolescent population. AHA 49th Annual Conference on Cardiovascular Disease Epidemiology and Prevention; March 11, 2009; Palm Harbor, FL. Poster P54.

10. Catherine M. Gordon; Henry A. Feldman; Linda Sinclair; Avery LeBoff Williams; Paul K. Kleinman; Jeannette Perez-Rossello; Joanne E. Cox. Prevalence of Vitamin D Deficiency Among Healthy Infants and Toddlers. Arch Pediatr Adolesc Med., 2008;162(6):505-512

11. Brooks WA, Yunus M, Santosham M, Wahed MA, Nahar K, Yeasmin S, Black RE. Zinc for severe pneumonia in very young children: double-blind placebo-controlled trial. Lancet. 2004 May 22;363(9422):1683-8

12. Kerr MA, Livingstone B, Bates CJ, Bradbury I, Scott JM, Ward M, Pentieva K, Mansoor MA, McNulty H. Folate, related B vitamins, and homocysteine in childhood and adolescence: potential implications for disease risk in later life. Pediatrics. 2009 Feb;123(2):627-35.

Inhaltsstoffe

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Wissenschaftlicher Bericht

Weltweit sind über zwei Milliarden Menschen von Vitamin- und Mineralstoffmangel betroffen. Die höchste Prävalenz ist in Regionen zu verzeichnen, in denen die Ernährung schlecht ist und chronischer Hunger weit verbreitet ist. Vitamin- und Mineralstoffmangel hat oft keine sichtbaren Warnzeichen. Die Auswirkungen sind jedoch verheerend – sie führen zu einer verminderten Funktion des Immunsystems, einer beeinträchtigten Gehirn- und Körperentwicklung, vermeidbarer Blindheit und schweren Geburtsfehlern.

Der beste Weg für Kinder, sich mit lebenswichtigen Vitaminen und Mineralien zu versorgen, ist der Verzehr einer Vielzahl von gesunden Lebensmitteln. Das bedeutet, viel frisches Obst, Gemüse, Fisch, mageres Fleisch, Vollkornprodukte, Nüsse, Hülsenfrüchte und Milch zu essen.

Das Problem ist, dass Kinder nicht immer so essen, wie wir es gerne hätten! Wählerische Esser bekommen möglicherweise nicht alle Vitamine, Mineralien und andere wichtige Nährstoffe, die sie brauchen.

Kinder bevorzugen oft Süßigkeiten, verarbeitete Lebensmittel und Junkfood, die keinen großen Nährwert haben, sondern nur ungesunde Fette, Zucker und Kalorien enthalten.

Einige Experten sind der Meinung, dass unsere Böden nicht mehr genügend Mineralien enthalten, so dass viele unserer Produkte einen Mangel an Mineralien aufweisen.

Der Bericht der Weltgesundheitsorganisation fasst die Ergebnisse von Studien über den Ernährungszustand in 80 Ländern zusammen und nennt vier Zielnährstoffe, die für die Gesundheit und die Entwicklung sowohl in der Gebärmutter als auch in der Kindheit von entscheidender Bedeutung sind: Eisen, Vitamin A, Jod und Folsäure.

Ein Mangel an Vitamin A hat dazu geführt, dass bis zu 40 % der Kinder unter 5 Jahren in den Entwicklungsländern ein geschwächtes Immunsystem haben, was jedes Jahr zum frühen Tod von einer Million Kleinkindern führt.

Von Vitamin-A-Mangel sind 140 Millionen Kinder im Vorschulalter betroffen. Er schwächt das Immunsystem und erhöht die Anfälligkeit für verschiedene Krankheiten. Vitamin-A-Mangel ist die Hauptursache für Kinderblindheit in Entwicklungsländern.

Folsäuremangel führt jährlich zu etwa 200 000 schweren Geburtsfehlern. (2)

Eisenmangel führt zu Eisenmangelanämie, beeinträchtigt die geistige Entwicklung von Kleinkindern und führt zu einer Senkung des nationalen Intelligenzquotienten.

