Wachstum der „freundlichen Bakterien“ im Darm*
Zusammensetzung (in einem Beutel):
Fibersol 2™ (löslicher diätischer Ballaststoff) – 5 g
exklusive Formel – 410 mg
Konzentrat (200:1) des Gels aus Aloe vera
Moosbeere (Pulver)
Apfelsäure
Phenalgin™
Rotalge (Dunaliella salina)

Verpackung 14 Beutel.

Cranalon™ (14 Beutel)

geprüfte Gesamtbewertungen (4 Kundenbewertungen)

18,63 

Bereits 240 Produkte verkauft

Nicht vorrätig

Den Inhalt eines Beutels in ein Glas (200 ml) kaltes Wassers geben, umrühren  und sofort trinken,  ein- oder zweimal täglich vor dem Essen trinken. Gegenanzeigen
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Beschreibung der Studie: Wachstum der „freundlichen Bakterien“ im Darm*

Exklusive Formel mit dem patentierten Bestandteil – Fibersol 2™ – ist eine reiche Quelle an löslichen diätischen Ballaststoffen (beständiger Polymer von Glukose, nicht verdauliches Maltodextrin); enthält ein sehr starkes Antioxidans – Phenalgin™ (patentierter Extrakt von Phlorotannin) und Extrakt (200:1) aus Aloe (Gel).

14 Beutel zum Einrühren in Wasser.

*Satouchi M et al, „Effects of indigestible dextrin on bowel movements,“ Japanese J Nutr, 51:31-37, 1993.

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Studiennachweise:

1. Atherton P. Aloe vera: magic or medicine? Nurs Stand. 1998 Jul 1-7;12(41):49-52, 54.
2. Grindlay D, Reynolds T. The Aloe vera phenomenon: a review of the properties and modern uses of the leaf parenchyma gel. J Ethnopharmacol. 1986 Jun;16(2-3):117-51.
3. Tokunaga K and Matsuoka A, „Effects of a [FOSHU] which contains indigestible dextrin as an effective ingredient on glucose and lipid metabolism,“ J Japanese Diabetes Society, 42:61-65, 1999.
4. Satouchi M et al, „Effects of indigestible dextrin on bowel movements,“ Japanese J Nutr, 51:31-37, 1993.
5. Walker EB, Barney DP, Mickelsen JN, et al. Cranberry concentrate: UTI prophylaxis. J Family Pract 1997;45:167-8 [letter].
6. Avorn J, Monane M, Gurwitz JH, et al. Reduction of bacteriuria and pyruria after ingestion of cranberry juice. JAMA 1994;271:751-4.
7. Wolk A, Manson JE, Stampfer MJ, Colditz GA, Hu FB, Speizer FE, Hennekens CH, Willett WC. Long-term intake of dietary fiber and decreased risk of coronary heart disease among women. JAMA. 1999 Jun 2;281(21):1998-2004.
8. Burkitt D., Wake r A., Painter N. Effect of dietary fiber on stools and transit times and its role in the causation of disease//Lancet.—1972.—Vol. 2.—P. 1408—1412.
9. Langmead L, Feakins RM, Goldthorpe S, Holt H, Tsironi E, De Silva A, Jewell DP, Rampton DS. Randomized, double-blind, placebo-controlled trial of oral aloe vera gel for active ulcerative colitis. Aliment Pharmacol Ther. 2004 Apr 1;19(7):739-47
10. Habeeb F, Stables G, Bradbury F, Nong S, Cameron P, Plevin R, Ferro VA. The inner gel component of Aloe vera suppresses bacterial-induced pro-inflammatory cytokines from human immune cells. Methods. 2007 Aug;42(4):388-93
11. Kirdpon S, Kirdpon W, Airarat W, Trevanich A, Nanakorn S. Effect of aloe (Aloe vera Linn.) on healthy adult volunteers: changes in urinary composition. J Med Assoc Thai. 2006 Aug;89 Suppl 2:S9-14.

