Eine gesunde Seele lebt in einem gesunden Körper.
Und ein gesunder Körper muss sauber sein.

Niemand zweifelt dies an! Niemand zweifelt an, dass tägliche Hygiene ein notwendiger Schritt in die richtige Richtung ist. Doch müssen wir den Körper nicht nur von außen reinigen, sondern auch von innen. Tagtäglich wird unser Organismus mit zahllosen Schadstoffen und schädlichen Umwelteinflüssen belastet. Ist Ihnen dies bewusst? Haben Sie einmal darüber nachgedacht, wie diese Schadstoffe wieder aus Ihrem Körper gelangen?

Eine Verunreinigung des Organismus kann zu großen Schäden führen. Die Gefahr der Selbstverunreinigung ist Wissenschaftlern und Forschern bereits seit Jahrhunderten bekannt. In der Zwischenzeit haben sich die Lebensverhältnisse selbstverständlich angepasst, die hohe Belastung für unseren Körper durch verschiedene Schadstoffe allerdings auch. Für jeden von Ihnen, die sich ernste Gedanken über Ihre Gesundheit und Lebensqualität machen, wurde SaniTea entwickelt. Ein Produkt, welches den Stoffwechsel verbessert und aktiv zu einer milden Reinigung des Magen-Darm-Trakts beiträgt

 

Zusammensetzung (in einem Beutel SaniTea):
exclusive Formel – 2 g:
Sennablätter (Cassia angustifolia)
Faulbaumrinde (Frangula purshiana)
Minzeblätter (Mentha x piperita)
Bärentraubenblätter (Arctostaphylos uva-ursi)
Orangenschale (Citrus sinensis)
Hagebutten (Rosa rugosa)
Eibischwurzel (Althea officinalis)
Blumen der englischen Kamille (Anthemis nobilis)
Verpackung: 15 Beutel

SaniTea™ (15 Beutel) – Milde Reinigung des Magen-Darm-Trakts

geprüfte Gesamtbewertungen (18 Kundenbewertungen)

18,36 

Bereits 633 Produkte verkauft

Lieferzeit: ca. 3-7 Werktage per DPD

Gegenanzeigen
Individuelle Überempfindlichkeit, Schwangerschaft und Stillen, für Kinder bis 18 Jahren, chronischer Durchfall.
Warnung: Das Produkt SaniTea™ enthält Sennablätter. Bei Einnahme des Produkt alle Hinweise sorgfältig einhalten. Nicht einnehmen, wenn das Produkt Diarrhoe oder Magenschmerzen hervorruft. Wenn Sie in ärztlicher Behanlung sind, irgendwelche Medikamente einnehmen, Veranlagung zur Diarrhoe haben, Steine in der Galle oder in den Nieren haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt.

SaniTea™ – Saint Germain Tee*

Produktbeschreibung, Anwendung auf der Herstellerseite.

Herstellerinfos

Volkskrankheit Verstopfungen

Reinigung des Magen-Darm-Trakts mit u.a. SennabläterZu aller erst: Was ist eine Verstopfung überhaupt? Bei einer Verstopfung kommt es in der Regel zu einer unregelmäßigen Stuhlentleerung, welche mit hartem und trockenem Stuhl einhergeht. Meist ist dieser Prozess mit Schmerzen und hohen Anstrengungen verbunden. Weitere Probleme, die bei einer Verstopfung auftreten können, sind beispielsweise Blähungen, Übelkeit, Bauchschmerzen oder auch Krämpfe.

Doch wie entsteht eine Verstopfung? Einfach gesprochen bewegt sich der Stuhl zu langsam durch den Darmtrakt, wodurch diesem zu viel Wasser entzogen wird. Der Stuhl wird hart und die Folge ist eine erschwerte Ausscheidung.

Gelegentlich auftretender Verstopfungen sind keineswegs ein Grund zur Beunruhigung. Treten die Beschwerden allerdings chronisch und wiederkehrend auf, sollte nach der Ursache der Probleme geforscht werden. Diese können vielseitig sein und unbehandelt können Verstopfungen weitreichende gesundheitliche Probleme mit sich bringen. Wir empfehlen daher eine regelmäßige, sanfte Reinigung des Magen-Darm-Trakts.

Wie äußern sich Verstopfungen und woran erkennt man sie?

Auch wenn niemand gern über dieses Thema spricht, so treten chronische Verstopfungen in den westlichen Industrieländern sehr häufig auf. Zuweilen gehören Verstopfungen sogar zu den häufigsten Krankheiten der westlichen Zivilisation. Allein in Deutschland leiden schätzungsweise um die 15 Millionen Menschen an chronischen Verstopfungen. Frauen sind dabei doppelt so oft betroffen wie Männer. Die Dunkelziffer ist vermutlich sogar höher, da viele Betroffene zum Einen nicht über die Beschwerden sprechen und zum Anderen keinen Arzt aufsuchen, obgleich diese keineswegs zu vernachlässigen sind!