Weltweit sind zwei Milliarden Menschen von Eisenmangel betroffen – mehr als 60 % davon sind Kinder im Alter von 6 bis 24 Monaten -, was die kognitive Entwicklung beeinträchtigt und zu schlechten Lern- und Schulleistungen führt.

Jodmangel führt dazu, dass jedes Jahr bis zu 20 Millionen Babys mit geistigen Defekten geboren werden.

Jodmangel betrifft weltweit 780 Millionen Menschen. Jedes Jahr werden 20 Millionen Kinder mit geistigen Behinderungen geboren, weil ihre Mütter während der Schwangerschaft nicht genügend Jod zu sich genommen haben. Jodmangel ist die Hauptursache für vermeidbare geistige Behinderungen.

Kinderärzte haben begonnen, den Vitamin-D-Spiegel bei Kindern genauer unter die Lupe zu nehmen, da dieses Vitamin, von dem man früher annahm, es sei in erster Linie für die Kalziumabsorption zuständig, heute nachweislich erhebliche Auswirkungen auf eine Vielzahl von Gesundheitsstörungen hat, die sich erst im späteren Leben manifestieren. (3)

Während Eltern und Ärzte bisher davon ausgingen, dass Kinder genügend Vitamin D durch Sonneneinstrahlung, Nahrungsergänzungsmittel oder Vitaminpräparate aufnehmen, hat eine aktuelle Studie ergeben, dass 12 % der amerikanischen Säuglinge und Kleinkinder einen Vitamin-D-Mangel aufweisen und weitere 28 % gefährdet sind. (4)

Jüngste Forschungen haben gezeigt, dass Vitamin D einen potenziellen Einfluss auf die Entwicklung einiger chronischer Krankheiten hat, darunter Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Entzündungs- und Autoimmunkrankheiten sowie Krebs. (5)

Bei Kindern, die nicht genügend Obst und Gemüse essen, besteht die Gefahr eines Vitamin-C-Mangels. Vitamin C ist wichtig für das Immunsystem, für das Bindegewebe und schützt vor schädlichen freien Radikalen.

Die Vitamine des B-Komplexes wirken synergistisch zusammen und bieten eine Reihe von Vorteilen. B-Vitamine sind am Kohlenhydratstoffwechsel beteiligt, dienen der Energiegewinnung, tragen zur Aufrechterhaltung des Nervensystems bei und sind für eine einwandfreie Gehirnfunktion erforderlich.

Zinkmangel wird mit fast einer Million Todesfällen bei Kindern durch Durchfall und Lungenentzündung pro Jahr in Verbindung gebracht.

Vitamine und Mineralstoffe sind wichtige Bestandteile des Gesamtnährstoffbedarfs Ihres Kindes. Da der menschliche Körper viele Vitamine nicht selbst in ausreichender Menge herstellen kann, müssen sie über die Nahrung zugeführt werden.

Kinder, die nicht alle benötigten Nährstoffe mit der Nahrung aufnehmen, sollten Kindervitamine einnehmen, um sicherzustellen, dass sie genügend Vitamine und Mineralstoffe erhalten. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Klinische Studie

ZIEL: Vergleich des Lebensmittelkonsums und der Nährstoffzufuhr deutscher Kinder und Jugendlicher in den 1980er Jahren mit den heutigen Ernährungsgewohnheiten.

DESIGN: Zwei repräsentative Querschnittserhebungen, die Nationale Verzehrsstudie (NVS) aus den Jahren 1985-8 und das Ernährungsmodul „EsKiMo“ des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) aus dem Jahr 2006, wurden auf Unterschiede in der Lebensmittel- und Nährstoffzufuhr nach Alter und Geschlecht untersucht.

EINRICHTUNG: Sekundäranalyse von Daten aus repräsentativen Beobachtungsstudien.

PROBANDEN: Kinder und Jugendliche im Alter von 6-17 Jahren, die in den 1980er Jahren (n 2265) und 2006 (n 2506) in Deutschland lebten.