Inhaltsstoffe

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Wissenschaftlicher Bericht

Fühlen Sie sich träge? Haben Sie Hautprobleme, Kopfschmerzen, ein geschwächtes Immunsystem, allergieähnliche Symptome, Verstopfung, Hautausschläge, Stimmungsschwankungen oder Verdauungsprobleme? Dann könnte es Zeit für eine Körperreinigung sein.

Giftstoffe werden auf natürliche Weise durch die täglichen Funktionen des Körpers produziert. Darüber hinaus sind wir alle täglich Umweltgiften in Form von Luft- und Wasserverschmutzung, Lebensmittelzusätzen, Koffein, Zigarettenrauch, Pestiziden und einer Reihe anderer Umweltchemikalien ausgesetzt. Studien deuten darauf hin, dass die kumulative Wirkung solcher Gifte ein großes Gesundheitsrisiko darstellt.

Wenn Sie gesund sind, können Sie in der Regel ein normales Maß an alltäglichen Giften verkraften; Ihr Körper ist so gebaut, dass er damit umgehen kann. Leber, Lunge, Nieren und Darm arbeiten ständig zusammen, um alle Zellen, Organe und Systeme in Ihrem Körper zu entgiften. Deshalb ist es wichtig, diese Organe in Topform zu halten.

Einfache Änderungen des Lebensstils können bei der ständigen Entgiftung Ihres Körpers helfen. Arbeiten Sie daran, Stress zu reduzieren und positive Emotionen zu betonen. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf. Treiben Sie außerdem regelmäßig Sport – das ist eine gute Möglichkeit, Ihren Körper bei der Ausscheidung von Giftstoffen zu unterstützen. Gehen Sie spazieren, joggen oder machen Sie Yoga – all das kann Ihnen bei Ihren Entgiftungsbemühungen helfen.

Eine grundlegende Entgiftung beginnt in der Regel mit einer Umstellung der Ernährung. Täglich viel Wasser zu trinken ist ein guter Anfang, ebenso wie mehr Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen zu essen, die viele Ballaststoffe enthalten.

Ballaststoffe wurden in den 1970er Jahren bekannt, als Dr. Denis Burkitt, der den Spitznamen Ballaststoffmann trug, und seine Kollegen die „Ballaststoffhypothese“ aufstellten, die besagt, dass gesunde Ballaststoffe bestimmten Krankheiten vorbeugen können. Bei ihrer Arbeit in Afrika entdeckten sie, dass Krankheiten, die in den westlichen Kulturen weit verbreitet waren, dort nicht vorkamen. Dazu gehörten Herzinfarkte und Bluthochdruck, Fettleibigkeit und Diabetes sowie Verstopfung. Der Hauptunterschied in der Ernährung lag in der hohen Aufnahme von Ballaststoffen und der geringen Aufnahme von raffinierten Kohlenhydraten in der afrikanischen Bevölkerung.

Leider nimmt der Großteil der Bevölkerung in den Industrieländern nicht genügend lösliche oder unlösliche Ballaststoffe mit der Nahrung auf. Man schätzt, dass die Amerikaner im Durchschnitt 12 g Ballaststoffe pro Tag zu sich nehmen, was weit von den 20 bis 30 g pro Tag entfernt ist, die das National Cancer Institute (NCI) empfiehlt.

Fibersol 2™ ist ein löslicher Ballaststoff, der durch die Pyrolyse und kontrollierte enzymatische Hydrolyse von Maisstärke hergestellt wird. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Klinische Studie

Fibersol 2™ wird langsam fermentiert, wodurch weniger Säure und Gase entstehen als bei den meisten löslichen Ballaststoffen.