Und akute oder chronische Verstopfungen sind kein Krankheitsbild der Neuzeit. Schon Menschen im Mittelalter oder auch im alten Ägypten hatten damit zu kämpfen! Hinweise dafür lassen sich in medizinischen Schriften, Literatur und Kunst erkennen.

Der Klassiker unter den Ursachen einer Verstopfung, akut als auch chronisch, ist Bewegungsmangel! In Kombination mit einer falschen oder einseitigen Ernährung kann dies schnell zu einer chronischen Belastung und Reizung des Darms führen. Und hier fangen die Probleme bereits an! Und eine Reinigung des Magen-Darm-Trakts wird unumgänglich.

Symptome einer akuten Verstopfung lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  • Bewegungsmangel,
  • Auto statt Fußweg,
    Aufzüge statt Treppen, zu wenig Sport, Bus statt Fahrrad oder Fußweg,
  • Ballaststoffarme Ernährung,
    zu viele tierische Lebensmittel, zu wenig pflanzliche Lebensmittel.
  • ständig wechselnder Tag-Nacht-Rhythmus,
    wie in Schichtdiensten oder langen Flugreisen,
  • Wassermangel oder schlichtweg mangelnde Flüssigkeitszufuhr,
  • Stress, Überforderung und Druck,
  • Unterdrückung des Stuhlgangs,
    beispielsweise wenn man unterwegs ist oder keine Zeit hat,
  • Reisen,
  • Bettlägerigkeit,
  • Hormonelle Veränderungen,
    beispielsweise während einer Schwangerschaft oder in den Wechseljahren.

All diese Ursachen können über einen langen Zeitraum ebenfalls zu chronischen Verstopfungen führen.

Weitere Ursachen für chronische Verstopfungen sind:

  • Reizdarmsyndrom, hier erfolgt ein Wechsel zwischen Verstopfung und Durchfall,
  • Einnahme stark wirkender Medikamente, beispielsweise Schmerzmittel, Antidepressiva, Mittel gegen Bluthochdruck, Magensäureblocker und Eisenpräparate,
  • Störungen der Elektrolyte, beispielsweise durch einen Kalziummangel oder einen Überschuss an Kalzium,
  • Nervenstörungen der Darmwand, z.B. durch Diabetes oder Parkinson,
  • Störungen des Hormonhaushaltes, wie bei einer Schilddrüsenunterfunktion.

Begleiterscheinungen bei Verstopfungssymptomen

Wie bereits erwähnt tritt bei einer Verstopfung zuweilen harter und trockener Stuhl auf. Dennoch können sich Verstopfungen auf verschiedene Art und Weise äußern. Nicht selten berichten Betroffene über einen langen Zeitraum über harten Stuhl und Problemen bei der Ausscheidung, teilweise sogar von Schmerzen beim Ausscheiden. Typisch für Verstopfungen sind auch seltene Stuhlgänge, dies bedeutet weniger als drei Mal in der Woche und manchmal auch Begleiterscheinungen, wie:

  • Blähungen,
  • Bauchschmerzen,
  • Appetitlosigkeit,
  • Müdigkeit,
  • Blockade des Enddarm oder lediglich das Gefühl dessen,
  • Gefühl der unvollständigen Entleerung,
  • Gefühl der Darmverengung.

Generell ist ein Stuhlgang pro Tag aus Sicht der Naturheilkunde vollkommen normal. Natürlich kommt es hier auch auf die Ernährung an. Bei einer Ernährung mit vielen Ballaststoffen erhöht sich die Anzahl der Stuhlgänge natürlich. Idealerweise gibt es einen Stuhlgang pro Mahlzeit, doch weniger als ein Stuhlgang pro Tag gilt im Allgemeinen bereits als Verstopfung. Auch, wenn dies vielen Betroffenen nicht klar ist.

Was sind die Folgen einer chronischen Verstopfung?

Halten Verstopfungen über einen längeren Zeitraum an, führt dies zu sehr unangenehmen Folgen für die Betroffenen. Einhergehend mit einer schleppenden Verdauung sollte bei

  • Blut im Stuhl,
  • anhaltender, auffälliger Gewichtsverlust,
  • immer wieder plötzlich auftretenden Verstopfungen,

unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden! Sitzen Sie das Problem nicht aus! Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken. Weitere Warnsignale, die der Körper gibt, können u.a. Erbrechen, Fieber und starke Bauchschmerzen sein: Möglicherweise droht ein Darmverschluss und dieser ist lebensgefährlich!

