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Die Organuhr – Zusammenhang zwischen Uhrzeit und Beschwerden
Die Organuhr ist ein Begriff aus dem Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und bezeichnet die Vorstellung, dass der menschliche Körper einem täglichen Energiekreislauf (Qi) unterliege.
Er erreicht zu zyklisch wiederkehrenden Tageszeiten in bestimmten Organsystemen (Meridianen) einen durch besondere Aktivität dieses Organsystems gekennzeichneten Höhepunkt und kann durch erhöhte Aktivität des betreffenden Organsystems auch in Form von Beschwerden wahrgenommen werden. (Wikipedia)
Minimalzeiten und Maximalzeiten
Jedes Organ hat im Tagesverlauf eine 2-stündige Hochphase (Maximalzeit) und genau 12 Stunden später eine Tiefphase (Minimalzeit).
Beschwerden, die gehäuft zu bestimmten Tageszeiten auftreten bzw. zu bestimmten Tageszeiten abgeschwächt sind, können auf einen Bezug zu den jeweiligen Organen hinweisen.
Verstärken sich Beschwerden während der Maximalzeit eines Organs, spricht man von „Fülle-Beschwerden“.
Im umgekehrten Fall spricht man von „Leere-Beschwerden“, wenn sich die Beschwerden während der Minimalzeit eines Organs verstärken.
Tragen Sie sich bitte ein um die komplette Organuhr mit passenden Empfehlungen auf einmal zu bekommen.
Hier sehen Sie passend zur Uhrzeit die Organe in Hochphase:

21 Verdauungsorgane gehen in die Erholungsphase über
22-23 Immunsystem sehr aktiv,
Regeneration der Hormondrüsen,
gute Zeit zum Meditieren (Drüsenzentren und Chakren besonders aktiv).
Hier eintragen und alle Organe in 24-Stunden-Übersicht sehen.
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