Das linke Bild zeigt ein regelmäßiges Absorptionsmuster von Zucker/Stärke. Der größte Teil davon wird im Magen absorbiert. Das rechte Bild zeigt den Prozess der Absorption von Zucker/Stärke mit Fibersol 2™. Nur ein kleiner Teil wird im Magen verdaut, der größte Teil gelangt in den Dickdarm und wird als Nahrung für nützliche Bakterien verwendet, normalisiert die Darmmikroflora und erhöht das Stuhlvolumen.

Fibersol 2™ verlangsamt die Absorption, was sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt, und reguliert die Insulinproduktion (Abb.1). Es zeigt sich, dass der Anstieg des Blutzuckerspiegels nach der Aufnahme von Fibersol 2™ geringer ist (rechtes Diagramm).

Ohkuma & Wakabayashi beschreiben in Advanced Dietary Fiber Technology, 2001, über zehn Jahre Fütterungsstudien an Tieren und Menschen weltweit.

Fibersol 2™:

– trägt zur Aufrechterhaltung eines gesunden Blutzuckerspiegels und der anschließenden Insulinreaktion bei.
Studien deuten darauf hin, dass Fibersol 2™ den Blutzuckerspiegel im Serum wirksam senken kann, so dass die Formulierung möglicherweise in Lebensmitteln für Diabetiker, zur Gewichtskontrolle und zur Steuerung des Serumglukosespiegels vor, während und nach dem Sport verwendet werden kann.

– trägt zur Aufrechterhaltung eines gesunden Triglycerid- und Serumcholesterinspiegels im Blut bei.
Fibersol 2™ senkt die Triglycerid- und Serumcholesterinwerte im Blut deutlich. Darüber hinaus hält Fibersol 2™ den Spiegel des HDL-Cholesterins (gutes Cholesterin) wirksam aufrecht. All dies wirkt sich potenziell auf das Auftreten von koronaren Herzkrankheiten und verwandten Krankheiten aus.

Fibersol 2™ senkt den Serumcholesterinspiegel und die Triglyceridwerte, nicht aber den HDL-Cholesterinspiegel.

– trägt zur Aufrechterhaltung einer gesunden Darmregulierung bei.
Durch die Erhöhung des Stuhlvolumens, die Erhöhung der Feuchtigkeit und die Verkürzung der Transitzeit trägt Fibersol 2™ zur Aufrechterhaltung der Gesundheit des Dickdarms bei und kann so das Auftreten verschiedener Dickdarmerkrankungen verringern. Außerdem beugt Fibersol 2™ nachweislich der Atrophie der Dickdarmschleimhaut vor und erzeugt keine übermäßigen Blähungen, wie sie bei einigen löslichen Ballaststoffen auftreten. .

– trägt zur Förderung des Wachstums von nützlichen Bakterien im Dickdarm bei.
Als wasserlöslicher Ballaststoff kann Fibersol 2™ das Wachstum einer Vielzahl nützlicher Bakterien (natürlich vorkommend oder als Probiotika eingenommen) im Dickdarm wirksam fördern. Durch die Förderung des Wachstums nützlicher Bakterien reduziert Fibersol 2™ indirekt die Präsenz unerwünschter Bakterienarten. )

Eine klinische Studie (Probanden: 6 Männer und 14 Frauen, die zu Verstopfung neigen) hat gezeigt, dass sich die Häufigkeit des Stuhlgangs nach der Einnahme von Fibersol 2™ fast verdoppelt hat.(4)

Studie zur Häufigkeit des Stuhlgangs über einen Zeitraum von 5 Tagen:
2,6 Mal vor der Einnahme von Fibersol 2™.
4,0 Mal nach der Einnahme von Fibersol 2™ (3,75 Gramm/Tag).