Weitere Folgen chronischer Verstopfungen können sein:

  • Hämorrhoiden oder Schleimhauteinrisse im After,
  • Darmvorfall (Rektalprolaps),
  • Divertikulitis.

Doch ebenso können diese zu einer seelischen Belastung führen. Hautprobleme können ebenfalls ein Thema werden, wie auch die Bildung von Kotsteinen oder Karzinomen.

Was tun gegen Verstopfungen?

Wenn wir die Ursachen von Verstopfungen betrachten, lässt sich einfach ableiten, was man gegen Verstopfungen tun kann:

  • Bewegung ist das A und O!
    Wer sich regelmäßig bewegt, fördert damit die Verdauungsfunktionen. Ebenso werden Darmbewegungen aktiviert und der Speisebrei verweilt verkürzt im Verdauungstrakt.
  • Eine ballaststoffreiche Ernährung kommt gleich nach Bewegung!
  • Achten Sie darauf sich ausgewogen und frisch zu ernähren. Vielen verarbeiteten Lebensmitteln mangelt es an Ballaststoffen und zudem enthalten diese in der Regel zu viel Fett, zu viel Salz, zu viel Zucker.
  • Trinken Sie regelmäßig!
    Hat der Körper nicht ausreichend Flüssigkeit zur Verfügung wird die erforderliche Menge aus verdautem Speisebrei gezogen. Hierdurch wird der Stuhl hart. Durch ausreichende Zufuhr von stillem Wasser erhöht sich das Stuhlvolumen und der Stuhl kommt leichter durch den Verdauungstrakt und kann in Folge dessen sanft ausgeschieden werden.

Die Vermeidung von chronischem Stress ist ebenso empfehlenswert wie die Einhaltung fester Essenszeiten. Bitte vermeiden Sie auch die Unterdrückung des Stuhlgangs und nehmen Sie sich Zeit dafür.

Bei bereits auftretenden Beschwerden ist die Anwendung natürlicher Abführmittel sinnvoll. Diese belasten den Körper nicht zusätzlich und können sanft aufgenommen werden und mild wirken. Es bietet sich an diese Mittel lediglich über einen Zeitraum von ein bis zwei Wochen zu nehmen.

Sani Tea™: Milde Reinigung des Magen-Darm-Trakts

Sani Tea wurde in einer ausgezeichneten Formel entwickelt, um die Reinigung des Organismus zu fördern und die Tätigkeiten des Verdauungstraktes und auch des Systems der Harnentleerung zu verbessern. Die Funktionen des Darms werden geregelt und der Körper wird sanft von innen saniert. Gleichermaßen verbessert Sani Tea den Stoffwechsel des Organismus und wirkt als natürliches Abführmittel bei Verstopfungsproblemen – ganz ohne Reizwirkung!

Neben den bekannten abführenden Wirkungen von Sennesblättern und Faulbaumrinde, beinhaltet das Produkt zudem noch eine Fülle wichtiger pflanzlicher Bestandteile:

  • Minze,
    welche eine milde gallenabführende Wirkung besitzt und zudem die Verdauung verbessert. Dies, weil Minze die Peristaltik des Darm aktiviert und anregt.
  • Bärentraube
    besticht besonders durch harntreibende, entzündungshemmende und antiseptische Eigenschaften.
  • Eibisch
    steht der Bärentraube im Nichts nach und verbessert des Weiteren die Verdauung von pflanzlichen Bestandteilen.
  • Hagebutte
    ist seit jeher ein beliebtes pflanzliches Mittel in der alternativen Medizin. Besonders aufgrund entzündungshemmender Eigenschaften, die zudem die Abwehrkräfte des Organismus unterstützen.

Abgerundet wird SaniTea durch die besondere Wirkung der Englischen Kamille. Ein wunderbarer Begleiter in stressigen Zeiten. Sie beruhigt und entspannt den Körper, was ebenfalls direkten Einfluss auf die Verdauung des Körpers hat. Auch dies trägt zu einer natürlichen Reinigung des Magen-Darm-Trakts bei.

Warnung!
Bei Einnahme des Produkt alle Hinweise sorgfältig einhalten. Nicht einnehmen, wenn das Produkt Diarrhö(Durchfall) oder Magenschmerzen hervorruft. Wenn Sie in ärztlicher Behandlung sind, irgendwelche Medikamente einnehmen, Veranlagung zur Diarrhö(Durchfall) haben, Steine in der Galle oder in den Nieren haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt.