ERGEBNISSE: Der Lebensmittelkonsum war 2006 durch größere Mengen an Gemüse/Hülsenfrüchten, Obst/Nüssen und Getränken und weniger Fleisch-/Wurstwaren, Butter, Fette/Öle, Kartoffeln/Kartoffelerzeugnisse und Brot/Teigwaren gekennzeichnet als in den Jahren 1985-8. Die allgemeinen Veränderungen in der Nahrungsaufnahme spiegeln sich in einer verbesserten Makronährstoffzusammensetzung, einer höheren Wasseraufnahme und einer geringeren Energiedichte der Ernährung wider.
Die Aufnahme der meisten Vitamine und Mineralstoffe nahm im Verhältnis zur Energiezufuhr zu, aber die Nährstoffdichte der Ernährung für die Vitamine B12 und D nahm ab.
Die kritischsten Nährstoffe, die in NVS und EsKiMo beobachtet wurden, waren Folat, Vitamin D, Vitamin A, Vitamin E, Ca und Fe. Außerdem war die Aufnahme von Ballaststoffen relativ gering und die Fettsäure- und Kohlenhydratzusammensetzung ungünstig.

SCHLUSSFOLGERUNGEN: Es sind weitere Anstrengungen erforderlich, um die Ernährungsgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. (6)
In einer kürzlich im Vereinigten Königreich durchgeführten Studie wurde untersucht, ob eine tägliche Supplementierung mit Vitaminen/Mineralien die kognitive Leistung und die Stimmung gesunder Kinder beeinflussen kann. In dieser Untersuchung wurden bei 81 gesunden Kindern im Alter von 8 bis 14 Jahren die kognitiven Leistungen und die Stimmung am ersten und letzten Tag einer 12-wöchigen Supplementierung mit einem handelsüblichen Vitamin-/Mineralstoffprodukt im Labor untersucht.
Die Bewertung erfolgte vor der Einnahme, 1 Stunde und 3 Stunden nach der Einnahme. Zwischenbeurteilungen wurden auch zu Hause nach 4 und 8 Wochen um 3 Stunden nach der Einnahme durchgeführt. Bei jeder Untersuchung wurde eine kognitive Batterie ausgefüllt, die Aufgaben zur Bewertung der Stimmung, der Geschwindigkeit und Genauigkeit der Aufmerksamkeit und der Aspekte des Gedächtnisses (sekundäres, semantisches und räumliches Arbeitsgedächtnis) umfasste.
Die Vitamin-/Mineralstoffgruppe schnitt bei zwei Aufmerksamkeitsaufgaben besser ab: bei der Aufgabe „Pfeile“ (Reaktionszeit) nach 4 und 8 Wochen und bei der Aufgabe „Pfeilflanken“ (Reaktionszeit) nach 4, 8 und 12 Wochen. Die Fehler beim Erkennen von Bildern nahmen nach 12 Wochen signifikant ab.
Obwohl die Stimmung nicht in einer interpretierbaren Weise moduliert wurde, ist der Autor der Ansicht, dass diese Ergebnisse darauf hindeuten, dass eine Vitamin-/Mineralien-Supplementierung das Potenzial hat, die Gehirnfunktion bei gesunden Kindern zu verbessern, und weitere Untersuchungen rechtfertigt. (7)

716 Mädchen, die an vier High Schools in Baltimore eingeschrieben waren, wurden auf nicht-anämischen Eisenmangel untersucht (Serumferritin < oder = 12 Mikrogramm/L bei normalem Hämoglobin). 98 (13,7 %) Mädchen hatten einen nicht anämischen Eisenmangel, von denen 81 in die Studie aufgenommen wurden.
Die Teilnehmerinnen erhielten nach dem Zufallsprinzip 8 Wochen lang oral eisenhaltiges Sulfat (650 mg zweimal täglich) oder Placebo. Die Wirkung der Eisenbehandlung wurde anhand von Fragebögen sowie hämatologischen und kognitiven Tests bewertet, die vor Beginn der Behandlung durchgeführt und nach dem Eingriff wiederholt wurden. Zur Messung der kognitiven Leistungsfähigkeit wurden vier Aufmerksamkeits- und Gedächtnistests durchgeführt. Es wurden „Intention-to-treat“- und „Per-Protocol“-Analysen durchgeführt.
Von den 81 eingeschriebenen Mädchen mit nicht-anämischem Eisenmangel schlossen 78 (96 %) die Studie ab (39 in jeder Gruppe). Fünf Mädchen (drei aus der Kontrollgruppe, zwei aus der Behandlungsgruppe) entwickelten während der Intervention eine Anämie und wurden aus den Analysen ausgeschlossen. Somit wurden 73 Mädchen in die Per-Protocol-Analyse einbezogen. Ethnische Verteilung, Durchschnittsalter, Serum-Ferritin-Konzentrationen, Hämoglobin-Konzentrationen und kognitive Testergebnisse der Gruppen unterschieden sich zu Beginn der Studie nicht signifikant. Die hämatologischen Messungen des Eisenstatus nach der Intervention waren in der Behandlungsgruppe signifikant verbessert (Serumferritin 27,3 gegenüber 12,1 Mikrogramm/L, p < 0,001).
Eine Regressionsanalyse zeigte, dass die Mädchen, die Eisen erhielten, bei einem Test zum verbalen Lernen und Gedächtnis besser abschnitten als die Mädchen der Kontrollgruppe (p < 0,02). (8)