Mehr als 150 klinische Studien wurden durchgeführt, um den Einfluss von Nahrungsfasern auf den Zustand des Herz-Kreislauf-Systems zu ermitteln. Der erhöhte Cholesterinspiegel ist einer der Hauptrisikofaktoren für koronare Herzkrankheiten. Die Ergebnisse zeigen, dass lösliche Ballaststoffe das Risiko von Herzkrankheiten durch die Senkung von Cholesterin und LDL verringern. Lösliche Ballaststoffe vermindern die Aufnahme von Gallenflüssigkeit. Die Galle, die Cholesterin enthält, ist für die Fettverdauung notwendig. Sie wird als Reaktion auf die Nahrungsaufnahme in den Darm abgegeben und nach Abschluss der Verdauung größtenteils wieder resorbiert; bei Vorhandensein löslicher Ballaststoffe wird weniger Galle resorbiert.

Die Nurses‘ Health Study, eine große, prospektive Kohortenstudie an US-amerikanischen Frauen, die ab 1984 10 Jahre lang beobachtet wurde. Ernährungsdaten wurden 1984, 1986 und 1990 anhand eines validierten semiquantitativen Fragebogens zur Häufigkeit der Nahrungsaufnahme erhoben.

Insgesamt 68782 Frauen im Alter von 37 bis 64 Jahren, bei denen zu Beginn der Studie keine Angina pectoris, kein Herzinfarkt, kein Schlaganfall, kein Krebs, keine Hypercholesterinämie und kein Diabetes diagnostiziert worden waren.

Die Rücklaufquote lag während der 10-jährigen Nachbeobachtungszeit bei durchschnittlich 80 bis 90 %. Es wurden 591 schwerwiegende KHK-Ereignisse dokumentiert (429 nicht tödliche MIs und 162 KHK-Todesfälle). Das altersbereinigte relative Risiko (RR) für schwere KHK-Ereignisse betrug 0,53 (95 % Konfidenzintervall [CI], 0,40-0,69) für Frauen im höchsten Quintil der Gesamtballaststoffzufuhr (Median, 22,9 g/d) im Vergleich zu Frauen im niedrigsten Quintil (Median, 11,5 g/d). Nach Kontrolle von Alter, kardiovaskulären Risikofaktoren, Ernährungsfaktoren und der Einnahme von Multivitaminpräparaten betrug die RR 0,77 (95 % CI, 0,57-1,04).

Bei einer Erhöhung der Gesamtballaststoffzufuhr um 10 g/d (der Unterschied zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Quintil) betrug das multivariate RR für KHK-Ereignisse insgesamt 0,81 (95 % CI, 0,66-0,99). Unter den verschiedenen Ballaststoffquellen (z. B. Getreide, Gemüse, Obst) war nur der Ballaststoffgehalt von Getreide stark mit einem verringerten KHK-Risiko assoziiert (multivariates RR, 0,63; 95 % KI, 0,49-0,81 für jede Zunahme des Ballaststoffgehalts um 5 g/d).

SCHLUSSFOLGERUNGEN: Unsere Ergebnisse bei Frauen stützen die Hypothese, dass eine höhere Ballaststoffaufnahme, insbesondere aus Getreide, das KHK-Risiko verringert. (7)

Die in den Niederlanden durchgeführten Untersuchungen haben gezeigt, dass Männer, die unzureichende Mengen an Ballaststoffen zu sich nehmen, viermal anfälliger für tödliche Folgen von KHK sind. Die tägliche Ballaststoffzufuhr sollte nicht weniger als 37 mg pro Tag betragen.

Eine ballaststoffreiche Ernährung fügt dem Abfallstrom Material hinzu, das die pathologischen Prozesse normalisieren würde: Erhöhung oder Verringerung der Darmtransitzeit. Der britische Wissenschaftler D. Burkitt fand einen direkten Zusammenhang zwischen der Transitzeit der fäkalen Masse und dem Anteil der pflanzlichen Fasern in der täglichen Ernährung.
Burkitt et al. verglichen verschiedene Bevölkerungsgruppen und stellten fest, dass diejenigen, die sich ballaststoffreich ernährten, einen Stuhlgang von 150 bis 980 Gramm pro Tag mit einer Transitzeit von 19 bis 68 Stunden produzierten. Bei denjenigen, die sich ballaststoffarm ernährten, lag die Stuhlmenge bei 39-195 Gramm/Tag mit einer Transitzeit von 28-144 Stunden. (8)

Centre for Gastroenterology, Institute of Cellular and Molecular Science, Barts and The London, Queen Mary School of Medicine and Dentistry, London, UK.