Sennesblätter: Das natürliche Abführmittel

Sennesblätter gehören zu den motilitäts- und resorptionsbeeinflussenden Abführmitteln. Dies bedeutet, dass sie Eigenbewegungen des Darm anregen bzw. Stimulieren, wodurch der Stuhl schneller und effektiver transportiert werden kann. Im Allgemeinen gilt: Je schneller der Stuhl durch den Darm kommt, umso weniger Wasser wird diesem entzogen. Sennesblätter unterstützen diesen Prozess, weil sie eine Zunahme des Wassergehaltes bewirken.

Die indische Senna wird bereits seit Jahrhunderten als natürliches Abführmittel eingesetzt und besitzt den Ruf einer ‚reinigenden Pflanze‘. Die in Sennablättern enthaltenen Sennoside sind aktive Stoffe, welche die Tätigkeiten des Darms anregen. Besonders davon profitieren kann der Dickdarm. Die Pflanze wird weltweit in zahlreichen Anwendungen genutzt und eingesetzt.

In Afrika beispielsweise wird sie gegen Magenbeschwerden eingesetzt oder auch gegen Verstopfungen. In Indien und China dagegen ist sie ein beliebtes Mittel gegen Epilepsie und findet ebenso Anwendung in der Heilkunde über Knochen.

Von Mohammed bis in die Neuzeit traditionell angewandt (1)

Bereits im 8. Jahrhundert wurde der Prophet Mohammed im arabischen Kulturkreis wie folgt zitiert:

„Haltet euch an Sennesblätter und Kümmel, denn beide heilen jede Krankheit, ausgenommen den Tod.“
(Sunna ibn Maaja, hadeeth sahih laut Shaikh Al-Albani)

Fortführend im Mittelalter fand die Pflanze Anwendung in der Behandlung von Infektionskrankheiten. Beispielsweise Lepra, Magenerkrankungen oder Augenleiden. Hier wurde sie weniger gegen Verstopfungen eingesetzt.

Dies erfolgte erst mit Beginn der Neuzeit, um das 16. Jahrhundert herum. In Kombination mit Lauch und Wermut, gemischt zu einem Tee, empfahl schon Paracelsus eine Einnahme von Sennesblättern als natürliches Abführmittel.

Ferner wurden Sennesblätter vom Graf von Saint Germain als vielseitig einsetzbares Heilmittel propagiert. Grund dafür ist der hohe Gehalt von Nach Jahrhunderten des traditionellen Einsatzes von Anthrachinonen. Dieser Stoff fördert zum Einen den Einstrom von Flüssigkeiten zusammen mit Natrium-, Kalium- Calcium- und Chlorid-Ionen, als auch zum Anderen die Füllung des Dickdarms. Die Darmwand wird gedehnt und abführende Reaktionen werden beschleunigt.

Der Amerikanische Faulbaum: Die heilige Rinde

Die getrocknete Rinde des Faulbaums spielt heutzutage eine wichtige Rolle in der europäischen Volksmedizin. Seit jeher gilt die Rinde als zentrales Abführmittel, obgleich diese eine ebenso reinigende Wirkung auf das Blut hat.

Bevorzugt wächst der Amerikanische Faulbaum an feuchten Stellen, Mooren, lichten Laubwäldern, aber auch Auwäldern. Besonders die Indianer schätzten die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Pflanze, wodurch diese zu ihrem Namen kam: Sie nannten die Faulbaumrinde auch ‚heilige Rinde‘. Es gibt Vermutungen, die darauf bauen, dass die nordamerikanischen Indianer sich der Wirkung der Rinde bereits um das 13. bzw. 14. Jahrhundert herum bedienten. So kauten sie diese beispielsweise bei Haut- und Zahnerkrankungen, oder auch zur Allgemeinen Erhaltung der Gesundheit.

Gestärkt wurde der Titel ‚heilige Rinde‘ von den Spaniern. In Spanien wird die Pflanze Cascara sagrada gennant. Cascara bedeutet soviel wie ‚Rinde‘ und sagrada heißt ‚heilig‘.

Phytotherapeutische Anwendung der Faulbaumrinde

Der Amerikanische Faulbaum gehört zur Familie der Kreuzdorngewächse und ist auch in Europa gut verbreitet. Wie alle Pflanzen dieser Art enthält er einen hohen Anteil an Anthranoiden. Dies sind typische pflanzliche Inhaltsstoffe, die zur Gruppe der Glycosiden gehören. Glycoside wirken im Allgemeinen abführend auf den Magen-Darm-Trakt.

Einen besonders hohen Anteil dieser Stoffe besitzen Rinde und Früchte des Faulbaums. Ihre Wirkungsweise ist denkbar einfach: Sie regen zum Einen die Beweglichkeit des Darm an und andererseits bewirken sie, dass dem Darminhalt nicht zu viel Wasser entzogen wird und folglich zurück in den Körper gelangt. In der Folge können mehr Darminhalt und Wasser ausgeschieden werden.