Niedrige Vitamin-D-Spiegel wurden mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck, hohen Blutzucker und das metabolische Syndrom bei Teenagern in Verbindung gebracht, berichteten Forscher auf der 49th Annual Conference on Cardiovascular Disease Epidemiology and Prevention der American Heart Association.
In der Studie analysierten die Forscher 3.577 Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren (51 Prozent Jungen), die an der landesweit repräsentativen National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES) teilnahmen, die in den Jahren 2001-2004 durchgeführt wurde.
Nach Berücksichtigung von Alter, Geschlecht, Rasse/ethnischer Zugehörigkeit, Body-Mass-Index, sozioökonomischem Status und körperlicher Aktivität stellten die Forscher fest, dass die Jugendlichen mit den niedrigsten Vitamin-D-Werten: – 2,36-mal häufiger an Bluthochdruck,
– 2,54-mal häufiger an hohem Blutzucker und
– 3,99-mal häufiger an einem metabolischen Syndrom erkrankt.
Das metabolische Syndrom ist ein Bündel von Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes, zu denen ein erhöhter Taillenumfang, Bluthochdruck, erhöhte Triglyceride, niedrige Werte von High-Density-Lipoprotein (HDL oder gutes“ Cholesterin) und hohe Nüchternglukosewerte gehören. Das Vorhandensein von drei oder mehr dieser Faktoren erhöht das Risiko einer Person, an Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken.
Niedrige Vitamin-D-Spiegel stehen in engem Zusammenhang mit Übergewicht und abdominaler Adipositas. (9)

Catherine M. Gordon, M.D., M.Sc., und Kollegen vom Children's Hospital Boston untersuchten 380 gesunde Kinder im Alter von 8 bis 24 Monaten, die zwischen 2005 und 2007 zu einer ärztlichen Untersuchung in ein Hausarztzentrum kamen. Die Eltern füllten einen Fragebogen zu ihrer eigenen Nahrungsaufnahme und der ihrer Kinder aus und berichteten auch über die Verwendung von Vitamin D und anderen Nahrungsergänzungsmitteln, die Zeit, die sie im Freien verbrachten, den sozioökonomischen Status und den Bildungsstand.
Von den 365 Kindern, für die Blutproben zur Verfügung standen, wiesen 12,1 Prozent (44) einen Vitamin-D-Mangel auf, der als 20 Nanogramm pro Milliliter Blut oder weniger definiert war, und 40 Prozent (146) hatten Werte unterhalb des anerkannten optimalen Wertes von 30 Nanogramm pro Milliliter. Gestillte Säuglinge, die kein Vitamin D erhielten, und Kleinkinder, die weniger Milch tranken, hatten ein höheres Risiko für einen Mangel (für jede Tasse Milch, die Kleinkinder pro Tag tranken, stieg der Vitamin-D-Spiegel im Blut um 2,9 Nanogramm pro Milliliter).
Bei vierzig der 44 Kinder mit Vitamin-D-Mangel wurden Röntgenaufnahmen von Handgelenk und Knie gemacht. Dreizehn (32,5 Prozent) wiesen Anzeichen von Knochenmineralverlust auf, und drei (7,5 Prozent) zeigten Veränderungen an ihren Knochen, die auf Rachitis hindeuten.
Die Daten legen nahe, dass Säuglinge während der Stillzeit Vitamin-D-Präparate erhalten sollten, und werfen die Frage auf, ob bei einigen Kindern, einschließlich derjenigen mit nachgewiesenen Risikofaktoren für einen Vitamin-D-Mangel, regelmäßig der Vitamin-D-Spiegel im Blut gemessen werden sollte. (10)