Dem pflanzlichen Präparat Aloe vera wird eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt, und trotz fehlender Beweise für seine therapeutische Wirksamkeit wird es von Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen häufig verwendet. ZIEL: Durchführung einer doppelblinden, randomisierten, placebokontrollierten Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit von Aloe-Vera-Gel bei der Behandlung von leichter bis mittelschwerer Colitis ulcerosa. METHODEN: Vierundvierzig auswertbare ambulante Krankenhauspatienten erhielten nach dem Zufallsprinzip zweimal täglich 100 ml Aloe-Vera-Gel oder Placebo über einen Zeitraum von 4 Wochen in einem Verhältnis von 2 : 1.

ERGEBNISSE: Klinische Remission, Besserung und Ansprechen traten bei neun (30 %), 11 (37 %) bzw. 14 (47 %) von 30 Patienten auf, die Aloe vera erhielten, verglichen mit einem (7 %) [P = 0.09; Odds Ratio, 5,6 (0,6-49)], einem (7%) [P = 0,06; Odds Ratio, 7,5 (0,9-66)] bzw. zwei (14%) [P < 0,05; Odds Ratio, 5,3 (1,0-27)] von 14 Patienten, die Placebo erhielten. Der Simple Clinical Colitis Activity Index und die histologischen Scores verringerten sich während der Behandlung mit Aloe vera signifikant (P = 0,01 bzw. P = 0,03), nicht jedoch unter Placebo. Unerwünschte Ereignisse waren geringfügig und in beiden Patientengruppen ähnlich. (9)

SCHLUSSFOLGERUNG: Die orale Einnahme von Aloe vera über einen Zeitraum von 4 Wochen führte häufiger zu einer klinischen Reaktion als die Einnahme eines Placebos; sie reduzierte auch die histologische Krankheitsaktivität und schien sicher zu sein. Das therapeutische Potenzial von Aloe-vera-Gel bei entzündlichen Darmerkrankungen muss weiter untersucht werden.

Fakultät für Allied Health, Medizinische Laborwissenschaften, Universität Kuwait, P.O. Box 31470, Sulaibikhat 90805, Kuwait. [email protected]

Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um die entzündungshemmende Wirkung des inneren Blattgels von Aloe barbadensis Miller zu untersuchen. Es wurde ein einfacher In-vitro-Test entwickelt, um die Wirkung des inneren Gels auf die bakteriell induzierte pro-inflammatorische Zytokinproduktion, nämlich TNF-alpha und IL-1 beta, aus peripheren Blutleukozyten, die mit Shigella flexneri oder LPS stimuliert wurden, zu bestimmen. In diesem Bericht wird die Unterdrückung beider Zytokine durch ein gefriergetrocknetes inneres Gelpulver und ein kommerzielles Gesundheitsgetränk aus derselben Quelle beschrieben. Der Vergleich wurde mit einer humanen monozytären Zelllinie (THP-1-Zellen) durchgeführt, und es wurde ein ähnlicher Trend bei den Reaktionen nachgewiesen. (10)

Abteilung für Kinderheilkunde, Medizinische Fakultät, Universität Khon Kaen, Thailand.

Einunddreißig gesunde männliche Medizinstudenten im Alter von 18 bis 23 Jahren wurden in die klinische Studie aufgenommen. Die Probanden nahmen an sieben aufeinanderfolgenden Tagen zweimal täglich 100 g frisches Aloe-Gel zu sich. Der 24-Stunden-Urin wurde einen Tag vor der Einnahme des Gels (Tag 0), an den Tagen 2 und 5 nach der Einnahme und am Tag 8 (einen Tag nach Abschluss der Studie) gesammelt.