Bild von Anastasia Gepp auf Pixabay

Inhaltsstoffe

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Wissenschaftlicher Bericht

Entgiftung ist die Art und Weise, wie Ihr Körper die Giftstoffe loswird, die sich im Zellgewebe ansammeln. Und täuschen Sie sich nicht: Jeder Mensch hat Giftstoffe im Körper. Und warum?

Weil Giftstoffe auf natürliche Weise durch die alltäglichen Funktionen des Körpers produziert werden; die Zellaktivität erzeugt Substanzen, die ausgeschieden werden müssen. Darüber hinaus sind Sie täglich Umweltgiften in Form von Luft- und Wasserverschmutzung, Lebensmittelzusätzen, Koffein, Zigarettenrauch, Pestiziden und einer Reihe anderer Umweltchemikalien ausgesetzt. Studien deuten darauf hin, dass die kumulative Wirkung solcher Giftstoffe ein großes Gesundheitsrisiko darstellt.

Hinzu kommen die Mikroben, die in Ihrem Körper leben – Darmbakterien, Hefepilze und Parasiten – und Stoffwechselendprodukte produzieren. Und wenn der Gedanke an so viele Gifte Sie belastet, denken Sie daran, dass emotionaler Stress selbst eine erhöhte biochemische Toxizität erzeugt.
Wenn Sie gesund sind, können Sie in der Regel mit einem normalen Maß an alltäglichen Giften umgehen; Ihr Körper ist so gebaut, dass er damit umgehen kann. Leber, Lunge, Nieren und Darm arbeiten ständig zusammen, um jede Zelle, jedes Organ und jedes System in Ihrem Körper zu entgiften. Die Leber reduziert Ihre toxische Belastung, indem sie Giftstoffe in Verbindungen umwandelt, die dann über die Lunge (als Ausatemluft), die Haut (als Schweiß), die Nieren (als Urin) und den Darm (als Fäkalien) ausgeschieden werden. Deshalb ist es wichtig, diese Organe in Topform zu halten.

Probleme entstehen jedoch, wenn Sie mehr Giftstoffe aufnehmen, als Ihr Körper ausscheiden kann. Diese toxische Überlastung kann zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen, wie z. B:
– Kopfschmerzen
– Müdigkeit
– Schmerzen und Unwohlsein
– Verdauungsprobleme
– Allergieähnliche Symptome
– Husten
– Geschwächte Immunität
– Nervosität
– Schlaflosigkeit
– Schwindelgefühle
– Verstopfung
– Hautausschläge
– Stimmungsschwankungen
– Verstopfung der Nasennebenhöhlen
– Ängstlichkeit

Wo fangen Sie an?
Eine grundlegende Entgiftung beginnt in der Regel mit einer Umstellung der Ernährung. Gefiltertes oder in Flaschen abgefülltes Wasser zu trinken – und zwar jeden Tag reichlich – ist ein guter Anfang, ebenso wie der Verzehr von mehr Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen. Zu den Lebensmitteln, die man während der Entgiftung am besten meiden sollte, gehören rotes Fleisch, gepökeltes Fleisch, Organfleisch, Konserven, raffinierter Zucker, gesättigte Fette, Kaffee und andere koffeinhaltige Getränke sowie Alkohol.

Zu einer umfassenderen Entgiftung gehört jedoch auch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln. Kräuter helfen bei der Entgiftung des Körpers, stimulieren und reinigen die Entgiftungsorgane und unterstützen die Ausscheidung von Giftstoffen.

Auch einfache Änderungen des Lebensstils können bei der kontinuierlichen Entgiftung Ihres Körpers helfen. Arbeiten Sie daran, Stress abzubauen und positive Emotionen zu betonen. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf. Und treiben Sie regelmäßig Sport – das ist eine gute Möglichkeit, Ihren Körper bei der Ausscheidung von Giftstoffen zu unterstützen. Sie müssen nichts Ausgefallenes tun: Spazierengehen, Joggen, Seilspringen oder Yoga können Ihnen bei Ihren Entgiftungsbemühungen helfen. Selbst etwas so Einfaches wie tiefes Atmen, damit der Sauerstoff besser durch Ihren Körper zirkulieren kann, kann schon viel bewirken. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Klinische Studie