Lungenentzündung ist eine der Hauptursachen für Morbidität und Mortalität bei Kleinkindern.
In einer doppelblinden, placebokontrollierten klinischen Studie im Matlab-Krankenhaus in Bangladesch wurden 270 Kinder im Alter von 2 bis 23 Monaten randomisiert, um bis zur Entlassung elementares Zink (20 mg pro Tag) oder Placebo zu erhalten, zusammen mit der üblichen antimikrobiellen Behandlung des Krankenhauses.
Die Ergebnisse waren die Zeit bis zur Beendigung einer schweren Lungenentzündung (kein Einziehen des Brustkorbs, Atemfrequenz von 50 pro Minute oder weniger, Sauerstoffsättigung von mindestens 95 % bei Raumluft) und die Entlassung aus dem Krankenhaus. Die Entlassung war zulässig, wenn die Atemfrequenz in 24 aufeinanderfolgenden Stunden 40 pro Minute oder weniger betrug, während die Patienten nur mit oralen Antibiotika behandelt wurden.
In der Gruppe, die Zink erhielt, war die Dauer der schweren Lungenentzündung (relativer Hazard [RH]=0,70, 95% CI 0,51-0,98), einschließlich der Dauer des Brustkorbs (0,80, 0,61-1,05), der Atemfrequenz von mehr als 50 pro Minute (0,74, 0,57-0,98) und der Hypoxie (0,79, 0,61-1,04), sowie die Gesamtdauer des Krankenhausaufenthalts (0,75, 0,57-0,99) reduziert. Die mittlere Reduktion entspricht einem Krankenhaustag sowohl für die schwere Lungenentzündung als auch für die Verweildauer im Krankenhaus. Alle Effekte waren größer, wenn Kinder mit Keuchen aus der Analyse herausgenommen wurden.
Eine adjuvante Behandlung mit 20 mg Zink pro Tag beschleunigt die Genesung von schwerer Lungenentzündung bei Kindern. (11)

ZIELE: Folsäure und die stoffwechselverwandten B-Vitamine sind während des gesamten Lebens von großer Bedeutung, aber nur wenige Studien haben ihren Status im Kindes- und Jugendalter untersucht.
Ziel der aktuellen Studie war es, Alter, Geschlecht und Lebensstilfaktoren als Determinanten des Folat- und verwandten B-Vitaminstatus sowie der Homocysteinkonzentration bei britischen Kindern und Jugendlichen zu untersuchen und altersspezifische Referenzbereiche für diese Biomarker vorzuschlagen, die derzeit nicht verfügbar sind.

TEILNEHMER UND METHODEN: Um eine repräsentative Stichprobe britischer Kinder zu erhalten, wurde auf Daten der National Dietary and Nutritional Survey von 2127 Jugendlichen im Alter von 4 bis 18 Jahren zurückgegriffen.
Alle Probanden, die eine Blutprobe zur Bestimmung der Homocysteinkonzentration abgaben, wurden in die aktuelle Studie aufgenommen (n = 840). Von diesen wurden auch Labor-Biomarker für Folat (Serum- und Erythrozytenfolat: n = 832 bzw. 774), Vitamin B(12) (n = 828), Vitamin B(6) (n = 770) und Riboflavin (n = 839) untersucht.