FAZIT: Frisches Aloe-vera-Gel (100 g) enthält 96,3 mg Citrat und 158,9 mg Tartrat. Dies liegt im mittleren Bereich für thailändische Früchte. Die Veränderungen in der chemischen Zusammensetzung des Urins nach dem Verzehr von Aloe zeigen, dass sie die Bildung von Nierensteinen bei Erwachsenen verhindern kann. (11)

    

Referenzen

1. Atherton P. Aloe vera: Magie oder Medizin? Nurs Stand. 1998 Jul 1-7;12(41):49-52, 54.

2. Grindlay D, Reynolds T. The Aloe vera phenomenon: a review of the properties and modern uses of the leaf parenchyma gel. J Ethnopharmacol. 1986 Jun;16(2-3):117-51.

3. Tokunaga K und Matsuoka A, „Effects of a [FOSHU] which contains indigestible dextrin as an effective ingredient on glucose and lipid metabolism,“ J Japanese Diabetes Society, 42:61-65, 1999.

4. Satouchi M et al, „Auswirkungen von unverdaulichem Dextrin auf den Stuhlgang“, Japanese J Nutr, 51:31-37, 1993.
5. Walker EB, Barney DP, Mickelsen JN, et al. Cranberry-Konzentrat: UTI-Prophylaxe. J Family Pract 1997;45:167-8 [Brief].

6. Avorn J, Monane M, Gurwitz JH, et al. Reduktion von Bakteriurie und Pyrurie nach Einnahme von Cranberrysaft. JAMA 1994;271:751-4.

7. Wolk A, Manson JE, Stampfer MJ, Colditz GA, Hu FB, Speizer FE, Hennekens CH, Willett WC. Langfristiger Verzehr von Ballaststoffen und vermindertes Risiko für koronare Herzkrankheiten bei Frauen. JAMA. 1999 Jun 2;281(21):1998-2004.

8. Burkitt D., Wake r A., Painter N. Effect of dietary fiber on stools and transit times and its role in the causation of disease//Lancet.-1972.-Vol. 2.-P. 1408-1412.

9. Langmead L, Feakins RM, Goldthorpe S, Holt H, Tsironi E, De Silva A, Jewell DP, Rampton DS. Randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie mit oralem Aloe-Vera-Gel bei aktiver Colitis ulcerosa. Aliment Pharmacol Ther. 2004 Apr 1;19(7):739-47

10. Habeeb F, Stables G, Bradbury F, Nong S, Cameron P, Plevin R, Ferro VA. Die innere Gelkomponente der Aloe vera unterdrückt bakteriell induzierte pro-inflammatorische Zytokine aus menschlichen Immunzellen. Methods. 2007 Aug;42(4):388-93

11. Kirdpon S, Kirdpon W, Airarat W, Trevanich A, Nanakorn S. Effect of aloe (Aloe vera Linn.) on healthy adult volunteers: changes in urinary composition. J Med Assoc Thai. 2006 Aug;89 Suppl 2:S9-14.

4 Bewertungen für Cranalon™ (14 Beutel)

  1. Svetlana L.

    Ich nehme es zusammen mit Sanitea, daher ist es schwer noch zu urteilen, es lässt sich aber gut trinken.

    Verifizierter Kauf. Mehr Informationen

  2. Olga K.

    Bei Erkältung hilft schnell.
    Für Kinder auch

    Verifizierter Kauf. Mehr Informationen

  3. Julia S.

    Es schmeckt gut und tut gut.

    Verifizierter Kauf. Mehr Informationen

  4. Olga K.

    Sehr gutes Produkt. Neurodermitis hat nachgelassen und meine Enkeltochter hat Appetit bekommen beim Essen. Habe es ihr zusammen mit PrioriTea gegeben.
    Ich habe es selbst ich auch genommen, fühle mich einfach gut.

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