Ein verzögerter Kolontransit und eine gestörte Defäkation sind die wichtigsten pathophysiologischen Mechanismen bei Verstopfung. Beide können durch Quellstoffe und Abführmittel wie Sennes beeinflusst werden.
Wir haben die Magenentleerung sowie die Dünn- und Dickdarmtransitzeit bei 24 gesunden Freiwilligen mit einer neu entwickelten Methode unter Verwendung eines Metalldetektors gemessen. Zwölf Personen, die eine normale Diät einnahmen, erhielten Loperamid in einer Dosis, die ausreichte, um die individuelle Transitzeit zu verdoppeln. Bei allen Probanden wurde die gastrointestinale Transitzeit unter normalen Bedingungen und mit Sennatin, das 20 mg gereinigte Sennoside enthält, Agiocur (30 g) als Faserprodukt, das 20 g Plantago ovata-Samen/-Hülsen enthält, oder Agiolax (10 g) als Kombination aus 5,4 g P. ovata-Samen/-Hülsen + 1,2 g Sennaschote mit einem Sennosidgehalt von 30 mg gemessen.
Die Kolontransitzeit wurde durch Sennatin und durch Agiolax von 39 +/- 4 h auf 17 +/- 3 h reduziert (p < 0,005). Loperamid verlängerte die Kolontransitzeit von 27 +/- 0,7 auf 72 +/- 12 h. Dieser Effekt wurde durch Sennatin (30 +/- 5 h) und Agiolax (27 +/- 1 h) (p < 0,005), nicht aber durch Agiocur (64 +/- 13 h) aufgehoben.
Die gleichen Wirkungen wurden beobachtet, wenn der rechte und linke Kolontransit getrennt analysiert wurde.  Alle drei Studienmedikamente erhöhten das Stuhlgewicht signifikant (p < 0,05). (1)
Menge und Konsistenz der Fäkalienausscheidung, die Transitzeit des Dickdarms und die Nettoabsorption von Flüssigkeit im Kolon wurden bei Ratten nach oraler Verabreichung der Sennoside A + B (12,5-200 mg kg-1) untersucht. Die Freisetzung normaler Fäkalienpellets wurde 3-4 Stunden nach der Verabreichung des Medikaments beschleunigt; die Ausscheidung von Weichfäkalien war innerhalb von 4-5 Stunden zu beobachten und erreichte ihr Maximum 5-7 Stunden nach der Verabreichung.
Die Dickdarmtransitzeit wurde durch die Behandlung mit Sennosid dosis- und zeitabhängig beeinflusst. Eine hochsignifikante Verkürzung der Transitzeit von mehr als 6 Stunden bei den Kontrollen auf 90 Minuten bei einer 2-stündigen Vorbehandlung und eine fast maximale Verkürzung auf 30 Minuten bei einer 4-stündigen Vorbehandlung wurde durch eine Dosis von 50 mg kg ausgelöst.
Die Hemmung der Netto-Flüssigkeitsabsorption im Dickdarm war bei der gleichen Dosis maximal, aber nach einer 6-stündigen Vorbehandlung deutlich stärker ausgeprägt als nach einer 4-stündigen. Da die Zunahme des Flüssigkeitsvolumens aufgrund der Nettoflüssigkeitssekretion im Vergleich zur Beschleunigung der Dickdarmtransitzeit verzögert erfolgt, scheint der frühe Motilitätseffekt weitgehend unabhängig von den Veränderungen der Absorptionsmechanismen zu sein. Daher besteht die abführende Wirkung der Sennoside aus Veränderungen der Kolonmotilität sowie der Kolonflüssigkeitsabsorption, wobei die Motilität ein früherer und empfindlicherer Parameter als die Nettoabsorption sein könnte. (2)
Ein pflanzliches Kombinationsprodukt (UVA-E) wurde in einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie untersucht. Dieses Produkt (mit dem Antiseptikum Uva ursias und dem milden Diuretikum Löwenzahn) oder ein Placebo wurde gesunden Frauen mit wiederkehrenden Blasenentzündungen verabreicht. Die einmonatige Behandlung führte zu einer signifikanten Verringerung des Wiederauftretens der Blasenentzündung während der 1-Jahres-Follow-up-Periode: keine Blasenentzündung in der Kräutergruppe (0 von 30) gegenüber 23 % Wiederauftreten in der Placebogruppe (5 von 27; P < 0,05). (3)
Funktionelle Dyspepsie ist sehr häufig, doch haben sich nur wenige Behandlungen, wenn überhaupt, als wirksam erwiesen. In dieser Übersichtsarbeit werden die potenziellen Vorteile und Risiken der Verwendung pflanzlicher Produkte bei der Behandlung von Dyspepsiesymptomen untersucht.