ERGEBNISSE: Der Biomarker-Status aller 4 relevanten B-Vitamine nahm mit dem Alter deutlich ab. Dementsprechend stiegen die Homocysteinkonzentrationen progressiv an, mit Medianwerten von 5,6, 6,3 und 7,9 mumol/L für Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren, 11 bis 14 Jahren bzw. 15 bis 18 Jahren, und waren bei Jungen höher als bei Mädchen (nur 15-18 Jahre). Unabhängig von Alter und Geschlecht war der Verzehr von angereicherten Frühstücksflocken (die von 89 % der Stichprobe verzehrt wurden) mit einem signifikant höheren B-Vitaminstatus und niedrigeren Homocysteinkonzentrationen verbunden. (12)

Referenzen

1. Singh M. Role of micronutrients for physical growth and mental development. Indian J Pediatr. 2004 Jan;71(1):59-62.

2. Bull World Health Organ vol.82 no.3 Genebra Mar. 2004.

3. Huh S, Gordon C. Vitamin-D-Mangel bei Kindern und Jugendlichen: Epidemiologie, Auswirkungen und Behandlung. Rev Endocr Metab Disord (2008) :(161-170).

4. Gordon C, Feldman H, Sinclair L et al. Prävalenz des Vitamin-D-Mangels bei gesunden Säuglingen und Kleinkindern: Archives Pediatrics and Adolescent Medicine 2008:162(6):505-512.

5. Garland C, Garland F, Gorham E, Lipkin M et al. The Role of Vitamin D in Cancer Prevention. American Journal of Public Health 2006 Februar: Vol 96(2) 252-261.

6. Stahl A, Vohmann C, Richter A, Heseker H, Mensink GB. Veränderungen in der Lebensmittel- und Nährstoffaufnahme von 6- bis 17-jährigen Deutschen zwischen den 1980er Jahren und 2006. Public Health Nutr. 2009 Feb 23:1-12. [Epub ahead of print]

7. Haskell Crystal F; Scholey Andrew B; Jackson Philippa A; Elliott Jade M; Defeyter Margaret A; Greer Joanna; Robertson Bernadette C; Buchanan Tom; Tiplady Brian; Kennedy David OCognitive und Stimmungseffekte bei gesunden Kindern während einer 12-wöchigen Supplementierung mit Multivitamin/Mineralien. British Journal of Nutrition. 100(5):1086-96, 2008 Nov

8. Bruner AB, Joffe A, Duggan AK, Casella JF, Brandt J. Randomisierte Studie zu den kognitiven Auswirkungen einer Eisensupplementierung bei nicht anämischen Mädchen mit Eisenmangel. Lancet. 1996 Oct 12;348(9033):973.

9. Reis JP, von Muhlen D, Miller III ER, et al. Vitamin-D-Status und Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der us-amerikanischen Jugendbevölkerung. AHA 49th Annual Conference on Cardiovascular Disease Epidemiology and Prevention; 11. März 2009; Palm Harbor, FL. Poster P54.

10. Catherine M. Gordon; Henry A. Feldman; Linda Sinclair; Avery LeBoff Williams; Paul K. Kleinman; Jeannette Perez-Rossello; Joanne E. Cox. Prävalenz des Vitamin-D-Mangels bei gesunden Säuglingen und Kleinkindern. Arch Pediatr Adolesc Med., 2008;162(6):505-512

11. Brooks WA, Yunus M, Santosham M, Wahed MA, Nahar K, Yeasmin S, Black RE. Zink bei schwerer Lungenentzündung bei sehr jungen Kindern: doppelblinde placebokontrollierte Studie. Lancet. 2004 May 22;363(9422):1683-8

12. Kerr MA, Livingstone B, Bates CJ, Bradbury I, Scott JM, Ward M, Pentieva K, Mansoor MA, McNulty H. Folate, related B vitamins, and homocysteine in childhood and adolescence: potential implications for disease risk in later life. Pediatrics. 2009 Feb;123(2):627-35. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

6 Bewertungen für Ultivit™ Kids (60 Tabletten)

  1. Robin R.

    Sehr gutes Produkt. Wird sich in Zukunft zeigen ob es hilft.

    Verifizierter Kauf. Mehr Informationen

  2. Valentine M.

    Super Sache auch für Erwachsene, die keine größeren Pillen schlucken können)

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  3. Kelberer A.

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    • Tobias B. Conrad

      Danke Alexej, für deine schnelle Bewertung.

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