Einige wenige randomisierte, kontrollierte klinische Studien deuten darauf hin, dass ätherisches Pfefferminzöl Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall bei Patienten mit „Reizdarmsyndrom“ wirksam lindert. Pfefferminztee, der ätherisches Öl enthält, hat keine bekannten unerwünschten Wirkungen. (4)
Pfefferminze (Mentha piperita L.) ist einer der am häufigsten konsumierten Kräutertees mit einem Inhaltsstoff. Pfefferminztee, der aus den Blättern der Pflanze aufgebrüht wird, und das ätherische Öl der Pfefferminze werden in der traditionellen Medizin verwendet. Die evidenzbasierte Forschung über die Bioaktivität dieser Pflanze wird überprüft. Zu den phenolischen Bestandteilen der Blätter gehören Rosmarinsäure und verschiedene Flavonoide, vor allem Eriocitrin, Luteolin und Hesperidin. Die wichtigsten flüchtigen Bestandteile des ätherischen Öls sind Menthol und Menthon. In vitro hat die Pfefferminze signifikante antimikrobielle und antivirale Aktivitäten, starke antioxidative und antitumorale Wirkungen und ein gewisses antiallergisches Potenzial. Studien an Tiermodellen zeigen eine entspannende Wirkung auf das Magen-Darm-Gewebe, analgetische und anästhetische Wirkungen auf das zentrale und periphere Nervensystem, immunmodulierende Wirkungen und ein chemopräventives Potenzial. Es wurden Humanstudien über die Wirkungen von Pfefferminzöl und seinen Bestandteilen auf den Magen-Darm-Trakt, die Atemwege und die Schmerzlinderung durchgeführt. Es wurden mehrere klinische Studien durchgeführt, in denen die Auswirkungen von Pfefferminzöl auf die Symptome des Reizdarmsyndroms (IBS) untersucht wurden. Es gibt jedoch nur wenige Humanstudien über Pfefferminzblätter und keine klinischen Studien über Pfefferminztee. Unerwünschte Wirkungen von Pfefferminztee sind nicht bekannt, obwohl bei Patienten mit gastrointestinalem Reflux, Hiatushernie oder Nierensteinen zur Vorsicht bei der Einnahme von Pfefferminzöl geraten wurde. (5)
Lycopin, ein wirksames Antioxidans und Singulett-Sauerstoff-Löscher, wird in der menschlichen Ernährung hauptsächlich aus Tomaten und Tomatenprodukten zugeführt. Durch die Verarbeitung wird dieses Carotinoid von Komplexen mit Proteinen befreit und ist dadurch besser bioverfügbar. Hagebutte, eine Wildfrucht, die in letzter Zeit häufiger zur Herstellung von Mark, Konfitüren und Säften verwendet wird, wies bemerkenswerte Gehalte an Lycopin (12,9-35,2 mg/100 g) mit einem unerwarteten Isomerenmuster auf. (6)
Kamille ist einer der beliebtesten Kräutertees mit einer einzigen Zutat. Kamillentee, der aus getrockneten Blütenköpfen aufgebrüht wird, wird traditionell für medizinische Zwecke verwendet. Zu den Hauptbestandteilen der Blüten gehören mehrere phenolische Verbindungen, vor allem die Flavonoide Apigenin, Quercetin, Patuletin, Luteolin und ihre Glucoside. Die wichtigsten Bestandteile des aus den Blüten gewonnenen ätherischen Öls sind die Terpenoide alpha-Bisabolol und seine Oxide sowie Azulene, darunter Chamazulen.
Die Kamille hat eine mäßige antioxidative und antimikrobielle Wirkung und eine signifikante Wirkung auf die Blutplättchen in vitro. Studien an Tiermodellen deuten auf eine starke entzündungshemmende Wirkung, eine gewisse antimutagene und cholesterinsenkende Wirkung sowie auf eine krampflösende und angstlösende Wirkung hin. Die Studien am Menschen sind jedoch begrenzt, und es gibt keine klinischen Studien, die die angeblichen beruhigenden Eigenschaften von Kamillentee untersuchen. Bei Allergikern, die auf andere Pflanzen aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae oder Compositae) allergisch reagieren, wurden unerwünschte Reaktionen auf Kamille, die als Tee getrunken oder örtlich aufgetragen wird, gemeldet. (7)

  

Referenzen

1. Ewe K, Ueberschaer B, Press AG. Einfluss von Senna, Ballaststoffen und Ballaststoffen + Senna auf den Kolontransit bei Loperamid-induzierter Verstopfung. Pharmacology. 1993 Oct;47 Suppl 1:242-8.

2. Leng-Peschlow E. Duale Wirkung von oral verabreichten Sennosiden auf Dickdarmtransit und Flüssigkeitsaufnahme bei der Ratte. J Pharm Pharmacol. 1986 Aug;38(8):606-10.

3. Larsson B, Jonasson A, Fianu S. Prophylaktische Wirkung von UVA-E bei Frauen mit wiederkehrender Blasenentzündung: ein vorläufiger Bericht. Curr Ther Res. 1993;53:441-443.

4. Pflanzliche Heilmittel für Dyspepsie: Pfefferminze scheint wirksam. Prescrire Int. 2008 Jun;17(95):121-3.

5. McKay DL, Blumberg JB. Eine Übersicht über die Bioaktivität und den potenziellen gesundheitlichen Nutzen von Pfefferminztee (Mentha piperita L.). Phytother Res. 2006 Aug;20(8):619-33.

6. Böhm V, Fröhlich K, Bitsch R. Hagebutte – eine „neue“ Quelle für Lycopin? Mol Aspects Med. 2003 Dec;24(6):385-9.

7. McKay DL, Blumberg JB. Eine Übersicht über die Bioaktivität und den potenziellen gesundheitlichen Nutzen von Kamillentee (Matricaria recutita L.). Phytother Res. 2006 Jul; 20(7):519-30.

18 Bewertungen für SaniTea™ (15 Beutel) – Milde Reinigung des Magen-Darm-Trakts

  1. Svetlana L.

    zum Reinigen und Abnehmen ist es super

    Verifizierter Kauf. Mehr Informationen

  2. Regina N.

    Versuche meine Beschwerden in Griff zu bekommen, was mehr und mehr gelingt.

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  3. Svetlana L.

    Reinigt gut den Darm, wirkt abführend, man fühlt sich leicht danach.

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  4. Marija M.

    Gut Sani tee.Alles gut gut

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  5. Stefan L.

    Alles super wie immer, kaufe hier seit Jahren

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  6. Elena T.

    Sehr zufrieden. Tee ist lecker

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  7. Olga R.

    Sehr gut. tolles produkt.

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  8. Olga R.

    Super. Bin sehr zufrieden.

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  9. Inguna B.

    Ich habe nur die Erste 2 Tage getrunken, die Wirkung spüre schon.

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  10. Ingeborg W.

    Hallo, dieser Saint Germain Tee habe ich in der Orginal-Zusammensetzung lange gesucht, Saint Germain soll ein Zeitreisender gewesen sein und ein biblisches Alter erreicht haben. Vielleicht werde ich durch den Tee kein Zeitreisender (Spass), aber 100!

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  11. Antonina B.

    Super Tee!!! Besonders für die, die an Verstopfung leiden 😉

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  12. Stefan L.

    Schnelle Lieferung, gute Qualität

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  13. Michaela W.

    Habe den Tee nach/ während einer Darmreinigung genommen und gut vertragen

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  14. Larissa W.

    Bin begeistert. Hab meine Tochter bereits mit Santegra angesteckt 🙂

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  15. Stefan L.

    Seit Jahren zufriedener Kunde. Santegra-Tee wirkt gut bei trägem Darm, Leaky Gut Syndrom.

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    • Tobias B. Conrad

      Danke Stefan der Senna Tee ist ein wichtiger Bestandteil des Reinigungspakets.

  16. Rosali K.

    Gute Hilfe beim Entgiften.

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    • Tobias B. Conrad

      Dankeschön für deinen schönen Kommentar.

  17. Michaela W.

    Sehr lecker und gut verträglich

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    • Tobias B. Conrad

      Dankeschön Michaela, genau, gut verträglich und hilft die gebundenen Giftstoffe auszuleiten.

  18. Markus G.

    Seit dem Ich die Kapseln nehme habe ich keine Beschwerden.

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    • Tobias B. Conrad

      Schön das es dir geholfen hat. Am besten in der Kombination mit dem Detox- oder Cleansing Pack

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  1. Ewe K, Ueberschaer B, Press AG. Influence of senna, fibre, and fibre + senna on colonic transit in loperamide-induced constipation. Pharmacology. 1993 Oct;47 Suppl 1:242-8.
  2. Leng-Peschlow E. Dual effect of orally administered sennosides on large intestine transit and fluid absorption in the rat. J Pharm Pharmacol. 1986 Aug;38(8):606-10.
  3. Larsson B, Jonasson A, Fianu S. Prophylactic effect of UVA-E in women with recurrent cystitis: a preliminary report. Curr Ther Res. 1993;53:441-443.
  4. Herbal remedies for dyspepsia: peppermint seems effective. Prescrire Int. 2008 Jun;17(95):121-3.
  5. McKay DL, Blumberg JB. A review of the bioactivity and potential health benefits of peppermint tea (Mentha piperita L.). Phytother Res. 2006 Aug;20(8):619-33.
  6. Böhm V, Fröhlich K, Bitsch R. Rosehip – a „new“ source of lycopene? Mol Aspects Med. 2003 Dec;24(6):385-9.
  7. McKay DL, Blumberg JB. A review of the bioactivity and potential health benefits of chamomile tea (Matricaria recutita L.). Phytother Res. 2006 Jul; 20(7):519-30.
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